Aktualisierte Version vom 03.02.2021


Mein Buch. Die Wahrheit über unsere Medikamente.

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Die Wahrheit über unsere Medikamente: Wann sie helfen. Wann sie schaden. Wann sie Geldverschwendung sind : #DerApotheker: Amazon.de: Bücher
Die Wahrheit über unsere Medikamente: Wann sie helfen. Wann sie schaden. Wann sie Geldverschwendung sind | #DerApotheker | ISBN: 9783404060054 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

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Ich kläre über Arzneimittel und Pseudomedizin auf, erzähle Geschichten aus der Apotheke, erstelle Schwurbelfrei-Listen. Siehe unten.

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“Whaaaat? Meine Apotheke verlangt fünf Euro für eine FFP2-Maske! Sind die bekloppt?”
“Ey, im März musste ich acht Euro für ‘ne FFP2-Maske zahlen. Apothekerpreise.”

Puh. Immer wieder lese ich solche Nachrichten und so sehr ich sie auch verstehen kann, so sehr nerven sie mich irgendwie. No offense.

Aber erstmal zurück zum Anfang. Wir schreiben das Jahr 2019. Was kosten uns einfache OP-Masken beim Großhandel vor Corona? Relativ wenig. Wenn ich mich richtig erinnere hatten wir 10 Stück für 50 Cent verkauft. Also nicht die Welt.

Und was haben FFP2-Masken beim Großhandel vor Corona gekostet? Eine ohne Ventil ungefähr zwei bis drei Euro und eine mit zwischen vier und fünf Euro. Die Nachfrage war verständlicherweise nicht sehr hoch. Wir hatten auch keine am Lager.

Als Corona in Deutschland losging, hieß es noch, dass wir keine Masken brauchen würden. Was natürlich vor allem daran lag, dass wir kaum Infektionen in Deutschland hatten und es bei weitem nicht genügend Masken gab, die anderswo dringender gebraucht wurden. In Krankenhäusern.

Nichtsdestotrotz wollten Ende Januar 2020 alle “Mundschutz” kaufen. Von morgens bis abends wurde ich gefragt, ob wir “Mundschutz” da hätten. Die Antwort war immer die gleiche: Nein!

Alles ausverkauft! Wir verkauften ab, was wir am Lager hatten und versuchten wie blöd irgendwo welche herzubekommen, um die Menschen versorgen zu können.

Die Großhändler, von denen wir unsere Ware beziehen, wurden täglich so oft nach “Mundschutz” gefragt, sodass sie schon eine Ansage aufs Bands sprachen, damit man nicht erst danach fragten musste.

Zwei Wochen später hatten wir schon 16 gemeldete Fälle in Deutschland. 16. Aber hunderte Nachfragen nach Masken. Jeden Tag.

“Neben den 14 Fällen, die derzeit in Krankenhäusern in Bayern isoliert sind, wurden zwei der am 1. Februar 2020 repatriierten Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Damit sind insgesamt 16 Fälle in Deutschland bekannt.”

Am 02. März schrieb ich in meinem Artikel “Haben Sie noch Desinfektionsmittel da? Ich will mich nicht mit dem Coronavirus anstecken.” folgendes:

"Mitte Februar bekamen wir tatsächlich noch ein paar FFP2-Masken rein, die wir innerhalb einer Woche verkauften. Zu fairen Preisen. Die Nachfrage war da."

Immer mal wieder gab es Phasen in denen wir neue Masken bekommen konnten. Einfache OP-Masken, aber auch FFP2-Masken. Allerdings war der Einkaufspreis wesentlich höher, als noch vor Corona. Ein Mangel an Masken bei extrem hoher Nachfrage ergibt höhere Preise. Natürlich hat mein Chef noch was draufgeschlagen. Wenn mehrere Apotheker mehrere Stunden am Tag nichts anderes machen als Masken zu verkaufen, dann wollen die schließlich auch dafür ihr Gehalt haben. Und ganz ehrlich? Wir waren ohne Ende ausgepowert. Es war einfach nur noch anstrengend. Das ganze Jahr. Stress ohne Ende. Eine goldene Nase haben wir uns dennoch nicht mit den Masken verdient. Vermutlich gingen wir da plus minus null raus.

Am 27. Februar haben wir Masken bekommen. 100 Stück. Ich empfand das damals als viel. Nach drei Stunden waren jedenfalls alle weg.

Einen Tag später ging der Run nach Desinfektionsmitteln los. An diesem Tag wurde ich rund 500 Mal danach gefragt. Alles ausverkauft. Masken ebenfalls.

Vereinzelt bekamen wir immer mal wieder Masken zum Verkauf. Aber es gab auch Phasen, da kam ewig nichts Neues rein. Wir kauften von Anfang an quasi alle Masken, die wir kriegen konnten und bezahlten dafür absurd hohe Summen. Aber, wie erwähnt, wir wollten die Menschen mit Masken versorgen. Die Nachfrage war immens. Kaum boten wir die Masken zum Verkauf an, waren sie auch schon wieder alle weg.

Am 19. März 2020 schrieb ich in “Corona und ich.” folgendes:

"Und dann sind da noch diejenigen, die nicht nur nach Desinfektionsmitteln fragten, sondern die Gelegenheit nutzten, sich nach Atemschutzmasken zu erkundigen. Manche waren sogar ernsthaft verwundert, dass es keine mehr gab. Ich sagte ihnen dann immer, dass sie einen Monat zu spät dran wären. Die Mehrheit der Kunden rechnete aber berechtigterweise nicht damit, dass wir noch welche am Lager hatten. "Ich denke nicht, dass es so schnell Nachschub an Masken geben wird, da jetzt erstmal hauptsächlich Arztpraxen und Krankenhäuser versorgt werden. Das ist wesentlich sinnvoller. Ich habe ehrlich gesagt auch nicht wirklich viele Menschen mit Masken rumlaufen sehen. Ein bis zwei Kunden trugen eine. Irgendwie gruselig. Vielleicht waren es aber auch irgendwelche deutschen Rapper. Ich weiß es nicht. Manchmal müssen wir uns von unseren Kunden Vorwürfe anhören, da wir weder Masken noch Desinfektionsmittel da haben. Das wäre unerhört, denn die Kunden würden sie ja schließlich dringend brauchen, sei es für sich selbst oder für ihre kranken Angehörigen. Dass sie sich darüber ärgern, nichts mehr zu bekommen, kann ich ja irgendwo nachvollziehen. Warum uns dann aber Vorwürfe gemacht werden, nicht so sehr. Wenn wir weder Masken noch Desinfektionsmittel da haben können, weil sie nicht lieferbar sind, dann machen wir das nicht böswillig. Ich sage ihnen dann immer, dass wir das Zeug nicht heimlich gebunkert haben und selbst ich im Notfall keine Maske hätte. Das hilft manchmal. Dann ziehen die Kunden nur noch über unser Gesundheitssystem her und wir sind nicht mehr im Fokus des Ärgers. Damit kann ich leben."

Das war dann auch so die Zeit, in der die Apotheken anfingen, Plexiglasscheiben aufzubauen. Als Schutz vor einer Tröpfcheninfektion. Von Aerosolen war damals noch nicht wirklich Rede. Wir fühlten uns damals sicher hinter unserer Scheibe. Manche wohl auch heute noch.

In der Woche um den 1. April war die Nachfrage nach Masken so extrem hoch, dass ich dazu das Folgende in dem Artikel “Corona und ich. Teil 3” schrieb:

"Jetzt wollten alle wieder Masken kaufen. Doch wir haben immer noch keine bekommen und, da der Mangel in Krankenhäusern und Arztpraxen nach wie vor besteht, wird das auch noch eine Weile so bleiben. Deshalb lautet die Empfehlung jetzt bei Masken so wie beim Desinfektionsmittel: selber machen."

Und von da an sah man immer mehr selbstgemachte Masken. Besser als gar nichts, aber eben hauptsächlich ein Schutz für andere. Ich bin mir sicher, dass manche immer noch die gleichen Masken tragen, wie im April und sie sie bisher noch nicht einmal gewaschen haben. Anfangs fand ich es gut, dass die Menschen dann wenigstens Alltagsmasken tragen, heute nur noch bedingt. Die meisten dieser Masken sind so ausgeleiert, dass sie ständig herunterrutschen und den Riechkolben freilegen.

Im Mai bekamen wir dann wieder neue Masken.

Man muss bedenken, dass man quasi immer eine Bestellung offen hatte, das heißt, man bekommt dann welche, sobald sie wieder lieferbar sind. Die Preise waren so hoch, dass wir viele Angebote ausschlugen, weil wir nicht zu den Apotheken gehören wollten, die 15 Euro für eine FFP2-Maske verlangten. Und davon gab es einige. Und auch diese Apotheken werden daran bestimmt nicht viel verdient haben!

Am 6. Mai 2020 schrieb ich das in “Corona und ich. Teil 4.”:

"Die Verfügbarkeit von Masken ist zwar allgemein besser geworden, aber man nimmt noch immer so ziemlich alles, was man kriegen kann. Allerdings sind die Preise teilweise astronomisch hoch und wir lehnen deshalb auch einige Angebote ab. Auf Instagram folgen mir einige Accounts, deren einziger Sinn wohl darin besteht Masken zu verkaufen, was für mich darauf hindeutet, dass es so einige gibt, die sich dadurch jetzt eine goldene Nase verdienen wollen. Wir Apotheken gehören in der Regel nicht dazu. Darüber hatte ich auch schon mehr als eine Diskussion mit meinen Kunden. Für die Einkaufspreise, die wir noch vor Corona-Zeiten für einfache MNS bezahlt haben, bekommen wir schon lange keine mehr geliefert. Auch wir brauchen Einnahmen, sonst können wir die Apotheke dicht machen. Nur an den Masken verdienen wir nicht wirklich etwas. Wenn überhaupt. Wahrscheinlich machen wir sogar Verluste durch den Verkauf von Masken. Auf den Einkaufspreis der Masken müssen auch noch unsere Gehälter mit draufgeschlagen werden und was sonst noch so an Betriebskosten einer Apotheke entstehen. Und natürlich die Mehrwertsteuer nicht vergessen. Im Moment bin ich mehr Verkäufer als Apotheker. Ob ich es will oder nicht. Und dafür, dass fast 90% meines Arbeitstages aus dem Verkauf von Masken besteht, bin ich ein gut bezahlter Verkäufer und die Kosten müssen eben wieder reinkommen."

Am 24. Juli 2020 schrieb ich das folgende in "Corona und ich. Teil 8: “Sie müssen hier drin bitte eine Maske tragen!”:

"Wir haben Masken en masse. Sowohl FFP2-Masken, als auch einfache OP-Masken. Natürlich kosten sie immer noch mehr als vor Corona, da die Hersteller höhere Preise von uns verlangen. Eine Knappheit gibt es aber definitiv nicht mehr. In den folgenden Monaten wurden die Masken immer günstiger für uns und wir passten dementsprechend die Preise an. Ich denke, die Preise sind nach wie vor fair. Eine FFP2-Maske kostet bei uns aktuell 2,95 Euro. Natürlich kann man Masken im Internet günstiger kaufen, keine Frage. Die müssen auch keine Apotheker dafür bezahlen, um sie zu verkaufen."

Ende des Jahres wurde uns vorgeworfen, wir würden Unmengen mit den kostenlosen Masken für Risikogruppen verdienen. Als wir das Geld überwiesen bekommen hatten, war mein Chef mehr als zufrieden mit der Höhe der Summe. Allerdings hat er den Andrang der Kunden unterschätzt, so, dass wir schon Anfang Dezember mit der Verteilung der kostenlosen Masken aufhören mussten, weil wir sonst einen Verlust damit gemacht hätten.

Seit Januar 2021 gibt es nun für die Risikogruppen zweimal sechs Masken für je zwei Euro Eigenanteil in der Apotheke.

Pro abgegebener Maske erhalten wir “sechs Euro einschließlich aller Zuschläge und inklusive der jeweils geltenden Mehrwertsteuer”. Je nachdem, wie günstig wir sie bekommen, zahlen wir mittlerweile zwischen ein und zwei Euro im Einkauf pro Maske. Manchmal mehr.

Werden wir dafür kritisiert, dass uns dieser Betrag pro Maske erstattet wird.

Natürlich.

Finde ich es gerechtfertigt, dass wir sechs Euro pro Maske bekommen, die wir für weniger als die Hälfte verkaufen?

Ja, irgendwie schon! Es ist so, dass wir die Masken im Voraus kaufen müssen, es könnte also gut sein, dass wir zum Teil drauf sitzen bleiben werden. Es könnte aber auch sein, dass wir zu höheren Kosten nachkaufen müssen, da durch die höhere Nachfrage auch unser Einkaufspreis höher werden wird.

Dazu kommt, dass die Masken teilweise umgepackt werden müssen. In Sechserpacks. Dafür braucht man Personal, das viele Apotheken jetzt extra einstellen müssen. Denn wann soll man dafür Zeit finden, wenn die Apotheken während des Lockdowns von tausenden Menschen überrannt werden, die kostenlose Masken wollen?

Und auch unsere Gehälter und sonstige Betriebskosten müssen wieder eingerechnet werden, sodass im Endeffekt zwar noch ein wenig Gewinn übrig bleiben wird, aber so hoch, wie viele denken, wird der nicht sein.

Wahrscheinlich wird das Plus ungefähr das ausgleichen, was wir gerade weniger an Erkältungsmedikamenten einnehmen, da durch die Maskenpflicht viel weniger Menschen erkältet sind, als die Jahre zuvor.

Ich sehe es auch ein wenig als Anerkennung für das an, was wir geleistet haben und immer noch leisten. Wohlwissend, dass viele während der Zeit noch mehr leisten und noch mehr Anerkennung verdient hätten!


Update vom 03.02.2021

So, es gibt Neuigkeiten.

Ab dem 16. Februar gelten die Berechtigungsscheine 2 und mit der Gültigkeit dieser bekommen wir keine sechs Euro brutto (5,04 Euro netto) mehr pro Maske, sondern nur noch 3,30 Euro netto.

Als die sechs Euro brutto festgelegt wurden, habe man sich wohl an den aktuellen Preisen für die Masken orientiert und deshalb die Vergütung so angelegt.

Natürlich haben die meisten Apotheken aber zu diesem Zeitpunkt ausreichend Masken bestellt um nicht nur die drei Masken im letzten Jahr, sondern auch die Berechtigungsscheine 1 und 2 beliefern zu können. Es wurden also höhere Preise bezahlt, als jetzt anfang Februar üblich wäre. Fair ist das irgendwie nicht, wenn man die Vereinbarung nachträglich ändert. Schließlich gingen wir alle davon aus, die höhere Summe zu bekommen.

Dazu kommt, dass zusätzlich rund fünf Millionen Hartz-IV-Empfänger ein Schreiben ihrer Krankenkasse bekommen werden, mit dem sie bei Vorlage ihres Personalausweises zehn Masken von uns bekommen werden.

Wenn wir Pech haben, führt der erhöhte Bedarf an Masken also dazu, dass die Preise für Masken wieder ansteigen und wir sie teuer nachkaufen müssen, weshalb wir dann vielleicht sogar Verluste machen werden.

Wir werden sehen.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

In Liebe,


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#DerApotheker - Die Schwurbelfrei-Listen
Die Links zu meinen drei Schwurbelfrei-Listen.

Hier findest du kurze Artikel über Arzneimittel und mehr. In zehn Sätzen.

In zehn Sätzen
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Lange, ausführliche, für jeden verständliche Artikel über Arzneimittel findest du hier:

#DerApotheker präsentiert: Wirkstoffartikel
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Er wünscht sich, dass die Apotheken und die Medizin frei von Pseudomedzin sind und, dass während der Corona-Pandemie sich so wenig Menschen wie möglich infizieren. Deshalb wird er nicht müde, darauf hinzuweisen, dass Masken nicht nur getragen, sondern auch korrekt getragen werden sollten. #Maskenkor…

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