Parteivorsitz: Merz würde Niederlage bei digitaler Wahl akzeptieren
Berlin - Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz, will sich nach einer Niederlage bei der digitalen Wahl zum Parteivorsitz nicht nochmal zur Wahl stellen. Im "Bericht aus Berlin" erklärte er dem ARD-Hauptstadtbüro, dass eine "Verabredung in Vorbereitung" sei, wie mit dem Ergebnis einer digitalen Wahl auf dem CDU-Parteitag umzugehen