New York - Die US-Börsen haben am Freitag noch einmal einen versöhnlichen Wochenabschluss versucht. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.196,66 Punkten berechnet, 1,47 Prozent über Vortagesschluss.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.020 Punkten 2,4 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.805 Punkten 3,8 Prozent stärker. Schützenhilfe bekamen die Anleger dabei von Fed-Chef Jerome Powell, von dem zu hören war, dass größere Zinserhöhungen vorerst nicht drohen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend dementsprechend dann auch etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0401 US-Dollar (+0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9614 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.810 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,95 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 111,60 US-Dollar, das waren 3,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet in New York (über dts Nachrichtenagentur)

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