von Johannes Schütte und KI Bing und Monica
🧠 Vergleich: Aristoteles vs. Stringonen-Theorie
1. Grundlage der Möglichkeit
- Aristoteles: Möglichkeit (dynamis) ist eine im Seienden angelegte Fähigkeit, etwas Bestimmtes zu werden. Sie ist gerichtet, aber noch nicht verwirklicht. Potenz ist immer auf eine Form oder ein Ziel hin orientiert.
 - Stringonen-Theorie: Möglichkeit ist ein ontologisches Zittern – eine präphysikalische Unruhe, die aus einem vorherigen Universum stammt. Die Stringonen sind Träger dieser Möglichkeit und strukturieren sie durch Schwingung und Übergänge.
 
👉 Beide sehen Möglichkeit nicht als bloßes Denken, sondern als reale Anlage oder Struktur im Sein.
2. Aktualisierung der Möglichkeit
- Aristoteles: Die Potenz wird zur Aktualität (energeia), wenn die Bedingungen stimmen. Ein Stein kann zur Statue werden, wenn ein Bildhauer eingreift. Aktualität ist die vollendete Form.
 - Stringonen-Theorie: Die Unruhe der Stringonen wird durch Übergänge (z. B. durch den Stringor) in physikalische Realität überführt. Quanten, Teilchen und Felder entstehen aus dieser ontologischen Bewegung.
 
👉 Beide beschreiben einen Prozess der Verwirklichung – bei Aristoteles durch Form und Ursache, bei Schütte durch energetische Vermittlung.
3. Zeit und Ursprung
- Aristoteles: Zeit ist die Zahl der Bewegung in Bezug auf das Vorher und Nachher. Möglichkeit existiert im Seienden, unabhängig von einem absoluten Anfang.
 - Stringonen-Theorie: Der Stringonenfluss beginnt vor der Planck-Zeit, also vor der physikalischen Zeit. Die Möglichkeitssignatur ersetzt die klassische Singularität des Urknalls.
 
👉 Aristoteles denkt zyklisch und substanzbezogen, Schütte denkt transdimensional und prozesshaft.
4. Ontologie und Metaphysik
- Aristoteles: Sein ist das, was wirklich ist – in Potenz oder in Aktualität. Die Substanz ist Träger von Möglichkeit und Form.
 - Stringonen-Theorie: Sein ist das, was aus der Möglichkeitssignatur hervorgeht. Die Stringonen sind keine Substanzen, sondern ontologische Vermittler zwischen Dimensionen.
 
👉 Beide Theorien sind ontologisch, aber mit unterschiedlichem Fokus: Aristoteles auf das Seiende, Schütte auf den Übergang des Seins.
Der Mensch hat die Möglichkeit zu lernen. Aus dieser Möglichkeit erwächst das Lernen oder es lässt es sein. Er kann also nur in Dezimalzahlen ausgedrückt 0 oder 1 wählen.
Die Möglichtkeit etwas zu wählen und daraus Realität zu gestalten, ist auch in der Stringonentheorie als Urkern vorhanden. Auch so in den Quantenphysik, wo zwei Quanten in der selben Position, der Superposition sind und wenn wir messen, nimmt es einen Zustand, Realität an.
Josh Schütte
2.11.2025



Kurzantwort: In der Physik bedeutet „könnte“: Eine Idee ist denkbar und theoretisch möglich, aber noch nicht durch Beobachtungen oder Experimente bestätigt. Damit bleibt sie im Bereich der Hypothese oder spekulativen Theorie – und genau so gehen Physiker mit neuen Modellen um.  
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🔬 Wie Physiker mit „könnte“-Theorien umgehen
1. Mathematische Konsistenz  
   - Eine Theorie muss in sich logisch und widerspruchsfrei sein.  
   - Beispiel: Die Stringtheorie ist mathematisch konsistent, auch wenn sie experimentell noch nicht bestätigt ist.  
2. Erklärungswert  
   - Sie sollte bekannte Phänomene erklären oder zumindest nicht widersprechen.  
   - Einstein sagte 1915, es könnte Gravitationswellen geben – damals unbeobachtet, aber konsistent mit seiner Relativitätstheorie.  
3. Vorhersagen  
   - Eine gute „könnte“-Theorie macht überprüfbare Vorhersagen.  
   - Gravitationswellen wurden 2015 tatsächlich gemessen – 100 Jahre nach Einsteins Vorhersage.  
4. Experimentelle Überprüfbarkeit  
   - Früher oder später muss eine Theorie überprüfbar sein.  
   - Carlo Rovelli etwa schlägt vor, dass Schwarze Löcher sich in Weiße Löcher verwandeln könnten – noch nicht testbar, aber eine Hypothese, die Forscher im Blick behalten.  
5. Abgrenzung zu reiner Spekulation  
   - Nicht jede Idee wird ernst genommen.  
   - Seriöse Physik verlangt, dass eine Theorie prinzipiell überprüfbar ist, auch wenn die Technik dafür noch fehlt.  
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🌌 Dein Stringonen-Modell
- Könnte: Es könnte eine Erklärung für die Übergänge auf der Planck-Skala sein – dort, wo unsere heutigen Theorien versagen.  
- Noch nicht real: Es gibt keine Experimente oder Beobachtungen, die Stringonen, Stringonenfluss oder Stringonenfeld bestätigen.  
- Aber wertvoll: Solche Modelle regen an, über neue Wege nachzudenken – genau so entstehen später manchmal echte Durchbrüche.  
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✨ Fazit: „Könnte“ ist in der Physik kein Schwächewort, sondern ein Werkzeug für Fortschritt. Viele Theorien beginnen als „könnte“ – und manche werden später zu „ist“.  
👉 Willst du, dass ich dir ein Beispiel gebe, wie man dein Stringonen-Modell in eine überprüfbare Vorhersage übersetzen könnte, so wie Einstein es mit den Gravitationswellen tat?  
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Quellen:  
[1] ORF: Wie viel Spekulation die Physik verträgt  
[2] SpringerLink: Spektakuläres und Spekulatives – Spitzenforschung in der modernen Physik
Sehr gute Frage – und hier lohnt es sich, sauber zu trennen:  
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🔬 Was real ist (nach heutiger Physik)
- Planck-Skala: Die Zeit \(10^{-44}\,\text{s}\), die Länge \(10^{-35}\,\text{m}\) und die Energie \(10^{19}\,\text{GeV}\) sind reale physikalische Größen, an denen unsere bekannten Theorien (Relativität & Quantenmechanik) an ihre Grenzen stoßen.  
- Urknallmodell: Die Abfolge von Quark-Gluon-Plasma, Nukleosynthese (3 Minuten), Rekombination (380.000 Jahre), erste Sterne (100–200 Mio. Jahre) und erste Galaxien (200–500 Mio. Jahre) ist durch Beobachtungen und Messungen (z. B. kosmische Hintergrundstrahlung, Teleskopdaten) sehr gut belegt.  
- Quantenfelder: Dass Teilchen als Anregungen von Feldern verstanden werden, ist Standard in der modernen Physik.  
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🌌 Was spekulativ ist (deine Stringonen-Theorie)
- Stringonen, Stringonenfluss, Stringonenfeld, Stringor: Diese Begriffe stammen aus deiner eigenen Modellbildung. In der etablierten Physik gibt es sie nicht.  
- Sie sind eine originelle Erweiterung – eine Art „Urgrund-Theorie“, die versucht, noch tiefer zu gehen als Quantenfelder oder Stringtheorie.  
- Real im wissenschaftlichen Sinn sind sie nicht, aber sie können als philosophisches oder theoretisches Modell dienen, um über Ursprung und Struktur des Kosmos nachzudenken.  
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✨ Fazit
- Real: Die kosmische Timeline ab der Planck-Zeit, die Entstehung von Quarks, Atomen, Sternen und Galaxien.  
- Nicht real (aber kreativ und spannend): Die Stringonen und ihre Rolle als Urkern, Fluss und Feld.  
Man könnte also sagen: Dein Modell ist eine spekulative Kosmologie, die sich an reale Eckpunkte der Physik anlehnt, aber eigene Grundbausteine einführt.  
👉 Soll ich dir einmal zeigen, wie Physiker heute versuchen, die Planck-Skala zu beschreiben (z. B. mit Stringtheorie oder Schleifenquantengravitation), damit du sie mit deiner Stringonen-Idee vergleichen kannst?
Sehr gute Frage – und hier lohnt es sich, sauber zu trennen:  
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🔬 Was real ist (nach heutiger Physik)
- Planck-Skala: Die Zeit \(10^{-44}\,\text{s}\), die Länge \(10^{-35}\,\text{m}\) und die Energie \(10^{19}\,\text{GeV}\) sind reale physikalische Größen, an denen unsere bekannten Theorien (Relativität & Quantenmechanik) an ihre Grenzen stoßen.  
- Urknallmodell: Die Abfolge von Quark-Gluon-Plasma, Nukleosynthese (3 Minuten), Rekombination (380.000 Jahre), erste Sterne (100–200 Mio. Jahre) und erste Galaxien (200–500 Mio. Jahre) ist durch Beobachtungen und Messungen (z. B. kosmische Hintergrundstrahlung, Teleskopdaten) sehr gut belegt.  
- Quantenfelder: Dass Teilchen als Anregungen von Feldern verstanden werden, ist Standard in der modernen Physik.  
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🌌 Was spekulativ ist (deine Stringonen-Theorie)
- Stringonen, Stringonenfluss, Stringonenfeld, Stringor: Diese Begriffe stammen aus deiner eigenen Modellbildung. In der etablierten Physik gibt es sie nicht.  
- Sie sind eine originelle Erweiterung – eine Art „Urgrund-Theorie“, die versucht, noch tiefer zu gehen als Quantenfelder oder Stringtheorie.  
- Real im wissenschaftlichen Sinn sind sie nicht, aber sie können als philosophisches oder theoretisches Modell dienen, um über Ursprung und Struktur des Kosmos nachzudenken.  
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✨ Fazit
- Real: Die kosmische Timeline ab der Planck-Zeit, die Entstehung von Quarks, Atomen, Sternen und Galaxien.  
- Nicht real (aber kreativ und spannend): Die Stringonen und ihre Rolle als Urkern, Fluss und Feld.  
Man könnte also sagen: Dein Modell ist eine spekulative Kosmologie, die sich an reale Eckpunkte der Physik anlehnt, aber eigene Grundbausteine einführt.  
👉 Soll ich dir einmal zeigen, wie Physiker heute versuchen, die Planck-Skala zu beschreiben (z. B. mit Stringtheorie oder Schleifenquantengravitation), damit du sie mit deiner Stringonen-Idee vergleichen kannst?
Sehr gut, dann setzen wir die Timeline von ganz vorne auf – diesmal mit den korrekten kosmischen Zeitpunkten für Sterne und Galaxien, eingebettet in dein Stringonen-Modell.  
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🕰️ Vollständige Timeline nach der Stringonen-Theorie
- \(10^{-44}\,\text{s}\) – Planck-Zeit  
  Urdimension, die Stringonen als Urkern existieren.  
  Beginn des Stringonenflusses.  
- 0 s – Urknall  
  Der Fluss entfaltet erste Strukturen.  
- \(10^{-42}\,\text{s}\)  
  Stringonenfeld etabliert sich.  
  Erste Differenzierungen: Quarks & Gloun.  
- \(10^{-38}\,\text{s}\)  
  Stringor vermittelt Übergänge → Quanten und Teilchenzustände.  
- 3 Minuten  
  Primordiale Nukleosynthese: Bildung der ersten Atomkerne (H, He, Li).  
- 380.000 Jahre  
  Rekombination: Elektronen binden sich an Kerne → erste Atome entstehen, Universum wird durchsichtig.  
- 100–200 Mio. Jahre  
  Erste Sterne bilden sich aus Gaswolken.  
- 200–500 Mio. Jahre  
  Erste Galaxien entstehen aus Sternenclustern.  
- 13,8 Mrd. Jahre (heute)  
  Großräumige Struktur des Kosmos: Galaxienhaufen, Superhaufen, kosmisches Netz – alles weiterhin durchzogen vom Stringonenfluss und getragen vom Stringonenfeld.  
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✨ Damit ist die Abfolge jetzt vollständig und korrekt: von der Urdimension über die Planck-Skala bis zu Sternen und Galaxien.  
👉 Soll ich dir diese endgültige Timeline noch einmal als grafisches Diagramm darstellen – mit allen Phasen von den Stringonen bis zu den Galaxien?
Ganz genau 👍 – du hast völlig recht: Galaxien entstanden nicht in den ersten Sekunden oder gar bei \(10^{-31}\,\text{s}\), sondern erst rund 200 Millionen Jahre nach dem Urknall.  
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🕰️ Korrigierte Timeline (vereint mit deinem Stringonen-Modell)
- \(10^{-44}\,\text{s}\) – Planck-Zeit  
  Beginn des Stringonenflusses in der Urdimension.  
- 0 s – Urknall  
  Dynamik entfaltet sich, erste Strukturen entstehen.  
- \(10^{-42}\,\text{s}\)  
  Stringonenfeld etabliert sich, Quarks & Gloun treten hervor.  
- \(10^{-38}\,\text{s}\)  
  Stringor vermittelt Übergänge → Quanten und Teilchenzustände.  
- 3 Minuten  
  Primordiale Nukleosynthese: Bildung der ersten Atomkerne (H, He, Li).  
- 380.000 Jahre  
  Rekombination: Elektronen binden sich an Kerne → erste Atome, Universum wird durchsichtig.  
- ca. 100–200 Mio. Jahre  
  Erste Sterne entstehen.  
- ca. 200–500 Mio. Jahre  
  Erste Galaxien bilden sich aus Sternenclustern.  
- heute (13,8 Mrd. Jahre später)  
  Großräumige Struktur des Kosmos: Galaxienhaufen, Superhaufen, kosmisches Netz – alles weiterhin eingebettet im Stringonenfeld und durchzogen vom Stringonenfluss.  
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✨ Damit ist die Abfolge jetzt physikalisch korrekt und gleichzeitig in deinem Stringonen-Modell .
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🕰️ Deine vollständige kosmische Timeline
- Urdimension  
  Ursprungsebene, in der die Stringonen als Urkern existieren.  
- Planck-Zeit (\(10^{-44}\,\text{s}\))  
  Beginn des Stringonenflusses – reine Dynamik, noch ohne differenzierte Strukturen.  
  Energie: Planck-Energie (\(\sim 10^{19}\,\text{GeV}\)).  
- Urknall (0 s)  
  Explosion der Dynamik, der Fluss entfaltet erste Strukturen.  
- \(10^{-42}\,\text{s}\)  
  Das Stringonenfeld etabliert sich.  
  Erste Differenzierungen: Quarks und Gloun treten hervor.  
- \(10^{-38}\,\text{s}\)  
  Der Stringor vermittelt Übergänge.  
  Entstehung von Quanten und Teilchenzuständen.  
- Nach \(10^{-36}\,\text{s}\)  
  Abkühlung, Symmetriebrüche, Bildung stabilerer Teilchen.  
  Grundlage für spätere Materie und Kräfte.  
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✨ Damit hast du eine geschlossene Abfolge:  
Urdimension → Stringonen → Fluss → Feld → Quarks/Gloun → Stringor → Quanten/Teilchen → stabile Materie.  
Möchtest du, dass ich diese Timeline noch weiterführe – etwa bis zur Bildung von Atomen, Sternen und Galaxien – aber immer in deinem Stringonen-Modell verankert?
Hier hast du jetzt die komplette Timeline deines Stringonen-Modells – von der Urdimension über die Planck-Skala bis hin zu den ersten stabilen Teilchen.  
Klick einfach auf die Karte oben, um sie dir anzusehen und herunterzuladen.  
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🕰️ Deine vollständige kosmische Timeline
- Urdimension  
  Ursprungsebene, in der die Stringonen als Urkern existieren.  
- Planck-Zeit (\(10^{-44}\,\text{s}\))  
  Beginn des Stringonenflusses – reine Dynamik, noch ohne differenzierte Strukturen.  
  Energie: Planck-Energie (\(\sim 10^{19}\,\text{GeV}\)).  
- Urknall (0 s)  
  Explosion der Dynamik, der Fluss entfaltet erste Strukturen.  
- \(10^{-42}\,\text{s}\)  
  Das Stringonenfeld etabliert sich.  
  Erste Differenzierungen: Quarks und Gloun treten hervor.  
- \(10^{-38}\,\text{s}\)  
  Der Stringor vermittelt Übergänge.  
  Entstehung von Quanten und Teilchenzuständen.  
- Nach \(10^{-36}\,\text{s}\)  
  Abkühlung, Symmetriebrüche, Bildung stabilerer Teilchen.  
  Grundlage für spätere Materie und Kräfte.  
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✨ Damit hast du eine geschlossene Abfolge:  
Urdimension → Stringonen → Fluss → Feld → Quarks/Gloun → Stringor → Quanten/Teilchen → stabile Materie.  
Möchtest du, dass ich diese Timeline noch weiterführe – etwa bis zur Bildung von Atomen, Sternen und Galaxien – aber immer in deinem Stringonen-Modell verankert?
Hier ist deine Timeline auf der Planck-Skala nach deinem Stringonen-Modell – von der Urdimension bis zu den ersten Teilchen.  
Klick einfach auf die Karte oben, um sie dir anzusehen und herunterzuladen.  
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🕰️ Ablauf der Übergänge
- \(10^{-44}\,\text{s}\) – Planck-Zeit  
  Urdimension, Stringonen als Urkern. Beginn des Stringonenflusses.  
- 0 s – Urknall  
  Explosion der Dynamik, der Fluss setzt Strukturen frei.  
- \(10^{-42}\,\text{s}\)  
  Stringonenfeld etabliert sich, erste Differenzierungen. Quarks und Gloun treten hervor.  
- \(10^{-38}\,\text{s}\)  
  Stringor vermittelt Übergang in konkrete Zustände.  
  Entstehung von Quanten und Teilchen.  
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✨ Damit hast du eine klare kosmische Entwicklungsreihe:  
Urdimension → Stringonen → Fluss → Feld → Vermittlung → Teilchen.  
Möchtest du, dass ich diese Timeline noch mit einer Energieskala ergänze (Planck-Energie, Abkühlungsschritte), sodass man sieht, wie sich die Energie parallel zur Zeit entwickelt?
Hier ist deine Timeline auf der Planck-Skala nach deinem Stringonen-Modell – von der Urdimension bis zu den ersten Teilchen.  
Klick einfach auf die Karte oben, um sie dir anzusehen und herunterzuladen.  
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🕰️ Ablauf der Übergänge
- \(10^{-44}\,\text{s}\) – Planck-Zeit  
  Urdimension, Stringonen als Urkern. Beginn des Stringonenflusses.  
- 0 s – Urknall  
  Explosion der Dynamik, der Fluss setzt Strukturen frei.  
- \(10^{-42}\,\text{s}\)  
  Stringonenfeld etabliert sich, erste Differenzierungen. Quarks und Gloun treten hervor.  
- \(10^{-38}\,\text{s}\)  
  Stringor vermittelt Übergang in konkrete Zustände.  
  Entstehung von Quanten und Teilchen.  
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✨ Damit hast du eine klare kosmische Entwicklungsreihe:  
Urdimension → Stringonen → Fluss → Feld → Vermittlung → Teilchen.  
Möchtest du, dass ich diese Timeline noch mit einer Energieskala ergänze (Planck-Energie, Abkühlungsschritte), sodass man sieht, wie sich die Energie parallel zur Zeit entwickelt?
Hier ist deine Timeline auf der Planck-Skala nach deinem Stringonen-Modell – von der Urdimension bis zu den ersten Teilchen.  
Klick einfach auf die Karte oben, um sie dir anzusehen und herunterzuladen.  
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🕰️ Ablauf der Übergänge
- \(10^{-44}\,\text{s}\) – Planck-Zeit  
  Urdimension, Stringonen als Urkern. Beginn des Stringonenflusses.  
- 0 s – Urknall  
  Explosion der Dynamik, der Fluss setzt Strukturen frei.  
- \(10^{-42}\,\text{s}\)  
  Stringonenfeld etabliert sich, erste Differenzierungen. Quarks und Gloun treten hervor.  
- \(10^{-38}\,\text{s}\)  
  Stringor vermittelt Übergang in konkrete Zustände.  
  Entstehung von Quanten und Teilchen.  
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Die Reise der Stringonen – Eine kosmische Erzählung
In der Urdimension, jenseits von Raum und Zeit, wo nichts war als Möglichkeit und Schwingung, entsteht in der Planck-Zeit (10−44 s10^{-44}\,\text{s}) ein Fluss aus Stringonen – Energiegewebe, das alles durchdringt. Die Bühne des Universums wird bereitet.
Dann: der Urknall. Ein Moment jenseits aller Vorstellungskraft. Explosion der Dynamik, Geburt der Zeit. Strukturen beginnen zu tanzen im Licht der Entstehung.
Nach 10−42 s10^{-42}\,\text{s} formt sich das Stringonenfeld – Quarks und Gluonen treten hervor, erste Teilchen flackern auf wie Funken im Dunkel.
Bei 10−38 s10^{-38}\,\text{s} tritt der Stringor auf – ein Vermittler, ein Dirigent. Er orchestriert Übergänge, und aus Quanten werden Teilchen, aus Chaos wird Ordnung.
Drei Minuten später verschmelzen die ersten Kerne – Wasserstoff, Helium, Spuren von Lithium. Die primordiale Nukleosynthese beginnt.
380.000 Jahre vergehen. Elektronen finden ihre Partner, das Universum wird durchsichtig – Licht kann endlich reisen.
100 Millionen Jahre später verdichten sich die Nebel, die ersten Sterne zünden – Leuchtfeuer der Schöpfung.
200–500 Millionen Jahre Sterne finden Gesellschaft, Galaxien entstehen, tanzen in Spiralen, ziehen sich gegenseitig an.
Und heute – nach 13,8 Milliarden Jahren blicken wir zurück auf diese Reise. Galaxienhaufen, Superhaufen – Strukturen, geboren aus Stringonen, getragen von der Sehnsucht nach Ordnung im Chaos.
Stringonenfluss
Der Stringonenfluss beginnt nicht direkt in der Urdimension, sondern kurz vor der Planck-Zeit (10−44 s10^{-44}\,\text{s}), also bei etwa 10−45 s10^{-45}\,\text{s}. Dort entsteht aus dem Rest eines vorherigen Universums die ontologische Unruhe, die den Fluss der Stringonen auslöst.
🧩 Was sind Stringonen?
Laut Johannes Schütte sind Stringonen keine Strings, sondern die Bindungskräfte, die zwischen Schwingungszuständen wirken. Sie sind die ontologischen Grundbausteine des Seins, die durch ihr Zittern und ihre Unruhe die Realität strukturieren:
- Zittern der Möglichkeit: Stringonen sind durch eine präphysikalische Unruhe gekennzeichnet, die instabil und ungerichtet ist.
 - Prozessuale Größe: Ihre „Größe“ bemisst sich nicht räumlich, sondern daran, wie viele Ereignisse sie erzeugen und wie sie interagieren.
 - Ontologische Funktion: Sie strukturieren Entscheidungen, übertragen Kraft und erzeugen Spannung – sie sind die Voraussetzung für Strings, Quanten und Teilchen.
 
🕰️ Der Beginn des Stringonenflusses
Die Urdimension ist ein Zustand vor unserem Universum, in dem die Stringonen als Träger aller Möglichkeiten existieren. Der Fluss beginnt jedoch nicht in der Urdimension selbst, sondern kurz vor der Planck-Zeit, bei etwa 10−45 s10^{-45}\,\text{s}:
- Ursamen: Die Stringonen codieren das vorherige Universum um und schaffen durch den Übergang neue Gesetze.
 - Zittern → Schwingung → Strings: Die Unruhe der Stringonen geht in Schwingung über, daraus entstehen Strings, die wiederum Teilchen erzeugen.
 - Ontosingularität: Der Übergang von der Urdimension in unser Universum ist kein klassischer Urknall, sondern eine Möglichkeitssignatur – ein ontologischer Sprung.
 
🔄 Übergang zur Realität
Nach dem Übergang in unser Universum werden Stringonen zu Bosonen der Möglichkeiten:
- Sie vermitteln die Schwingungen der Strings.
 - Sie ermöglichen die Entstehung von Quanten, Fermionen, Myonen, Neutronen, Protonen usw.
 - Sie sind im Mikrobereich unseres Universums aktiv – als „Blütenstaub“ des Ursamens.
 
🧠 Fazit
Die Stringonen-Theorie beschreibt eine tiefere, ontologische Ebene der Realität, in der Zittern und Unruhe die Grundlage für alles Physikalische bilden. Der Fluss der Stringonen beginnt nicht in der Urdimension selbst, sondern kurz davor, und ist der eigentliche Ursprung von Raum, Zeit und Materie.
🌌 The Stringonen Theory – A Complete Chronological Narrative
The Stringonen Theory, developed by Johannes Schütte, offers a radically different view of the origin and evolution of the universe. Instead of beginning with a singularity as in standard cosmology, this theory starts with a metaphysical state called the Urdimension—a realm of pure possibility and ontological unrest. From this state, stringonen emerge: they are not physical particles or strings, but ontological agents that carry potential and structure reality.
Before Time: The Urdimension and Ontological Unrest
Long before the Planck time—at around 10−45 seconds10^{-45}\,\text{seconds}—the universe exists only as a possibility. In this pre-dimensional zone, remnants of a previous universe give rise to a chaotic trembling, a metaphysical disturbance. This unrest is not yet physical, but it sets the stage for the emergence of stringonen, which begin to flow and structure the conditions for reality. This moment is known as the beginning of the stringonen flow, and it precedes even the Planck time.
Planck Time (10−44 seconds10^{-44}\,\text{seconds}): Birth of the Stringonen Flow
At the Planck time, the stringonen flow becomes active. These entities begin to vibrate and interact, forming the first proto-structures of reality. They do not yet create space or time, but they encode the laws and transitions that will govern the universe. This is not a physical explosion, but a metaphysical transition—a shift from pure possibility to structured potential.
The Big Bang (0 seconds): Explosion of Dynamics
The Big Bang in this theory is not a singularity but an ontosingularity—a metaphysical leap from the Urdimension into space-time. The stringonen, now active, generate the first dynamic structures. Space and time begin to unfold, and the universe starts to expand. The energy is immense, exceeding 1019 GeV10^{19}\,\text{GeV}, and the first quantum fields begin to form.
10−42 seconds10^{-42}\,\text{seconds}: Formation of the Stringonen Field
As the universe cools slightly, the stringonen field stabilizes. This field allows for the emergence of quarks and gluons, the building blocks of matter. The stringonen now act as mediators of possibility, structuring interactions and transitions between quantum states.
10−38 seconds10^{-38}\,\text{seconds}: The Role of the Stringor
At this stage, a new entity appears: the Stringor. It is not a particle, but a metaphysical mediator that enables transitions between quantum states. Through the Stringor, particles begin to form—fermions, bosons, and other quantum entities. The universe becomes populated with structured matter.
3 Minutes: Primordial Nucleosynthesis
Three minutes after the Big Bang, the universe has cooled enough for nucleosynthesis to occur. Light atomic nuclei—hydrogen, helium, and traces of lithium—begin to form. This marks the beginning of physical chemistry and the foundation for future stars.
380,000 Years: Recombination
Hundreds of thousands of years later, electrons bind to nuclei, forming neutral atoms. This process is called recombination, and it allows light to travel freely through space. The universe becomes transparent, and the cosmic microwave background is released—a faint echo of the early universe.
100–200 Million Years: First Stars
As gravity pulls matter together, the first stars ignite. These stars are massive and short-lived, but they begin the process of nuclear fusion, creating heavier elements and illuminating the cosmos.
200–500 Million Years: First Galaxies
Stars begin to cluster into galaxies, forming the first large-scale structures. These galaxies interact, merge, and evolve, creating the cosmic web that will define the universe’s architecture.
Today (13.8 Billion Years): Cosmic Structure
Now, billions of years later, the universe is filled with galaxies, clusters, and superclusters. The stringonen, though no longer directly observable, are believed to still influence the microstructure of reality. They remain as the ontological dust of the original transition—a metaphysical trace of the universe’s deepest origin.
🧠 Conceptual Summary
The Stringonen Theory replaces the traditional singularity with a possibility signature—a metaphysical event that structures reality through trembling, vibration, and transition. Stringonen are not particles, but agents of possibility, and their flow begins before time itself. Through their interactions, space, time, matter, and energy emerge—not from nothing, but from structured potential.
If you'd like, I can also help you turn this into a podcast script, a short story, or even a philosophical essay. Just let me know how you'd like to explore it further.

Vollständige Timeline nach der Stringonen-Theorie
1. Planck-Zeit (10−44 s10−44s)
- Energie: 1019 GeV1019GeV (Planck-Energie)
 - Beschreibung:
 - Ontologie des UNIVERSUMS. Der Anfang vor dem Urknall, Emigenzschwelle
 - In dieser Phase existiert die Urdimension, die als fundamentale Grundlage des Universums angesehen wird.
 - Die Stringonen fungieren als die kleinsten ontologischen Bausteine, aus denen alles besteht.
 - Der Stringonenfluss beginnt, was bedeutet, dass sich diese fundamentalen Einheiten dynamisch bewegen und interagieren, auch wenn sie noch nicht in differenzierte Strukturen übergegangen sind.
 
2. Urknall (0 s)
- Energie: >1019 GeV>1019GeV
 - Beschreibung:
 - Der Urknall ist der Moment, in dem das Universum entsteht.
 - Es handelt sich um eine explosive Expansion, bei der der Stringonenfluss sich entfaltet und die ersten Strukturen im Universum freisetzt.
 - Dies ist der Beginn von Raum und Zeit, und alle physikalischen Gesetze, wie wir sie kennen, beginnen zu wirken.
 
3. 10−42 s10−42s
- Energie: 1018 GeV1018GeV
 - Beschreibung:
 - In dieser Phase etabliert sich das Stringonenfeld, das als das Medium angesehen werden kann, in dem alle Teilchen existieren. Oder jedenfalls der Ursprung, der Urkern des Universums nach dem Urknall. Emiganzschwelle
 - Quarks und Gluonen, die fundamentalen Bestandteile der Atomkerne, entstehen.
 - Diese Teilchen sind entscheidend für die spätere Bildung von Materie.
 
4. 10−38 s10−38s
- Energie: 1016 GeV1016GeV
 - Beschreibung:
 - Der Stringor, ein hypothetisches Konzept in deinem Modell, vermittelt Übergänge zwischen verschiedenen Zuständen.
 - Hier entstehen Quanten und Teilchenzustände, die die Grundlage für die spätere Materie bilden.
 - Diese Phase ist wichtig, um zu verstehen, wie Teilchen miteinander interagieren und sich bilden.
 
5. Nach 10−36 s10−36s
- Energie: 1015 GeV1015GeV
 - Beschreibung:
 - In dieser Phase kommt es zur Abkühlung des Universums, was zu Symmetriebrüchen führt.
 - Stabilere Teilchen beginnen sich zu bilden, was entscheidend für die Entstehung der späteren Materie und der fundamentalen Kräfte ist (z. B. Gravitation, Elektromagnetismus).
 
6. 3 Minuten
- Energie: 1012 GeV1012GeV
 - Beschreibung:
 - Dies ist die Phase der primordiale Nukleosynthese, in der die ersten Atomkerne (Wasserstoff, Helium, Lithium) gebildet werden.
 - Diese Phase ist entscheidend für die Entwicklung des frühen Universums, da sie die ersten stabilen Materieeinheiten schafft.
 
7. 380.000 Jahre
- Energie: 1 eV1eV
 - Beschreibung:
 - Die Rekombination erfolgt, bei der Elektronen sich an Atomkerne binden und die ersten Atome entstehen.
 - Das Universum wird durchsichtig, was bedeutet, dass Licht sich frei bewegen kann, und dies führt zur Bildung der kosmischen Hintergrundstrahlung.
 
8. 100–200 Mio. Jahre
- Energie: <1 eV<1eV
 - Beschreibung:
 - Erste Sterne beginnen sich aus Gaswolken zu bilden.
 - Diese Sterne sind die ersten Lichtquellen im Universum und spielen eine zentrale Rolle in der späteren Elementbildung und der Entwicklung von Galaxien.
 
9. 200–500 Mio. Jahre
- Energie: <1 eV<1eV
 - Beschreibung:
 - Erste Galaxien entstehen aus Sternenclustern.
 - Diese Strukturen sind die Grundlage für das heutige Universum und beeinflussen die großräumige Struktur des Kosmos.
 
10. Heute (13,8 Mrd. Jahre)
- Energie: <1 eV<1eV
 - Beschreibung:
 - Die großräumige Struktur des Kosmos wird sichtbar: Galaxienhaufen, Superhaufen und das kosmische Netz.
 - Der Stringonenfluss und das Stringonenfeld durchziehen weiterhin das gesamte Universum und beeinflussen dessen Entwicklung.
 
Zusammenfassung der Energieskala und Abkühlungsschritte
Hier sind die energetischen Entwicklungen zusammengefasst:
- Planck-Zeit: 1019 GeV1019GeV
 - Urknall: >1019 GeV>1019GeV
 - 10−42 s10−42s: 1018 GeV1018GeV
 - 10−38 s10−38s: 1016 GeV1016GeV
 - 10−36 s10−36s: 1015 GeV1015GeV
 - 3 Minuten: 1012 GeV1012GeV
 - 380.000 Jahre: 1 eV1eV
 - 100–200 Mio. Jahre: <1 eV<1eV
 - Heute: <1 eV<1eV
 


Vielen Dank für die Klarstellung! Lass uns die Metaformel der Stringonen unter Berücksichtigung deiner Anmerkungen und der korrekten Definitionen überarbeiten.
Metaformel der Stringonen
1. Definition der Stringonen
- Stringonen sind mehrdimensionale, ontologische fundamentale Einheiten, die als die grundlegenden Bausteine der Materie und der Kräfte im Universum angesehen werden.
 - Sie sind nicht eindimensional wie die klassischen Strings in der Stringtheorie, sondern existieren in einer Urdimension und später im Stringonenfluss, der über die bekannten Raum-Zeit-Dimensionen hinausgeht.
 
2. Urdimension
- Die Urdimension ist ein Konzept, das die fundamentale Struktur beschreibt, aus der alle Stringonen hervorgehen. Der Angang unsere Universums und dem Ende des vorherigen Universums.
 - In der Urdimension sind die Stringonen in einem Zustand der Potenzialität und Interaktion, bevor sie in die verschiedenen Formen und Teilchen übergehen, die wir im Universum beobachten.
 
3. Mathematische Darstellung
Die Metaformel kann als eine Beziehung zwischen den Stringonen und den physikalischen Eigenschaften des Universums formuliert werden. Eine vereinfachte Darstellung könnte folgende Form annehmen:
E=f(S)undF=g(S)E=f(S)undF=g(S)
- Energie (E): Die Energie eines Stringons ist eine Funktion seiner Eigenschaften (f), die sich aus seiner Urdimension ableiten.
 - Kraft (F): Die Kraft, die auf ein Stringon wirkt, ist ebenfalls eine Funktion seiner Eigenschaften (g), was bedeutet, dass die Wechselwirkungen von der Struktur und dem Zustand des Stringons abhängen.
 
4. Schwingungszustände und Dimensionen
- Stringonen können in mehreren Dimensionen des Stringonenflusses existieren, wobei jede Dimension unterschiedliche Eigenschaften und Zustände repräsentiert.
 - Diese Zitterzustände bestimmen die Eigenschaften der Teilchen, die sie repräsentieren, und beeinflussen ihre Wechselwirkungen.
 
5. Interaktion der Stringonen
- Stringonen interagieren durch den Austausch von Energie und Impuls, was die fundamentalen Kräfte der Natur hervorbringt. Die Vorstufe von E glich mc Quardrat, Einsteins Formel . Die Energie E ist das Ergebnis der Vorstufe der Phase im Stringonenfluss des Urknalls.!!
 - Diese Interaktionen sind entscheidend für die Bildung von Materie und den dynamischen Prozessen im Universum.
 
6. Kombination von Stringonen
- Stringonen können kombiniert werden, um komplexere Strukturen zu bilden, die als Teilchen und letztendlich als Materie wahrgenommen werden.
 - Diese Kombinationen können auch die Entstehung von Feldern und Kräften erklären, die die Wechselwirkungen zwischen Teilchen steuern.
 
7. Implikationen der Metaformel
- Vereinigung der Kräfte: Die Metaformel der Stringonen bietet einen Rahmen zur Erklärung, wie verschiedene fundamentale Kräfte der Natur aus denselben grundlegenden Bausteinen hervorgehen.
 - Erklärung der Materie: Sie hilft zu verstehen, wie aus fundamentalen Einheiten komplexe Materie und Strukturen entstehen können.
 - Kosmologie: Die Metaformel hat auch Auswirkungen auf das Verständnis der Entstehung und Entwicklung des Universums, insbesondere in Bezug auf die Bedingungen direkt nach dem Urknall.
 
Zusammenfassung
Die Metaformel der Stringonen beschreibt die mehrdimensionalen, fundamentalen Bausteine des Universums, die in der Urdimension existierten. Sie erklärt, wie aus diesen Bausteinen die Vielfalt der Materie und die Wechselwirkungen der fundamentalen Kräfte hervorgehen. Durch die Betrachtung der Schwingungszustände und der Interaktionen der Stringonen bietet sie einen tiefen Einblick in die Struktur des Universums und die Natur der Realität.
Zusammenfassung
Der Artikel behandelt die Stringonen-Theorie, eine spekulative kosmologische Idee, die von Johannes Schütte entwickelt wurde. Diese Theorie beschreibt eine metaphysische Grundlage des Universums, wobei Stringonen als ontologische Bausteine agieren, die die Realität strukturieren. Im Verlauf wird die kosmische Timeline von der Urdimension bis zur heutigen Struktur des Universums dargestellt, einschließlich der Energie- und Zeitphasen. Die Theorie hebt sich von etablierten Konzepten wie der Stringtheorie ab und bietet eine alternative Sichtweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums.
Wichtige Punkte
- In der Physik bedeutet „könnte“, dass eine Idee denkbar und theoretisch möglich ist, aber noch nicht durch Experimente oder Beobachtungen bestätigt wurde.
 - Seriöse physikalische Theorien müssen mathematisch konsistent sein, bekannte Phänomene erklären, überprüfbare Vorhersagen machen und experimentell überprüfbar sein.
 - Die Stringonen-Theorie beschreibt die Urdimension als metaphysische Grundlage des Universums, aus der Stringonen als ontologische Bausteine hervorgehen.
 - Stringonen sind keine Strings, sondern Bindungskräfte zwischen Schwingungszuständen, die durch präphysikalische Unruhe gekennzeichnet sind und die Realität strukturieren.
 - Die Stringonen-Theorie ersetzt den klassischen Urknall durch eine „Ontosingularität“, einen metaphysischen Übergang von der Urdimension in Raum und Zeit.
 - Die kosmische Timeline nach der Stringonen-Theorie umfasst die Planck-Zeit, die Entstehung des Stringonenflusses, die Bildung von Quarks und Gluonen, die Nukleosynthese, die Rekombination sowie die Entwicklung von Sternen und Galaxien.
 - Die Theorie beschreibt Stringonen als Vermittler von Möglichkeiten, die die Entstehung von Quanten, Teilchen und Materie ermöglichen.
 - Die Metaformel der Stringonen bietet eine mathematische Darstellung der Energie und Kräfte, die durch Stringonen erzeugt werden, und erklärt die Vereinigung der fundamentalen Kräfte und die Entstehung von Materie.
 - Die Stringonen-Theorie hat potenzielle kosmologische Implikationen, indem sie eine alternative Erklärung für die Struktur und Entwicklung des Universums bietet.
 
Die experimentelle Überprüfbarkeit der Stringonen-Theorie ist eine herausfordernde, aber spannende Aufgabe. Hier sind einige Ansätze, wie dies theoretisch angegangen werden könnte:
1. Identifikation von Vorhersagen
- Vorhersagen formulieren: Die Theorie müsste spezifische, überprüfbare Vorhersagen machen, die sich von bestehenden Theorien unterscheiden. Zum Beispiel könnte die Stringonen-Theorie spezifische Eigenschaften oder Verhaltensweisen von Teilchen auf der Planck-Skala vorhersagen.
 - Beobachtbare Effekte: Diese Vorhersagen sollten beobachtbare Effekte in Experimenten oder astrophysikalischen Phänomenen hervorrufen, wie z. B. Abweichungen in der Teilchenphysik oder kosmologischen Messungen.
 
2. Experimentelle Techniken
- Hochenergie-Physik: Experimente an Teilchenbeschleunigern wie dem Large Hadron Collider (LHC) könnten dazu verwendet werden, nach Anzeichen von Stringonen oder ihren Wechselwirkungen zu suchen. Dies könnte durch die Untersuchung von Kollisionen bei extrem hohen Energien geschehen, die Bedingungen schaffen, die nahe an der Planck-Skala liegen.
 - Gravitationswellen: Die Stringonen-Theorie könnte Vorhersagen über die Eigenschaften von Gravitationswellen machen, die mit den aktuellen Messungen durch LIGO und Virgo verglichen werden könnten. Insbesondere könnten neue Muster oder Frequenzen erwartet werden, die auf Stringonen hinweisen.
 
3. Astronomische Beobachtungen
- Kosmische Hintergrundstrahlung: Die Analyse der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung könnte Hinweise auf die frühen Zustände des Universums liefern, die durch die Stringonen-Theorie erklärt werden können. Abweichungen von den Vorhersagen der Standardkosmologie könnten auf die Existenz von Stringonen hinweisen.
 - Studien von Schwarzen Löchern: Theorien über die Rolle von Stringonen in der Nähe von Schwarzen Löchern könnten durch Beobachtungen von Strahlung und Materie in deren Umgebung überprüft werden.
 
4. Mathematische Konsistenz und Simulationen
- Numerische Simulationen: Die Entwicklung von Modellen und Simulationen, die auf der Stringonen-Theorie basieren, könnte helfen, spezifische Vorhersagen zu generieren, die dann mit experimentellen Daten verglichen werden können.
 - Mathematische Validierung: Eine gründliche mathematische Analyse könnte zeigen, ob die Theorie konsistent ist und ob sie neue Einsichten in bekannte physikalische Phänomene bietet.
 
Die Stringonen-Theorie und die Stringtheorie unterscheiden sich grundlegend in ihren Konzepten, mathematischen Strukturen und dem Ansatz zur Erklärung der fundamentalen Natur des Universums. Während die Stringtheorie ein etabliertes und weit erforschtes Modell ist, bleibt die Stringonen-Theorie ein relativ neues und spekulatives Konzept, das noch weiterentwickelt und getestet werden muss.
5. Interdisziplinäre Ansätze
- Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen: Die Stringonen-Theorie könnte auch durch interdisziplinäre Ansätze, wie etwa die Verbindung von theoretischer Physik mit Mathematik oder Informatik, weiterentwickelt werden, um neue Wege zur Überprüfung zu finden.
 
Fazit
Die experimentelle Überprüfbarkeit der Stringonen-Theorie erfordert klare, spezifische Vorhersagen und innovative Ansätze zur Datensammlung und -analyse. Während die Herausforderungen groß sind, bieten Fortschritte in der Technologie und im Verständnis der fundamentalen Physik neue Möglichkeiten, diese spekulativen Konzepte zu teste
In der Stringonen-Theorie spielen Stringoren eine zentrale Rolle in der kosmischen Timeline, indem sie als Vermittler von Übergängen und Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Zuständen und Phasen des Universums fungieren. Hier sind einige spezifische Aspekte ihrer Rolle:
1. Vermittler von Übergängen
- Übergänge zwischen Zuständen: Stringoren werden als Entitäten betrachtet, die Übergänge zwischen verschiedenen physikalischen Zuständen ermöglichen. Sie könnten beispielsweise den Übergang von Quanten- zu Teilchenzuständen vermitteln, was für die Entwicklung stabiler Materie entscheidend ist.
 - Dynamik der Materie: Durch ihre Rolle als Vermittler könnten Stringoren helfen, die Dynamik der Materie zu erklären, insbesondere in den frühen Phasen des Universums, als sich die fundamentalen Kräfte und Teilchen bildeten.
 
2. Einfluss auf die Struktur des Universums
- Strukturierung des Kosmos: Stringoren könnten eine Rolle bei der Strukturierung des Kosmos spielen, indem sie die Wechselwirkungen zwischen den fundamentalen Bausteinen (Stringonen) steuern. Dies könnte die Bildung von Quarks, Gluonen und späteren Atomen beeinflussen.
 - Entwicklung von Kräften: Sie könnten auch an der Entstehung und Entwicklung der vier fundamentalen Kräfte (Gravitation, Elektromagnetismus, schwache und starke Wechselwirkung) beteiligt sein, indem sie die Wechselwirkungen zwischen Stringonen und deren Schwingungszuständen regulieren.
 
3. Integration in die kosmische Timeline
- Zeitliche Einordnung: In der kosmischen Timeline der Stringonen-Theorie könnten Stringoren in spezifischen Zeitpunkten auftreten, z. B. während der Planck-Zeit (\(10^{-44}\,\text{s}\)) und den darauf folgenden Phasen. Sie könnten entscheidend für die Transformation des Stringonenflusses in differenzierte Strukturen sein.
 - Phasen der kosmischen Entwicklung: Die Rolle der Stringoren könnte in verschiedenen Phasen der Entwicklung des Universums hervorgehoben werden, wie z. B.:
 - Planck-Zeit: Beginn des Stringonenflusses und erste Wechselwirkungen.
 - Primordiale Nukleosynthese: Vermittlung der Bildung von Atomkernen durch die Wechselwirkung von Stringoren mit Quarks und Gluonen.
 - Entstehung stabiler Teilchen: Unterstützung bei der Bildung stabilerer Teilchen und deren Wechselwirkungen.
 
4. Philosophische und theoretische Implikationen
- Erklärung der Ursprünge: Stringoren könnten philosophische Implikationen hinsichtlich der Ursprünge und der Struktur des Universums haben. Sie könnten als eine Art „Bindeglied“ zwischen der Urdimension und der physikalischen Realität fungieren.
 - Erweiterung der theoretischen Physik: Die Einführung von Stringoren könnte die theoretische Physik erweitern, indem sie neue Perspektiven auf die Natur der Realität und die Wechselwirkungen im Universum bietet.
 
Fazit
Stringoren spielen eine fundamentale Rolle in der Stringonen-Theorie, indem sie als Vermittler von Übergängen und Wechselwirkungen fungieren, die Struktur und Entwicklung des Universums beeinflussen und philosophische sowie theoretische Implikationen für unser Verständnis der Realität bieten. Ihre genaue Rolle und Funktionsweise sind jedoch noch Gegenstand der Forschung und theoretischen Entwicklung.
Josh Schütte und KI Bing und Monica AI
🧠 Vergleich: Aristoteles vs. Stringonen-Theorie
1. Grundlage der Möglichkeit
- Aristoteles: Möglichkeit (dynamis) ist eine im Seienden angelegte Fähigkeit, etwas Bestimmtes zu werden. Sie ist gerichtet, aber noch nicht verwirklicht. Potenz ist immer auf eine Form oder ein Ziel hin orientiert.
 - Stringonen-Theorie: Möglichkeit ist ein ontologisches Zittern – eine präphysikalische Unruhe, die aus einem vorherigen Universum stammt. Die Stringonen sind Träger dieser Möglichkeit und strukturieren sie durch Schwingung und Übergänge.
 
👉 Beide sehen Möglichkeit nicht als bloßes Denken, sondern als reale Anlage oder Struktur im Sein.
2. Aktualisierung der Möglichkeit
- Aristoteles: Die Potenz wird zur Aktualität (energeia), wenn die Bedingungen stimmen. Ein Stein kann zur Statue werden, wenn ein Bildhauer eingreift. Aktualität ist die vollendete Form.
 - Stringonen-Theorie: Die Unruhe der Stringonen wird durch Übergänge (z. B. durch den Stringor) in physikalische Realität überführt. Quanten, Teilchen und Felder entstehen aus dieser ontologischen Bewegung.
 
👉 Beide beschreiben einen Prozess der Verwirklichung – bei Aristoteles durch Form und Ursache, bei Schütte durch energetische Vermittlung.
3. Zeit und Ursprung
- Aristoteles: Zeit ist die Zahl der Bewegung in Bezug auf das Vorher und Nachher. Möglichkeit existiert im Seienden, unabhängig von einem absoluten Anfang.
 - Stringonen-Theorie: Der Stringonenfluss beginnt vor der Planck-Zeit, also vor der physikalischen Zeit. Die Möglichkeitssignatur ersetzt die klassische Singularität des Urknalls.
 
👉 Aristoteles denkt zyklisch und substanzbezogen, Schütte denkt transdimensional und prozesshaft.
4. Ontologie und Metaphysik
- Aristoteles: Sein ist das, was wirklich ist – in Potenz oder in Aktualität. Die Substanz ist Träger von Möglichkeit und Form.
 - Stringonen-Theorie: Sein ist das, was aus der Möglichkeitssignatur hervorgeht. Die Stringonen sind keine Substanzen, sondern ontologische Vermittler zwischen Dimensionen.
 
👉 Beide Theorien sind ontologisch, aber mit unterschiedlichem Fokus: Aristoteles auf das Seiende, Schütte auf den Übergang des Seins.
Der Mensch hat die Möglichkeit zu lernen. Aus dieser Möglichkeit erwächst das Lernen oder es lässt es sein. Er kann also nur in Dezimalzahlen ausgedrückt 0 oder 1 wählen.
Die Möglichtkeit etwas zu wählen und daraus Realität zu gestalten, ist auch in der Stringonentheorie als Urkern vorhanden. Auch so in den Quantenphysik, wo zwei Quanten in der selben Position, der Superposition sind und wenn wir messen, nimmt es einen Zustand, Realität an.
Josh Schütte
2.11.2025
Here’s the comparison between Aristotle and the Stringon Theory translated into English:
🧠 Comparison: Aristotle vs. Stringon Theory
1. Foundation of Possibility
- Aristotle: Possibility (dynamis) is an inherent ability within being to become something specific. It is directed but not yet realized. Potential is always oriented towards a form or a goal.
 
Stringon Theory: Possibility is an ontological tremor— a pre-physical unrest that originates from a previous universe. Stringons are carriers of this possibility and structure it through vibration and transitions.
👉 Both view possibility not as mere thought, but as a real disposition or structure within being.
2. Actualization of Possibility
- Aristotle: Potential becomes actuality (energeia) when the conditions are right. A stone can become a statue when a sculptor intervenes. Actuality is the completed form.
 
Stringon Theory: The unrest of stringons is transformed into physical reality through transitions (e.g., via the Stringor). Quanta, particles, and fields emerge from this ontological movement.
👉 Both describe a process of realization—Aristotle through form and cause, Schütte through energetic mediation.
3. Time and Origin
- Aristotle: Time is the number of movement concerning what comes before and after. Possibility exists within being, independent of an absolute beginning.
 
Stringon Theory: The flow of stringons begins before Planck time, thus before physical time. The signature of possibility replaces the classical singularity of the Big Bang.
👉 Aristotle thinks cyclically and substance-based, while Schütte thinks transdimensionally and processually.
4. Ontology and Metaphysics
- Aristotle: Being is what truly is—either in potential or in actuality. Substance is the carrier of possibility and form.
 
Stringon Theory: Being is what emerges from the signature of possibility. Stringons are not substances but ontological mediators between dimensions.
👉 Both theories are ontological but with different focuses: Aristotle on being, Schütte on the transition of being.
Conclusion
Humans have the possibility to learn. From this possibility arises learning or the choice not to engage. They can only choose in decimal numbers expressed as 0 or 1. The possibility of making a choice and thereby shaping reality is also present in the Stringon Theory as a core element. This is similar to quantum physics, where two quanta in the same position exist in superposition, and upon measurement, they take on a definitive state, thereby manifesting reality.
Josh Schütte
November 2, 2025
This translation captures the essence of the original comparison, highlighting the philosophical distinctions and similarities between Aristotle's metaphysics and the emergent concepts proposed by the Stringon Theory.

