Johannes Schütte - Publikum
Hallo. Ich schreibe Astrophysiks und Kinderbücher von Sternenkind Tanja Sternenlicht und auch für Käfer Julius Grosstat. Astronomie für Laien und auch für Kinder unter Tanja Sternenlicht.

Raum und Zeit entstanden zur gleichen Zeit 10-hoch 42 sec. nach dem Urknall. Daher ist die Raumzeit, wie wir es nennen, auch ein Teil des 3 dimensionalen Universums. Die Zeit ist nicht die 4 Dimension, da diese ein Hyperwürfel oder ein anderer Hyperraum darstellt. Die Betonung liegt auf Raum. Denn auch hier kann eine andere Zeit vorliegen, die wir nicht kennen und die mit der unsrigen nichts zutun hat.


Zeit befindet sich in der 3.Dimension. Die Raumzeit kann sich nur dehnen, wenn es eine überlagerten Dimension gibt. Dies hat auch mit der Gravitation der Masse in der Raumzeit  zutun.


Wir können theoretisch mit der Zeit vom Hyperraum in unseren Normalraum reisen.
Mitte des 18. Jahrhunderts tauchte erstmals die Idee einer vierten Dimension in den Schriften von Jean Le Rond d'Alembert und Joseph-Louis Lagrange auf, die diese als Zeit auffassten.
Somit haben bereits vor Einstein Wissenschaftler sich Gedanken um die Zeit im Universum gemacht. Aber lagen sie richtig?
Zeit dehnt und krümmt den Raum, so wie Einstein es feststellte.
Aber wie geht das? Das kann nur gelingen, wenn wir in vier Dimensionen denken, aber als Raum. Zeit ist nur in unserer dritten Dimension, wie ich es bereits mehrfach erwähnt hatte. Wenn wir einen Hyperwürfel, der nun einmal vier Dimensionen hat, betrachten, dann kann sich unser Normalraum, wie sich die Masse befindet, nur dehnen, wenn es einen überlagerten Raum gibt.


So kann man auch postulieren, dass das Universum eine Hyperkugel (Durchmesser 92 Mrd. Lichtjahre) ist, wo sich Raum in Raum  befinden. Nur so ist eine Dehnung der Raumzeit  möglich. Denn durch die Gravitation entsteht in  der Raumzeit eine Dehnung und diese wird sich in einer anderen, überlagerten Dimension(Hyperkugel) als Ausläufer auswirken.  Raum und Zeit entstanden zur gleichen Zeit 10-hoch 42 sec. nach dem Urknall. Daher ist die Raumzeit, wie wir es nennen, auch ein Teil des 3 dimensionalen Universums. Die Zeit ist nicht die 4 Dimension, da dieser ein Hyperwürfel oder einen anderen Hyperraum(siehe auch SF Filme) darstellt. Die Betonung liegt auf Raum. Denn auch hier kann eine andere Zeit vorliegen, die wir nicht kennen und die mit der unsrigen nichts zutun hat. Die kleinste Zeiteinheit für uns in unseren Universum  beträgt 5,391 247(60) · 10−44 s. Das Licht braucht für diese Strecke 1,616255×10⁻³⁵ m. Das sind  1,612 x 0,00000000000000000000000000000000010 Sekunden. Alles andere ist unscharf nach Max Planck und auch Werner Heisenberg. Für uns Menschen ist die Uhr bestimmend. Aber auch ein Photon kann die Zeit messen, wenn wir einen abgesteckten Weg haben. Im Universum herrscht von Strecke zu Strecke eine andere Zeit. Wir blicken immer, wenn wir in den Himmel schauen, in die Vergangenheit.



Zeit dehnt und krümmt den Raum, so wie Einstein es feststellte. Schon Kepler hatte das in seinen drei Gesetzen der Schwerkraft festgestellt.

Wie du aus der Mechanik weißt, besagt das dritte KEPLERsche Gesetz, dass sich die Quadrate (zweite Potenzen) der Umlaufzeiten zweier Planeten wie die Kuben (dritten Potenzen) der großen Bahnhalbachsen verhalten.    https://www.leifiphysik.de/astronomie/planetensystem/grundwissen/drittes-keplersches-gesetz-fortfuehrung

Noch ist nicht bekannt, was sich in der 4 Dimension befindet. Wir verhalten uns da wie ein Schatten, der unsere Welt erkunden will. Man kann daher nur annehmen, dass die Dehnung der Raumzeit(Masse und Gravitation, Raum und Zeit)  ein Ausläufer in der überlagerten Dimension ist.

Auch wenn wir alle, vor allen die Astrophysiker, andere Theorien wie den Urknall. bevorzugen. Wir kommen immer wieder auf ihn zurück. Ganz automatisch. Denn wenn etwas expandiert, muss es früher kleiner gewesen sein. Nun gut, ob es wirklich kleiner wie ein Proton war, sei dahingestellt. Aber es war vorhanden, auch wenn es kleiner war, wie die Planckzahlen, die ja dann laut Werner Heisenberg in die Unschärfe bzw. sogar Singualität hineinrutschen.

Fest steht, da war etwas , was kleiner war wie ein Proton und das dann nicht explodierte, sondern expandierte, und zwar mit Überlicht und ohne Big Bang.

Da war also etwas, was sich entwickelte bis hin zu - nach 13,8 Mrd. Jahren - 43 Milliarden Lichtjahren Radius und einem sichtbaren Universum- für uns sichtbar- von 13,8 Mrd. Lichtjahren.

Dieses etwas, dieses Konstrukt, das später zum Universum wurde. hatte aber einen Durchmesser und war somit auch Raumzeit. Genau das was ich meine und was auch Albert Einstein meinte, als er die Raumzeit formulierte und berechnete. Raumzeit, die für uns in die Unschärfe geht, laut Einstein und laut der Planckmessung. Es war also keine Singualität, sondern entzog sich unserer Messung der physikalischen Messung. Alles was wir an Messung haben oder hatten, wurde dadurch auf dem Kopf gestellt, hatte aber mit einer sogenannten Planckraumzeit zutun.

Etwa 10−42 Sekunden(Planckzeit) dauerte es, bis der Urknall, die Expansion hin zur Inflation, begann.. Das ist Zeit und keine Singualität in dem Sinne.

10 hoch 32 Kelvin war die Temperatur vor dem Urknall. Und bestand aus Plasma- Quark- Gluon- Gemisch in einem unendlich kleinen Raum, der Raumzeit vor dem Urknall, der ja keine war.
10 hoch -20 m ist eine Plancklänge. also eine 0,00000000000000000001 m wären das.
So klein war das Universum vor dem Urknall!!!!!! Also war es ein Raum, auch wenn nur sehr klein, wo auch eine Zeit vorherrschte. Also eine Raumzeit!!!! Wahrscheinlich ist dieses Planckuniversum (kleiner wie ein Proton) aus einem anderen Universum übriggeblieben und formierte sich erneut zu unseren Universum.
#einstein#astrophysik#astronomie