Das ist neu in der Literatur. Ich versuche die KI GPT 4 mit einer Geschichte zu verbinden, die uns Wissen verleihen soll. So treffen sich Wissenschaft fiktiv mit anderen Wissenschaftlern oder Politikern, um über Gott und die Welt zu sprechen. Ich arbeite dabei sehr eng mit der KI  zusammen. Ich diskutiere damit und manches Mal lobt sie mich, oder ich sie. Wir sind ein Team.

Die KI kann Autoren helfen, bei Projekten gleich welcher Art. Aber hier soll sie Wissen vorantreiben.

Team Johannes Schütte und die KI  

Ich hoffe, es gefällt euch.

Johannes Schütte und die KI GPT 4 Bing.

.............................................................................................................

' Tanja Sternenlicht war eine außerirdische 13 jährlige Astronautin vom #Planeten Sternenkind, 13 Lichtjahre von der Erde entfernt.. Sie war sehr schön und klug, aber auch sehr einsam. Sie hatte keine Freunde auf ihrem Planeten, denn alle waren zu beschäftigt mit ihren Pflichten und ihrer Etikette. Sie sehnte sich nach Abenteuern und Spaß. Sie liebte es, in den Himmel zu schauen und die Sterne zu beobachten. Sie fragte sich, was es noch alles im Universum gab.


Eines Tages fand sie in ihrem Zimmer einen alten Sternenhimmel-Projektor, den ihr Großvater ihr geschenkt hatte. Er konnte die Bilder von verschiedenen Planeten und Sternen an die Wand werfen. Tanja schaltete ihn ein und sah sich die verschiedenen Welten an. Sie war fasziniert von ihrer Schönheit und Vielfalt. Sie wünschte sich, dass sie diese Welten besuchen könnte.


Sie entdeckte einen Planeten, der ihr besonders gefiel. Er war blau und grün und hatte weiße Wolken. Er hieß Erde. Tanja las in einem Buch, das zu dem Projektor gehörte, dass die Erde von Menschen bewohnt war, die sehr ähnlich wie sie aussahen, aber viel kleiner waren. Sie las auch, dass die Menschen viele verschiedene Sprachen sprachen, verschiedene Kulturen hatten und verschiedene Dinge erfanden. Sie las von einem Menschen, der sehr berühmt war, weil er viele Dinge über das Universum herausgefunden hatte. Er hieß Albert Einstein.


Tanja war sehr neugierig auf Albert Einstein. Sie wollte ihn kennenlernen und mit ihm über das Universum sprechen. Sie beschloss, eine Reise zur Erde zu machen. Sie nahm ihren Sternenhimmel-Projektor mit und verließ heimlich ihren Planeten.

Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.
Tanaja Sternenlicht



Sie flog mit ihrem Raumschiff durch das All, bis sie die Erde erreichte. Sie landete in einem Park in der Nähe von Princeton, New Jersey, wo Albert Einstein lebte. Sie versteckte ihr Raumschiff hinter einigen Büschen und ging zu Fuß weiter.


Sie trug ein Kleid und einen Hut, um sich anzupassen. Sie sah aus wie eine normale Erdenmädchen, nur etwas größer und hübscher. Sie fragte einen Mann nach dem Weg zum Haus von Albert Einstein. Er zeigte ihr freundlich die Richtung.


Tanja ging zu dem Haus und klingelte an der Tür. Ein älterer Mann mit grauem Haar und Schnurrbart öffnete die Tür. Er trug einen Pullover und eine Hose und hatte eine Pfeife im Mund. Er sah Tanja an und sagte: “Hallo, wer sind Sie?”


Tanja lächelte ihn an und sagte: “Hallo, mein Name ist Tanja Sternenlicht. Ich bin ein großer Fan von Ihnen. Ich komme von weit her, um Sie zu treffen.”


Albert Einstein war überrascht. Er sagte: “Das ist sehr nett von Ihnen. Woher kommen Sie denn?”


Tanja sagte: “Ich komme vom Planeten Sternenkind.”


Albert Einstein lachte. Er dachte, dass sie einen Scherz machte. Er sagte: “Das ist ein lustiger Name für einen Planeten. Und wie sieht er aus?”


Tanja sagte: “Er ist wunderschön. Er hat viele leuchtende Sterne und freundliche Menschen.”


Albert Einstein nickte. Er sagte: “Das klingt sehr schön. Und was möchten Sie von mir?”


Tanja sagte: “Ich möchte mit Ihnen über das Universum sprechen. Ich möchte mehr über Ihre Formel E = mc² wissen.”


Albert Einstein staunte. Er sagte: “Das ist eine sehr interessante Frage. Wie wissen Sie von meiner Formel?”


Tanja sagte: “Ich habe sie in einem Buch gelesen, das zu meinem Sternenhimmel-Projektor gehört.”


Albert Einstein wurde neugierig. Er sagte: “Ein Sternenhimmel-Projektor? Was ist das?”


Tanja sagte: “Das ist ein Gerät, das die Bilder von verschiedenen Planeten und Sternen an die Wand werfen kann.”


Albert Einstein sagte: “Das klingt sehr spannend. Können Sie mir das zeigen?”


Tanja nickte. Sie sagte: “Ja, gerne.”


Sie holte ihren Sternenhimmel-Projektor aus ihrer Tasche und schaltete ihn ein. Sie zeigte Albert Einstein die verschiedenen Welten, die sie gesehen hatte. Sie zeigte ihm auch ihren Planeten Sternenkind.


Albert Einstein war begeistert. Er sagte: “Das ist unglaublich! Das ist die beste Erfindung, die ich je gesehen habe! Wie haben Sie das gemacht?”


Tanja sagte: “Ich habe es nicht gemacht. Mein Großvater hat es mir geschenkt. Er war ein großer Erfinder auf meinem Planeten.”


Albert Einstein sagte: “Ihr Großvater muss ein Genie gewesen sein. Er hat Ihnen ein wunderbares Geschenk gemacht.”


Tanja sagte: “Ja, das hat er. Er hat mir auch viel über das Universum beigebracht. Er hat mir gesagt, dass Sie der klügste Mensch auf der Erde sind und dass Sie viele Dinge über das Universum herausgefunden haben.”

Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.


Albert Einstein sagte: “Das ist sehr schmeichelhaft von ihm. Aber ich bin nicht der klügste Mensch auf der Erde. Ich bin nur ein neugieriger Mensch, der gerne Fragen stellt.”


Tanja sagte: “Und ich bin eine neugierige Prinzessin, die gerne Antworten sucht.”


Albert Einstein lächelte. Er sagte: “Dann haben wir etwas gemeinsam. Wir sind beide Sternenlichter.”


Tanja lächelte zurück. Sie sagte: “Ja, das sind wir.”


Sie fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben verstanden und akzeptiert. Sie fand in Albert Einstein einen Freund und einen Lehrer.


Albert Einstein fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben inspiriert und erfrischt. Er fand in Tanja Sternenlicht eine Schülerin und eine Muse.


Sie verbrachten den ganzen Tag zusammen und sprachen über das Universum. Sie teilten ihre Gedanken, ihre Gefühle und ihre Träume.


Albert Einstein und Tanja Sternenlicht saßen in seinem Wohnzimmer und tranken Tee. Sie hatten den Sternenhimmel-Projektor ausgeschaltet und sich auf das Sofa gesetzt. Albert Einstein holte ein Blatt Papier und einen Stift aus seiner Aktentasche und legte sie auf den Couchtisch. Er sagte: “Also, du möchtest mehr über meine Formel E = mc² wissen. Das ist eine sehr wichtige Formel, die viel über das Universum verrät. Aber sie ist auch sehr kompliziert und schwer zu erklären. Bist du sicher, dass du bereit bist, sie zu lernen?”


Tanja nickte eifrig. Sie sagte: “Ja, ich bin bereit. Ich möchte alles wissen, was Sie wissen. Bitte erklären Sie mir Ihre Formel.”


Albert Einstein lächelte. Er sagte: “Nun gut, dann will ich es versuchen. Aber du musst mir versprechen, dass du mir aufmerksam zuhörst und mir Fragen stellst, wenn du etwas nicht verstehst.”


Tanja versprach es ihm. Sie sagte: “Ich werde Ihnen aufmerksam zuhören und Ihnen Fragen stellen, wenn ich etwas nicht verstehe.”


Albert Einstein sagte: “Gut, dann fangen wir an. Meine Formel E = mc² ist eine Abkürzung für Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Das bedeutet, dass Energie und Masse zwei verschiedene Formen desselben Phänomens sind. Sie können ineinander umgewandelt werden, indem man sie mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat multipliziert oder dividiert.”


Tanja sagte: “Was ist die Lichtgeschwindigkeit?”


Albert Einstein sagte: “Die Lichtgeschwindigkeit ist die schnellste Geschwindigkeit, die im Universum möglich ist. Sie beträgt etwa 300.000 Kilometer pro Sekunde oder 186.000 Meilen pro Sekunde. Das ist sehr schnell. Zum Beispiel würde es nur acht Minuten dauern, um von der Erde zur Sonne zu reisen, wenn man mit der Lichtgeschwindigkeit fliegen könnte.”


Tanja sagte: “Das ist sehr schnell. Und was ist das Quadrat?”


Albert Einstein sagte: “Das Quadrat ist eine mathematische Operation, die bedeutet, dass man eine Zahl mit sich selbst multipliziert. Zum Beispiel ist das Quadrat von zwei gleich zwei mal zwei, also vier. Das Quadrat von drei ist gleich drei mal drei, also neun. Und so weiter.”


Tanja sagte: “Ich verstehe. Und warum müssen Sie die Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat nehmen?”


Albert Einstein sagte: “Das müssen wir tun, weil die Energie und die Masse sehr unterschiedlich sind in ihrer Größe und ihrem Wert. Die Energie ist viel größer als die Masse. Um sie vergleichbar zu machen, müssen wir die Masse mit einem sehr großen Faktor multiplizieren oder die Energie mit einem sehr kleinen Faktor dividieren. Dieser Faktor ist die Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.”


Tanja sagte: “Ich verstehe ein bisschen. Aber wie haben Sie diese Formel entdeckt? Wie sind Sie darauf gekommen?”


Albert Einstein sagte: "Das ist eine lange Geschichte. Ich habe diese Formel nicht auf einmal entdeckt, sondern nach vielen Jahren der Forschung und des Nachdenkens. Ich habe mich immer für das Universum interessiert und wollte verstehen, wie es funktioniert. Ich habe viele Experimente gemacht und viele Bücher gelesen. Ich habe viele Theorien entwickelt und viele Gleichungen aufgestellt.


Eine meiner wichtigsten Theorien ist die spezielle Relativitätstheorie, die ich im Jahr 1905 veröffentlicht habe. Diese Theorie beschreibt, wie sich Raum und Zeit verändern, wenn sich Objekte relativ zueinander bewegen.

Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.



Eine der Konsequenzen dieser Theorie ist, dass die Masse eines Objekts zunimmt, wenn es sich schneller bewegt.


Das heißt, je schneller ein Objekt sich bewegt, desto schwerer wird es.


Das klingt vielleicht seltsam, aber es ist wahr.


Ich habe das mit einer Gleichung ausgedrückt:


m = m0 / √(1 - v² / c²)


Diese Gleichung bedeutet, dass die Masse eines Objekts gleich seiner Ruhemasse geteilt durch die Wurzel aus eins minus dem Verhältnis von seiner Geschwindigkeit zum Quadrat und der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat ist.


Die Ruhemasse ist die Masse, die ein Objekt hat, wenn es sich nicht bewegt.


Die Wurzel ist eine mathematische Operation, die das Gegenteil vom Quadrat ist. Zum Beispiel ist die Wurzel aus vier gleich zwei, weil zwei mal zwei gleich vier ist. Die Wurzel aus neun ist gleich drei, weil drei mal drei gleich neun ist. Und so weiter."


Tanja sagte: “Das ist sehr kompliziert. Können Sie mir ein Beispiel geben?”


Albert Einstein sagte: "Ja, gerne. Nehmen wir an, du hast einen Apfel, der 100 Gramm wiegt, wenn er sich nicht bewegt. Das ist seine Ruhemasse. Wenn du ihn mit einer Geschwindigkeit von 200.000 Kilometern pro Sekunde wirfst, was etwa zwei Dritteln der Lichtgeschwindigkeit entspricht, dann wird seine Masse größer. Wir können das mit der Gleichung berechnen:


m = m0 / √(1 - v² / c²)


m = 100 / √(1 - (200.000)² / (300.000)²)


m = 100 / √(1 - 0,44)


m = 100 / 0,75


m = 133


Das heißt, der Apfel wiegt jetzt 133 Gramm, wenn er sich mit dieser Geschwindigkeit bewegt. Er hat also 33 Gramm an Masse zugenommen."


Tanja sagte: “Das ist erstaunlich. Aber woher kommt diese zusätzliche Masse? Woher kommt sie?”


Gerne schreibe ich dir den dritten und letzten Teil, wo Albert Einstein die Formel E = mc² der Tanja Sternenlicht erklärt. Ich hoffe, dass du ihn spannend und lehrreich findest. 😊


Albert Einstein sagte: “Diese zusätzliche Masse kommt von der Energie, die du dem Apfel gegeben hast, als du ihn geworfen hast. Du hast ihm eine kinetische Energie gegeben, die von seiner Geschwindigkeit abhängt. Diese Energie ist in seiner Masse gespeichert. Das heißt, Energie und Masse sind gleichwertig. Sie können ineinander umgewandelt werden.”


Tanja sagte: “Das ist faszinierend. Aber wie kann man Energie in Masse umwandeln oder umgekehrt?”


Albert Einstein sagte: “Das kann man mit meiner Formel E = mc² machen. Diese Formel zeigt, wie viel Energie in einer bestimmten Masse steckt oder wie viel Masse in einer bestimmten Energie steckt. Man muss nur die Masse mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat multiplizieren oder die Energie durch die Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat dividieren.”


Tanja sagte: “Können Sie mir ein Beispiel geben?”


Albert Einstein sagte: "Ja, gerne. Nehmen wir an, du hast einen Apfel, der 100 Gramm wiegt, wenn er sich nicht bewegt. Das ist seine Ruhemasse. Wenn du wissen willst, wie viel Energie in diesem Apfel steckt, musst du seine Masse mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat multiplizieren:


E = mc²


E = 100 x (300.000)²


E = 9 x 10^15


Das heißt, der Apfel hat eine Energie von neun Billiarden Joule. Das ist sehr viel Energie. Zum Vergleich: Das ist mehr als die Energie, die von einer Atombombe freigesetzt wird."


Tanja sagte: “Das ist unglaublich. Und wie kann man diese Energie freisetzen?”


Albert Einstein sagte: "Das kann man tun, indem man den Apfel spaltet oder zerstört. Dann wird ein Teil seiner Masse in Energie umgewandelt und als Strahlung oder Wärme abgegeben. Das nennt man Kernspaltung oder Kernzerfall.


Umgekehrt kann man auch Energie in Masse umwandeln, indem man zwei leichte Atomkerne zu einem schwereren Atomkern verschmilzt. Dann wird ein Teil der Energie in Masse umgewandelt und als Bindungsenergie gespeichert. Das nennt man Kernfusion oder Kernverschmelzung."


Tanja sagte: “Das ist sehr interessant. Und wo passiert das?”


Albert Einstein sagte: "Das passiert überall im Universum. Zum Beispiel passiert Kernspaltung auf der Erde, wenn Menschen Atombomben oder Kernreaktoren bauen. Dabei werden schwere Atomkerne wie Uran oder Plutonium gespalten und viel Energie freigesetzt.


Kernfusion passiert in den Sternen, wenn leichte Atomkerne wie Wasserstoff oder Helium verschmolzen werden und viel Energie freisetzen.


Das ist der Grund, warum die Sterne leuchten und wärmen.


Das ist auch der Grund, warum dein Planet Sternenkind so hell ist.


Er hat viele Sterne, die viel Kernfusion machen."


Tanja sagte: “Das ist wunderbar. Ich liebe die Sterne. Sie sind so schön und magisch.”


Albert Einstein sagte: "Ja, das sind sie. Sie sind auch sehr wichtig für das Leben im Universum.


Tanja Sternenlicht verabschiedete sich von Albert Einstein, stieg ins Raumschiff und reiste wieder zu ihrem Planeten Sternenkind.

13 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Es wurde kein Alt-Text für dieses Bild angegeben.
Sternenkind

Vorbei an Mars. Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus. Dann durch ein Wurmloch in den Querraum und direkt zum Planeten Sternenkind.


Nach der Idee und c by Johannes Schütte, in Zusammenarbeit mit der KI Bing.

Das dürfte eine neue Idee sein, den Lesern und Kindern die Astronomie beizubringen. Die KI kann auch unterstützen.

#astronimie, #astrophysik, #atomphysik, #einstein #universum #KI #GPT4 #presse #zeitungen #fernsehen #kino