New York - Die US-Börsen haben am Montag nach einem weitgehend freundlichen Start zum Großteil ins Minus gedreht. Nachdem verschiedene Wachstumsdaten schwächer als erwartet ausgefallen waren, gaben US-Staatsanleihen nach.
Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.838,16 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,28 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.385 Punkten 0,18 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt noch mit rund 14.680 Punkten minimale 0,06 Prozent stärker als bei Freitagsschluss. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend nahezu unverändert. Ein Euro kostete weiter 1,1871 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8424 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.813 US-Dollar gezahlt (+1,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 49,10 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,05 US-Dollar, das waren 236 Cent oder 3,13 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Foto: Wallstreet in New York (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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