New York - Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.815,90 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,94 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.130 Punkten 0,92 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.815 Punkten 0,94 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge nimmt bei den Anlegern die Sorge über die rasche Ausbreitung der Corona-Muntanten zu, die auf eine rasche Erholung der Weltwirtschaft gehofft hatten. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,2014 US-Dollar (-0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8324 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.784 US-Dollar gezahlt (-0,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,74 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 65,56 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,37 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet (über dts Nachrichtenagentur)

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