New York - Die US-Börsen haben am Montag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.962,04 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 2,09 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.258 Punkten 1,59 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.275 Punkten 1,06 Prozent schwächer. Damit erlebt die Wall Street ihren schwächsten Tag seit mehr als zwei Monaten. Sorgen bereitet den Anlegern die Ausbreitung der Delta-Variante, die die Coronakrise wieder neu befeuern könnte. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas schwächer.

Ein Euro kostete 1,1799 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8475 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich unverändert. Am Montagabend wurden für eine Feinunze 1.811 US-Dollar gezahlt. Das entspricht einem Preis von 49,35 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 68,23 US-Dollar, das waren 536 Cent oder 7,28 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet in New York (über dts Nachrichtenagentur)

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