187-3. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelf Der Aufbruch der Sakarner.
93-3.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. Königin Fagoras Dunkelelb. Zerlins Macht.94. 4.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI BING GPT 4 Königin Fagoras Schattenwolf. Der Verrat.81-29.Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT4Johannes Schüt…
Königin Fagoras Artefakt der Macht. Auf den Wiesen der Drachen.
169-19 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. Übrigens gibt es nun den off. Song “Königin Fagora” https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig [https://c.web.de/@337878714761085499/oHTwVauLQq278f9omprGig?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTAAAR3UofCLLKsamnFC8jAq-NCHNhQMjSyIrucegRdqpy3G6_nV65WLkLsXxHc_aem_GPlChB5SzmuqjstU_DPrNA…
Fantasyserie Königin Fagoras Artefakt der Macht. Der neue Drache Valya
178-28 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Schattenwolf. Die Hochzeit.82-30 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT 4 “ Prinzessin Fagora und der böse Drache”Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind S…
Fantasyserie Königin Fagoras Artefakt der Macht. Valya sucht ihr Junges.
180-30 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron .Zerahs Erbin
186-2.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

König Gwendor und seine Gattin Yessa, beide edle Elben, befanden sich in der geheimnisvollen Stadt Xamibor. Diese uralte Stadt, umgeben von hohen Mauern und verwinkelten Gassen, lag strategisch zwischen den unheimlichen Nykwald, Heimat der gefährlichen Dunkeltrolle, und dem hellen Migadwald, dem  magischen Sitz der Sekte.

Inmitten der Stadt, erhoben sich die beiden majestätisch neben der Statue der verehrten, toten Königin Scunia, deren Antlitz aus poliertem Marmor einen Hauch von Weisheit und Macht ausstrahlte. Es war diese Königin, die einst den mächtigen Nebel erschaffen hatte, welcher die Stadt vor unzähligen Gefahren beschützt hatte.

Doch an diesem Tag war die Stimmung düster. Vor ihnen erstreckte sich der zerstörte Marktplatz, ein Bild des Chaos und der Verwüstung. Die großen Pflastersteine waren zerschmettert, und die einst prächtigen Stände der Händler lagen in Trümmern. Überall lagen verbrannte Holzsplitter und Aschehaufen verstreut. Die Luft war noch immer schwer von dem stechenden Geruch nach Rauch und verkohltem Holz.

Die Verwüstung war das Werk der mächtigen Drachin Valya, deren Zorn über die Stadt gekommen war wie ein Sturm. Ihre schuppigen Klauen hatten die Gebäude niedergerissen, und ihr Feueratem hatte alles verbrannt, was sich ihm in den Weg gestellt hatte. König Gwendor und Yessa konnten das Zischen des Drachenfeuers in ihren Ohren und die Schreie der fliehenden Einwohner noch immer hören.

Die einst lebhaften Stände und bunten Marktstände waren nun nur noch Trümmerhaufen. “Nun muss alles wieder aufgebaut werden. Der ganze Marktplatz. Wo ist eigentlich diese Drachin Valya, die das zu verantworten hatte?” fragte Gwendor und schaute zur Statue, deren Gesichtsausdruck in Stein gemeißelt war, als ob sie die Zerstörung bedauerte.

“Wir haben andere Sorgen, Gwendor. Der Baumeister sagte mir, der Aufbau dauert ein halbes Jahr. Wo Valya ist, kann ich dir nicht sagen. Zerah hatte ihr das Ei wiedergegeben. Gestern war der Tag der Erneuerung und ich fürchte, Zerlin wird seine Magie verlieren und Fagora wird das Artefakt zur Insel der Drachen bringen,” erklärte Yessa und schaute zur Stadt, wo nur einige Wesen umherliefen.

Eine bedrückende Stille hatte sich über die Stadt gelegt. Die einst belebten Straßen waren nun leer, und die wenigen verbliebenen Bewohner huschten wie Schatten durch die Ruinen.

Ein Kurier kam auf einem Elbpferd angeritten. Das Pferd war groß und schlank, mit einem glänzenden, silbernen Fell und einer Mähne, die im Wind wehte.

Der Kurier, ein Elb, trug eine grüne Tunika und einen Umhang, der ihn vor dem kalten Wind schützte.

Er stieg ab, atmete tief und lange ein. Nervosität stand ihm ins Gesicht geschrieben. Seine Augen, von einem tiefen Grün, flackerten unruhig.

“Was hast du, werter Goran? Was möchtest du uns sagen?” fragte Gwendor leise.

Goran kniete vor Yessa. Er war der oberste Kurier des Königshauses. “Salina ist Geisel der Dunkeltrolle. Ich habe das unter Lebensgefahr erfahren. Ich hörte einige Dunkeltrolle davon reden.”

Yessa erschrak. Sie wurde bleich im Gesicht. “Fagora wollte doch verhandeln und vereinen. Lichttrolle und Dunkeltrolle sollten doch vereint werden. Nun ist Salina in Gefahr.”

Sie gingen den Marktplatz entlang und betrachteten die zerstörten Häuser der Elben. Die Gebäude, einst prächtige Bauwerke aus weißem Stein und mit kunstvollen Schnitzereien verziert, lagen in Trümmern. Die Fenster waren zerbrochen, und die Türen hingen schief in ihren Angeln. Der Kurier ging an der Seite der Elbenkönigin.

Am Himmel flogen ein paar Drachen und Elbsaurier und umrundeten die Sonne Xuna. Ihre Schuppen glitzerten im Sonnenlicht, und ihre mächtigen Flügel erzeugten einen sanften Wind, der durch die Straßen wehte. Sie bewachten das Dorf und Yessa kannte auch die Drachen von Fagora. Valya durfte nicht kommen.

“Salina ist im Hüterrat. Sie muss befreit werden. Fagora ist sicher noch am Arthassee. Wir brechen mit zwanzig Soldaten auf zum Nykwald. Salina wird sicher stark sein. Wenn ihre Soldaten das erfahren, gibt es Krieg,” sagte Gwendor entschlossen.

“Aber nur zwischen Dunkeltrollen und uns. Ich werde gleich aufbrechen und die Soldaten anführen,” erklärte Gwendor.

König Gwendor war sich der düsteren Möglichkeit eines Krieges nur allzu bewusst. Vor Jahrzehnten hatte er als General der Elbensoldaten gedient, ein Posten, der ihn durch zahlreiche Schlachten und Konflikte geführt hatte. Damals war er noch nicht mit Yessa verheiratet, und seine Welt war von militärischer Disziplin und strategischen Überlegungen geprägt.

Yessa hingegen war die Thronfolgerin, bekannt für ihre Weisheit und Anmut. Ihre Position brachte sie oft in die Nähe des Generals, und es war unvermeidlich, dass sie seine Tapferkeit und sein Engagement bewunderte. Ihre Begegnungen waren zunächst von formeller Natur, geprägt von den strengen Protokollen des Elbenhofs. Doch in den stillen Momenten, abseits der Öffentlichkeit, begannen sie, einander auf einer tieferen Ebene zu verstehen.