Hier ist ein kleiner Teil als Leseprobe der Serie, die drei Geschichten um Tanja Sternenlicht umfasst.
Es ist die Geschichte um Tanja Sternenlicht, 13 Jahre jung. Sie kommt vom Planeten Sternenkind, 13 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Sie reist ihren Eltern zur Erde nach und erklärt den Kindern die Planeten. Aber sie erlebt auch Abenteuer mit dem grünen Nebel, einem dunklen Magier und Fabelwesen, die eigentlich auf einem fernen Planeten namens "Blauer Lichtplanet" ihre Heimat haben. Der ist aber 200 Lichtjahre von der Erde entfernt und Tanja muss sie da hinbringen.
Es werden aber auch Objekte im Universum erklärt und ich hoffe, dass der eine oder andere Leser dafür- unter Absprache mit mir- Geschichten dazu erfindet und Idee liefert.
Dann fiel Spaß beim Lesen.
Tanja Sternenlicht
Die Reise zur Erde
Tanja entdeckt ferne Planeten
Johannes Schütte (Urheber) und Autor
Für alle Kinder, die sich für Abenteuer und Astronomie interessieren
1. Teil
Die Reise zur Erde
Prolog
Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, ob es im unendlichen Weltraum Leben gibt? Es muss doch tausende von Planeten mit intelligenten Leben geben. Dies ist eine Geschichte, die auf dem fernen Planeten Sternenkind spielt.
Mein Name ist Tanja Sternenlicht. Meinen wirklichen Namen kann kein Mensch aussprechen. Aus diesem Grund lass ich es lieber sein. Ich bin 12 Jahre jung. Nach irdischen Maßstab aus gemessen.
Jedenfalls wohne ich auf dem Planeten Sternenkind,, der auch einen Doppelring hat, aber keinen Mond. Der Doppelring sorgt für Ebbe und Flut, sowie den Jahreszeiten. Aber er war früher vor Jahrmilliarden ein Mond, der dann vor unserem Planeten explodierte.
1.
Das ist ein Planet, der circa 13 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Ein Lichtjahr ist die Strecke, die ein Lichtstrahl in einem Jahr zurücklegt. Das sind 9,5 Billionen mal 13 Kilometer. Eine Zahl, die man sich nicht vorstellen kann.
Mein Planet hat also zwei Ringe, und einen Durchmesser von 10567 Kilometer. Ich wohne zusammen mit meinen Eltern in einer großen Stadt namens Hyralnobi.
Wir reisen durch den Weltraum mit Mondkugeln und größeren Raumschiffen. Ich selbst düse mit einer Mondkugel durch das Sonnensystem, während meine Eltern und alle Erwachsenen mit einem Raumschiff durch das All fliegen. Dadurch können wir auch die Erde und andere Planeten der Milchstraße erreichen. In Nullkommanichts.
Dies ist meine Geschichte..
„Deine Eltern sind nicht da“, sagte Hydra Belastar zu ihrer Freundin Tanja.
Hydra war 11 Jahre jung und immer gut drauf. Sie trug wie Tanja einen Overall, also einen ganz teiligen, glitzernden Anzug mit allerlei Technik am Körper . Beide ging zusammen zur Schule. In der Freizeit besuchten sie oft die vielen Naturparks, wo man viele Tiere besichtigen konnte. Sie flogen auch gemeinsam mit einer Mondkugel über den Planeten hinweg. Oft war auch ein Elternteil dabei, weil es noch zu gefährlich war. Aber nicht für Tanja, denn sie hatte keine Angst.
Tanja Sternenlicht blickte ungläubig drein. Sie wusste mal wieder von nichts. Oder hatte sie den Eltern nicht zugehört? Das wäre mal wieder typisch für sie.
„Das soll wohl ein Scherz sein“, erwiderte Tanja und schmollte.
Sie blickte auf ihren Talismann, einem grünen Stein mit Halskette, der an einen Drachen erinnerte. Man nannte ihn auch Drachenamulett. Sie hatte ihn von ihrem Mentor (Lehrer) Simfus Nimbus erhalten..
Hydra stand schnurgerade vor ihrer Freundin. Sie befanden sich vor dem Kuppelhaus von Tanja Sternenlicht. Hier gab es in der Stadt Hyralnobi tausende Kuppelhäuser mit Gärten, sowie Parkanlagen mit Bäumen ,sowie eine MengeTiere. Es gab auch Städte unter dem Meer, sowie pyramidenartige Hochhäuser. Das Meer bedeckte sechszig Prozent des Planeten und war von zwei Kontinente umgeben.
„Nein“, antworte Hydra und blickte sie an „Sie sind…“
Hydra kam nicht weit. Es war ihr wohl peinlich ,das zu erzählen was sie wusste.
„Ich erinnere mich“, meinte Tanja
„Sie wollten zur Erde. Im Internet haben sie diese Reise gebucht. Sie wollen dort Urlaub machen. Urlaub auf einem anderen Planeten.“, ergänzte sie.
Tanja war wütend. Ihre sonst so fürsorglichen Eltern hätten vor ihrer Abreise etwas sagen sollen. Hatten sie aus irgendwelchen Gründen aber vergessen. Sie machten immer ein Geheimnis aus ihrer Reise ins All.
Da kam plötzlich ein Anruf. Auf dem Videophon (Bildschirm mit Telefon) am Handgelenk von Tanja Sternenlicht, erschien in voller Person Professor Simfus Nimbus. Das war ihr Sternenkundler. Er war also Astronom auf der Insel Astroland.
„Weißt du es schon?“, fragte der ältere Professor aus dem Videophon am Handgelenk von Tanja.
Hydra schaute auch gebannt, aber auch sehr neugierig, auf dieses komische Gerät am Handgelenk ihrer besten Freundin.
„Sie sprechen in Rätsel“, antworte Tanja scharf. Sie war immer noch wütend auf ihre Eltern.
„Deine Eltern haben sich vor zwei Stunden bei mit verabschiedet. Sie wollen zur Erde“, erklärte der Sternenkundler und nickte mit seinem Kopf hin und her.
„ Was soll ich nun unternehmen?“, fragte Tanja. Sie atmete tief ein. Tanja hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend.
„Kommt her“, meinte der Professor und schaltete einfach ab.
Heute schien der Tag ja voller Merkwürdigkeiten zu enden.
2.
Astroland war circa vier Kilometer von der Stadt Hyralnobi entfernt. Mit der kleinen Mondkugel ,oder einem kleinen Körpergleiter, konnte jeder Mensch auf Sternenkind in wenigen Sekunden diese Stecke zurücklegen. Hydra Belastar würde nicht mit zur Erde fliegen. Ihre Eltern hatten sie vor wenigen Minuten über Videophon gerufen, damit sie nach Hause kommt. So flog sie einfach nach Hause.
In dreißig Sekunden war Tanja mit Hilfe ihres Magnetskateboard vor Ort auf der Insel Astroland.
Hier waren auf einer großen Insel drei Observatorien. Das sind Sternwarten, die auf dieser Insel standen. Jedes Kind auf dem Planeten musste in Astronomie unterrichtet werden. Und jedes Kind ab 12 Jahren konnte bereits zu anderen Planeten reisen. In Begleitung der Eltern oder eines anderen Erwachsenen. Das nutze Tanja immer aus. Oft flog sie mit ihrem Großvater. Das war immer ein Spaß, denn er konnte gut mit den Mondkugeln umgehen und sang oft schöne Lieder. Aber sie flog meistens über den Planeten Sternenkind und beobachtet von oben alles, was dort unten geschah. Sie sahen dann beide Kontinente, Der eine hatte die Form einer Ente, der andere die Form eines Raben. Dazwischen lag ein blau Meer, das durch den Doppelring, der sich über den Planeten spannte, im Gleichgewicht gehalten wurde.
Simfus Nimbus befand sich in der Kuppel des Gebäudes und schaute sich mit einem Fernrohr die heimische Sonne an. Sie trug den Namen Energie 1. Etliche Sonnenflecken waren zu sehen. Das sind die kälteren Regionen auf einer Sonne, die schwarz leuchten.
Professor Nimbus hatte einen guten Anzug mit Krawatte an. Er war auch schon 80 Jahre alt, aber noch ganz fit. Körperlich, wie auch geistig.
„Da bist du ja“, begrüßte er Tanja voller Freude vor der Haustür.
Diese war nicht mehr so wütend. Aber sie war voller Spannung, was der Astronom ihr zu sagen hatte.
Sie setzten sich am Tisch vor dem Teleskop. Das ist ein Ding, womit man die Sterne beobachten kann.. Trotz der modernen Technik war dieses Instrument immer noch wichtig.
„Was gibt es denn?“, wollte Tanja wissen.
Simfus Nimbus zeigte auf den Bildschirm des kleinen Laptops. Man sah einen großen, blauen Planeten, begleitet von einem Mond.
„Das ist die Erde“, erklärte er „Und deine Eltern sind auf dem Weg dorthin“.
Diese Erde funkelte wie ein großer, blauer Diamant in den weiten des Weltraums.
Tanja hatte ja schon viel gehört und gesehen.Sie kannte ihre Eltern genau. Sie wusste zwar, dass sie in den Urlaub fahren wollten und auch wohin. Aber sie wurde augenscheinlich nicht richtig unterrichtet. Verdammt noch einmal! Das hämmerte ihr noch in ihrem kleinen Kopf.
„Der grüne Nebel“, fuhr der Professor weiter fort..
„Deine Eltern….“ weiter kam er nicht
„Was…..“ schrie Tanja.
„Sie sind auf den Weg ihn zu bekämpfen. Sie haben den Auftrag erhalten ihn zu suchen. Dabei werden sie auch die Erde besuchen. Man weiß leider nicht, wo das Zentrum des grünen Nebels ist:“
Der grüne Nebel. Ach ja. Das wusste jedes Kind. Ständiger Begleiter im ach so großen Weltall. Wo er herrschte, da wurde alles in einem Nichts aufgelöst. Es herrscht anschließend dort Dunkelheit. Wenn sich der Nebel verzogen hatte und eine andere Welt zerstörte. Man wusste beim besten Willen nicht, woher er kam. Er durfte nicht schon wieder diesen schönen Planeten Sternenkind erreichen.
Tanja Sternenlicht stand auf. Sie ging hin und her. Ihre Gedanken gingen fast in Flammen auf. Sie hatte ihn vor zwei Jahren erlebt. Den grünen Nebel. Kleinere Angriffe auf die Stadt, wo sie lebte. Ganze Wälder vor der Stadt wurden vernichtet. Die Kinder hatten das Gefühl, als ob ihnen die Träume gestohlen hätte. Zum Glück verzog er sich. Warum wusste keiner. Seit dieser Zeit kam er nicht zurück.
„Was soll ich unternehmen?“, fragte sie den Astronomen.
Tanja stand kurz auf. Simfus Nimbus stand ebenfalls auf und zeigte auf dem Laptop zur Erde.
„Das ist sehr gefährlich. Reise nicht allein zu anderen Sternen, hörst du!“
Doch. Sie würde es tun. Sie würde ihren Eltern nachreisen. Selbst auf die Gefahr hin, dass sie nicht mehr auf ihre Heimat Sternenkind zurück kommen würde. Aber wen würde sie mitnehmen? Ihre Freundin Hydra? Das ging nicht. Diese war erst elf Jahre alt und ihre Eltern würden..... Ach was, welch ein absurder Gedanke.
Als sie anschließend so die heimische Sonne Energie 1 im Teleskop beobachteten, wurde es dann langsam dunkel. Dann sahen sie den grünen Nebel, der unendlich weit auf den Planeten zuflog.
Auf einmal leuchtete der grüne, drachenförmige Stein, den Tanja am Hals trug. Der leuchtete plötzlich den gesamten Raum aus. Tanja erschrak sehr und fuchtelte mit ihren Händen so stark, das sie den Professor traf. Dieser blickte sie mit erstaunten Augen an, als ob er einen Geist gesehen hätte.
„Du bist mit dem Nebel verbunden. Sag was du willst. Es muss so sein. Wie dies zusammenhängt, weiß ich noch nicht.“
Das kleine Mädchen griff zur Halskette und hielt sie fest in die Hand. Das Leuchten wurde immer stärker. Man nannte die Halskette auch Amulett.
„Verdammt, was geschieht da?“, rief Tanja in den Raum hinein. Das Leuchten wurde immer stärker. Dann erlosch das Licht und die grüne Farbe des Drachens am Amulett trat hervor.
„Du musst die Auserwählte sein. Die, die den grünen Nebel bekämpfen soll. Nicht Simsa Bim der Magier, sondern du alleine.“
Diesen Gedanken konnte Tanja nun nicht verkraften. Sie war ja noch zu jung. Es war vor wenigen Tagen, als Simfus Nimbus ihr das Amulett überreichte. Mit den eindringlichen Worten.
„Simsa Bim kann es nicht mehr tragen. Er ist fort, um sich mit den dunklen Mächten zu verbünden. Irgendwo im Weltraum soll er sein.“
Jeder auf Sternenkind wusste, dass Simsa Bim der beste Magier auf dem Planeten war. Aber wer und was er wirklich war, wusste keiner so genau.
Sie verabschiede sich vom Professor und flog mit dem Magnetskateboard zu ihren Großeltern.
3.
Tanja aß mit ihren Großeltern zu Abend im großen Kuppelhaus im Herzen der Stadt. Es gab wie auch fast immer Nudeln mit Soße und Gemüse. Man hörte leise Musik aus dem Televisor, einem großen Bildschirm an der Wand.
Aber an diesem Abend sagte sie keinen Ton zu ihrer Oma und dem Opa, was sie wirklich vor hatte. Sie sprachen nur von den Eltern und das diese zur Erde gereist waren. Tanja sprach davon, dass sie zusammen mit Simfus Nimbus die Sonne Energie 1 beobachtet hatte.
Und dann, als es etwas später wurde, verabschiedete sie sich noch über Internet von ihrer besten Freundin Hydra.
"Ich komme bald wieder. Aber ich muss wissen, was es mit meinen Eltern und dem Nebel auf sich hat."
"Komm bald und gesund wieder", antwortete Hydra Belastar. Sie lächelte, aber ihre Augen schauten verlegen zum Boden.
Tanja machte ihren Traum wirklich wahr.
Am nächsten Morgen startete sie heimlich schon ganz früh von der Astroinsel aus ihre Mondkugel. Angst hatte sie genug. Sie hatte auch Sehnsucht nach ihren Eltern. Da konnte auch Opa Janus Sternenlicht nichts dran ändern. Sie wollte , was heldenhaft, den Nebel sehen. Und sie wollte die Kinder auf der Insel Xamibor kennenlernen. Sie hatte nämlich gestern Abend vor dem Schlafengehen im Internet gechattet. Mit einem Jungen namens Max Xamibor, der dreizehn Lichtjahre vom Planeten Sternenkind auf der Insel Xamibor, irgendwo auf der Erde, entfernt lebte. Da wollte sie hin. Er hatte sie eingeladen. Und Max wunderte sich, dass er auf solche Entfernung noch ein Gespräch führen konnte. Auch auf Xamibor gab es einen Professor, der alle Technik und alle Arten der Wissenschaft kannte. Dies hatte er mit Simfus Nimbus gemeinsam.
Sie startete die Mondkugel und flog weg vom Planeten. Hinein in einem Wurmloch, um die Zeit und die Entfernung zu verkürzen. Ein Wurmloch , da kann man Zeit und Entfernung in einer kurzen Zeit im Weltall zurücklegen. Es standen aber für alle Weltraumreisenden ein Sternentor in der Nähe des Planeten Sternenlicht zur Verfügung. Raumfahrt war hier Alltag geworden.Tanja trug einen silbernen Overall. Also einen Raumanzug. In ihren Gedanken dachte sie zurück an ihre Großeltern.
Päng. Da landete die Mondkugel plötzlich in einem normalen Raum. Vor Tanja eine Sonne, die weislich schien. Sie schaute sich die Sache auf dem Bildschirm des Bordcomputers genau an. Das Sonnensystem. Acht Planeten und ein Kleinplanet. Dies hatte sie in ihrem Bordcomputer nachgeschaut. Dort befand sie sich nun. Sie reiste weiter, immer weiter. Ihre Eltern sah sie noch nicht auf dem Bildschirm des Amaturenbrettes. Wo waren sie nur? Auf dem blauen Planeten, den dritten Planeten dieses Sonnensystems? Nach den Angaben von Simfus Nimbus bestimmt.
Plötzlich musste sie ausweichen. Da huschte ein Etwas an ihrer Mondkugel vorbei. Sie erkannte schemenhaft einen Stern mit einem langen Schweif. Tanja kannte solche Objekte nicht auf ihrem Planeten. Auch nicht in ihrer Umgebung. Leider. Das komische Ding kam der Mondkugel gefährlich nahe. Tanja ergriff schnell das Mikrophon und sprach hinein. Warum eigentlich? Konnte dieses Objekt überhaupt ihre Sprache verstehen?
„Wer oder was bist du?“, fragte sie neugierig.
„Ich bin ein Komet. Tim Schweif heiße ich. Weil mein Schweif so lang ist. Ich komme aus den Tiefen des Alls und besuche meine Brüder hier im Sonnensystem“, erklärte er voller Stolz.
Ein sprechender Komet also! Sie kannte vom Astronom Nimbus einen Kometen und in der Schule hatte sie das schon einmal gehört. Aber in ihrem eigenen Sonnensystem gab es das nicht. Oder nur sehr selten.
„Erzähl mal von deinen Brüder, lieber Tim Schweif“, meinte Tanja und lauschte gebannt am Mikrophon. Der Komet fing an zu erzählen. Ganz lange, sodass die Zeit kurz wurde.
„Kometen entstehen weit entfernt vom Kleinplaneten Pluto, etwa 12 Mrd. km von der Sonne entfernt. Dort ist ein ganzes Nest von Kometen in der Oortschen Wolke. Tausende von Kometen gibt es dort. Sie entstanden bei der Geburt des Sonnensystems aus Gesteinstücken von Staubwolken. Manches Mal gibt die Gravitation sie frei und sie fliegen zur Sonne, vorbei an der Erde.
In der Nähe der Sonne bildet sich ein Schweif. Eisbrocken verdampfen und es entsteht ein Schweif, der bis 160 Mio.km lang sein kann. Gase entstehen auch auf der Oberfläche und es wird heiß. Hat der Komet dann die Sonne umrundet, sehen wir den Schweif anders herum und der Komet fliegt oft wieder an der Erde vorbei, hinein in die Sonne. Der Komet Halley ist der größte Komet und war bereits im Altertum bekannt. Ihm wurde aufgrund des Schweifs böse Dämonen nachgesagt. Im Jahre 1984 kam Halley der Erde sehr nahe. Er kommt erst im Jahr 2070 wieder.
Der Komet Schoemaker-Levi kam auch der Erde gefährlich nahe, bog dann aber ab zum Jupiter. Zwischen dem 16.07. und 22.07.1994 zerbrach der Komet in sieben Stücke und flog auf die Oberfläche des Planeten Jupiter.Heute fürchtet sich keiner mehr vor Kometen. Man erforscht sie mit Raumsonden .“
Damit hatte Tim Schweif seinen Vortrag beendet.
Tim Schweif verabschiedete sich danach und startete wieder in den Tiefen des Universums. Tanja programmierte die Mondkugel auf den Saturn. Sie wollte diesen schönen Planeten mal aus der Nähe betrachten. Der Planet erinnerte sie an ihre Heimat Sternenkind. Jedenfalls was den Ring betraf. Es dauerte zwei ganze Stunden bis sie den Planeten erreichte. Sie gab ihren Bericht mit ihrer Stimme in den Computer hinein. Hier ist ihr Bericht.