Manchmal ist die eigene Apotheke, also die bei der man normalerweise, einkaufen würde geschlossen oder man will mal das Angebot betrachten (oder ist einfach mal neugierig auf die Alternativen in der Region). So kommt es...
Dieser Artikel erschien zuerst auf den Blog von OBIausHV.
Ich halte endlich ein Informationsbüchlein der Weleda AG in der Hand und denke sofort an meinen lieben Kollegen @AnthroBlogger , welcher sich schon sehr lange mit der Anthroposophischen Truppe beschäftigt und insbesondere mit dem Begründer Rudolf Steiner und natürlich auch mit der "Medizin".
Warum ich die Medizin nicht nicht so stehen lassen kann? Ganz einfach gesagt ist es genauso Medizin, wie ich fliegen kann (Also ohne Hilfsmittel). Es ist um mich halb selbst zu zitieren "Magie in der Medizin". Spätesten seit Harry Potter sollten alle Wissen: Magie gibt es nicht, weder im Landbau (Landwirtschaft), Wasserbau oder in der Medizin und schon gar nicht wenn es mit Rudolf Steiner zu tun hat.
„Ein geistig-mystisches, im Prinzip quasi religiöses Ideensystem. Die Kriterien der evidenzbasierten Medizin wurden abgelehnt.“ Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
"Gold für die Nerven" - Neurodoron® , fast schon ein Wunder!?
In dem Heft werden so einige Mittel und Mittelchen beworben, darunter das Produkt Neurodoron®. Es strahlt aus dem esoterischen Portfolio des Hersteller besonders heraus, da es gleich mehrere Parallelwissenschaften in sich vereinigt. Um den "Inhalt" kurz zu beschreiben:
Lactose und Weizenstärke, dazu Gold in der D10 Potenz, Schüßler-Salz Nr. 5 (Kaliumphosphat) D6 und Ferrum (lateinisch für Eisen)-Quarz Trit. D2
Natürlich schreibt die Welada AG die Bestandteile nur in Latein auf Ihr Produkt, so wie es im esoterischen Bereich üblich ist und was hinter den Potenzen stecken mag, bleibt so für viele Verbraucher nur un-verständlich.
Als Beispiel steht die D6 Potenz (gleich der C3 Potenz) für eine Verdünnung von 1:1.000.000. Ab diesem Wert bzw. dieser Stufe übersteigen die Verunreinigungen (bzw. die Menge dieser) im Lösungsmittel die Menge der noch vorhanden Urtinktur (GWUP).
Diese Tabletten sollen dann bei vielen Dingen helfen. Ein Anwendungsgebiet "Stabilisierung des Wesensgliederungsgefüge bei nervöser Erschöpfung". Das kann natürlich (fast) kein Mensch übersetzen, so gibt man folgende Anwendungsfälle an:
zum Beispiel Nervosität, Angst- und Unruhezustände, depressive Verstimmung, Rekonvaleszenz, Kopfschmerzen.
Also ein Wundermittel bei allen möglichen Problemen, also fast?! Wer mag da schon etwas böses vermuten oder gar ein Betrug? Weleda und Ihr Kunden sicherlich nicht.
Gold ist in den Kreisen der Anthroposophen und besonders im Kreise deren "Mediziner" ein sehr besonderes Mittel:
"Durch seinen Bezug zur Sonne, damit zum Licht und zum Herzen, spielt Gold in der Anthroposophischen Medizin eine besondere Rolle.
Das Edelmetall ist das dichteste der medizinisch verwendeten Metalle, es ist fast doppelt so schwer wie Blei. Gold ist gleichzeitig sehr dehnungsfähig, ein Gramm Gold lässt sich zu einem zwei Kilometer langen Faden ausziehen, ohne dass es reißt.
Also sind Dichte und Weite, Konzentration und Ausdehnung im Gold vereint - eine Polarität, die eine Ähnlichkeit zwischen dem Herzen als Organ und dem Gold als Metall erkennen lässt. Diese Verwandtschaft wird in der Anthroposophischen Medizin gezielt genutzt - dem Gold kann die Eigenschaft des Herzens, sich zusammenzuziehen und auszudehnen unterstützen und so den natürlichen Rhythmus stabilisiert und reguliert."KM Media - Weleda Gold für mehr Ausgeglichenheit und Ruhe
Aber wir sind hier bei Welda und damit natürlich bei Esoterik pur ( zumindest bei der Anthroposophische Medizin). Mineralien und Metalle, so sollten wir es alle mal in der Schule gelernt haben (Ok, die Waldorf Gäng ist mal ausgenommen) sind nicht lebende Substanzen. In anderen Worten tot und ohne eine Biografie. Der Anbieter scheint dies dennoch etwas anders zu sehen:
"... Eine Art Biografie Ihrer Entstehungsgeschichte in sich [...]
... sammelten ihre Heilkräfte während ihrer Entstehung im laufe von Jahrmillionen in der Erdentwicklung"Vielen Dank an die Kollegen von GWUP und insbesondere Prof. Martin Lambeck (Skepkon 2013)
Leider ist unsere Politik nicht fähig oder Unwillens diesem Treiben ein Ende zusetzen. Mögliche falsche Behandlungen können so nicht verhindert werden und diese Mittel haben einen Sonderstatus und dies zu Unrecht. Wo andere Medikamente mit Studien und Evidenz glänzen müssen, reicht für die Parallelwelt der Binnenkonsens. Sie dürfen schlicht (fast) alles versprechen und sollen" dem Menschen nicht direkt Schaden", sprich nicht giftig sein. Es genügt für diese "Besonderen Therapieeinrichtungen" (Amtsdeutsch) ein Eintrag im Register der zuständigen Bundesbehörde. Das ist kurz das BfArM, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Über den Eintrag und der "Wirkung" darf der Hersteller im Grunde selber entscheiden. Man könnte den Bock auch gleich zum Gärtner machen oder das Schwein gleich zum Bauern (auf was Spiele ich hier wohl an?).
Um hier von einem Problem abzulenken oder es zu umgehen, wird dort von einem "Wissenschaftspluralismus" gesprochen.
Das deutsche Recht
Kann dies so rechtens sein?
Kurz und einfach JA.
Im Arzneimittelgesetz (AMG) und im Sozialgesetzbuch (Fünftes Buch) - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) ist dies so verankert. Ab 1997, nach einer Initiative der Bundestagsabgeordneten Beatrix Phillipp (CDU), heißt es:
"Neue medizinische Verfahren können nur dann von den Krankenkassen bezahlt werden, wenn ihre Wirksamkeit nach dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse in der jeweiligen Therapieform anerkannt ist"§ 135 "Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (Vor 1997 fehlten "in der jeweiligen Therapieform")
"Die Formulierung geht auf ein Gutachten zurück, das der Stuttgarter Jurist Rüdiger Zuck 1991 im Auftrag des "Europäischen Verbraucher-Verbandes für Naturmedizin" erstellt hat, einen anthroposophischen Interessenverbandes mit Sitz in Herdecke" So haben es schon die Kollegen von PSIRAM herausgefunden
1997 fand der Spiegel dazu sehr deutliche Worte unter dem Titel " "Rückfall ins Mittelalter" " zeichneten man diesen Gesetzes-Weg nach und man schrieb:
" Mit einer winzigen Gesetzesänderung will Bonn Milliarden für die „sanfte Medizin“ lockermachen. Künftig sollen alternative Heilmethoden auf Kosten der Krankenkassen abgerechnet werden - auch dann, wenn sie nicht nachweisbar wirksam sind.
Von klein auf sieht sich Beatrix Philipp, 51, verschwörerischer Unterdrückung ausgesetzt. Ihr Vater war "Naturheiler" und Homöopath, und immer sei er von Medizinern angefeindet worden, die ihm Quacksalberei vorgeworfen hätten. "Das hatte Kampagnencharakter", empört sie sich.
...
"Wenn meine beiden Kinder Kopfschmerzen oder eine leichte Grippe haben, dann kriegen sie keine Tablette, sondern einen Einlauf", verrät Frau Philipp. Und fröhlich bekennt sie: In Sachen alternativer Medizin "bin ich eine richtige Überzeugungstäterin". "Spiegel Online - „Rückfall ins Mittelalter“ 15.05.1997
Also halten wir kurz fest: eine Politikerin macht Lobbypolitik und sah eine Verschwörung?! Heute würde man das ganze Verschwörungstheorie nennen, doch der gesamte Bundestag (damals noch in Bonn) machte sich ziemlich lächerlich und auch unser Heimat Horst, damals Gesundheitsminister, war schon mit dabei und erkannte es nicht. Tragisch für die Medizin und Wissenschaft in dem sogenannten Land der Dichter und Denker.
Der Esoterik wurde so Haus und Hof geöffnet.
Als der Fehler auffiel und man das Gesetz hätte ändern können gab es scheinbar kein Interesse mehr daran. Heute wird der CDU/CSU die Abkehr von der Wissenschaft vorgeworfen und schon im Jahre 1997 schien die Truppe um Kanzler Kohl weit von Fakten und Wissenschaft entfernt zu sein. Warum die CDU/CSU oder auch die SPD, Grüne und FDP diesen Fehler nicht beseitigten bleibt wohl ein Geheimnis.
Bis 2013 zog Frau Philipp immer wieder für die CDU in den Bundestag ein. Vor 2009 immer über die Landesliste Nordrhein-Westfalen. Die Partei bzw. die Union muss sich die Frage gefallen lassen: Warum man aus der damaligen Situation keine Konsequenzen gezogen hatte. Immerhin gilt die Änderung bei vielen Wissenschaftlern als Fehler und ist für einen fehlerhaften Anreiz verantwortlich. Ein vergleichbarer Coup gelang der Überzeugungstäterin nicht mehr. Sie engagierte sich später für die Aufklärung um die Stasi und deren Unterlagen, auch das gehört zu dem politischen Erbe der Frau. Am bedachtesten sollte dennoch der Coup um den Passus des SGB V §135 sein.
Sie verstarb im Jahre 2019.
Der deutsche Ärztetag warnte bereits im Mai 1997 und stellte sich gegen die Änderung:
" In letzter Minute in das Gesetzgebungsverfahren eingebrachte Veränderungen ermöglichen sämtlichen Gruppierungen unkonventioneller Heilverfahren auf der Ebene der von ihnen reklamierten „Binnenanerkennung“ in großem Umfang diagnostische und therapeutische Verfahren den Leistungen des Sozialversicherungssystems zugänglich zu machen. Diese Verfahren halten einer Prüfung auf Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit nicht stand und sprengen somit die Grenzen des ohnehin bis an den Rand der Leistungsfähigkeit strapazierten Sozialversicherungssystems.
Es wird nicht verkannt, daß ein Teil der Bevölkerung sich zu dieser Art Diagnostik und Therapie hingezogen fühlt. Die Finanzierung dieser Wünsche kann jedoch nicht zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung gehen, wenn man nicht die Grundlagen einer wissenschaftlich orientierten Medizin in Frage stellen will.
Die deutsche Ärzteschaft fordert daher die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, die bei der erneuten Beratung des 2. GKV-Neuordnungsgesetzes (Drucksache 200/97) folgende in letzter Minute in das Gesetzgebungsverfahren eingebrachten Veränderungen im SGB V ersatzlos zu streichen:
1. in § 135, Absatz 1, Satz 1, Nr. 1 „in der jeweiligen Therapierichtung“,
2. in § 92, Absatz 3a „sowie den maßgeblichen Dachverbänden der Ärztegesellschaften der besonderen Therapierichtungen“. " Beschlussprotokoll des Deutschen Ärztetages 27.–30. Mai 1997, Seite 4
Doch alle Warnungen halfen nicht. Die Änderung wurde seit dem niemals verworfen. Es wurde entgegen der Wissenschaft entschieden.
Schließlich profitieren davon Akteure, wie "Scharlatane" gleich. Was unterscheidet diese Unternehmen und Privatpersonen von Betrügern? Schließlich nur die Sonderrolle. Wissenschaft ist es selbstverständlich nicht und schon gar keine Heilkunst. Ein Vergleich mit dem Mittelalter muss man sich so nicht scheuen, dort glaubte man an Hexen, Engeln und Dämonen.
Wer diese kruden und absurden Vorstellungen vereinte war Rudolf Steiner. Ein gescheiterte Persönlichkeit ohne wissenschaftlichen Einfluss. Er versuchte sich als Philosoph und scheiterte damit auf ganzer Linie.
Geboren wurde Steiner 1861 im Kaisertum Österreich. Er entstammte dabei eher einfachen Verhältnissen. Er studierte Philosophie und besuchte auch andere Vorlesungen (Literatur, Geschichte).
Was ist Weleda?
Weleda ist eine Aktiengesellschaft welche 1921 entstand und den Sitz in der Schweiz hat. Der Umsatz beläuft sich auf 412 Mio. Euro. Die Hauptaktionäre der Gesellschaft bilden zusammen die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft und die Ita Wegman-Klinik AG, welche zusammen 76 Prozent der Stimmrechte halten. Sie besitzen dabei 34 Prozent des Kapitals der Weleda AG. Neben den Hauptaktionären sind nach dem Geschäftsbericht 2015 rund 500 Aktionäre und Partizipanten beteiligt. Der Geschäftsbereich umfasst hauptsächlich die Herstellung und der Vertrieb von Naturkosmetik und "Medizin".
Der größte Anteil des Arzneimittel- und Naturkosmetiksortiments wird in den drei Länder Schweiz, Deutschland und Frankreich produziert. Die deutsche Niederlassung in Schwäbisch Gmünd ist dabei deutlich die Größte. Hier arbeiten etwa 1000 Mitarbeiter. Gesamt sind es etwa 2500 Angestellte.
Zum Portfolio gehören etwa 1400 "Medizin"-Produkte auf Basis anthroposophischer Grundlagen. Seit 1976 sollen Weleda-Mitarbeiter in der Deutschen Homöopathischen Arzneimittel-Kommission (als Lobbyisten) mitwirken. Außerdem sollen sie an den Arzneibuch-Monografien des Homöopathischen Arzneibuchs (HAB) mitgewirkt haben.
Kritik an Weleda
Große Kritik wurde laut als bekannt wurde, das Weleda Claus Fritzsche finanzierte. Er war ein Betreiber von mehren Webseiten und bezeichnete sich selbst als Journalist. Seine Seiten dienten der Diffamierung von Kritikern der komplementärmedizinischen Praktiken. Dabei ging Fritzsche durchaus raffiniert vor und benutzte verschiedene Server, welche sich gegenseitig verlinkten und dadurch konnte man die Suchergebnisse bei verschieden Suchmaschinenanbietern verbessern, so unter andrem bei Google. Hiermit konnte er seine Kritik in den Vordergrund rücken. Eines der Opfer war der britische Forscher Edzard Ernst. Die Finanzierung dieses "Schatten-Dienstes" stellte Weleda 2012 ein. Vorher machte die Süddeutsche Zeitung auf die Vorgehensweise aufmerksam. Mit von der Partie waren auch andere Hersteller: Deutsche Homöopathie-Union (DHU), Biologische Heilmittel Heel, Staufen Pharma, WALA Heilmittel und Hevert. Insgesamt hatten die Zuwendungen ein Budget von jährlich 43.000 Euro. Die Seiten waren unter anderem: psychophysik.com, neuraltherapie-blog.de und esowatch.org.
Danach wurde öfters vermutet, das Weleda auch andre Seiten finanziert. Der Nachweis gelang bis heute nicht.
Kritisch war das Vorgehen der Unternehmen alle mal. Stellen wir uns einmal vor die normalen Pharmafirmen würden Kritiker so mundtot machen bzw. "verleumden"? Die Anhänger der esoterischen Praktiken würden Sturm laufen und wieder mal wäre die "Pharma Mafia" Schuld. {Die Bezeichnung Pharma-Mafia wird immer wieder verwendet um ein angeblich kriminelles Verhalten der Pharma-Unternehmen nahe zulegen. Im Grunde eine Verschwörungstheorie.}
Kritik kommt auch von ehemaligen Arbeitnehmern:
"Die vordergründig, nach außen hin unterdrückte Rudolf-Steiner-Ideologie. Wer mit eurythmischen Tanzen und autogenen Entspannungsübungen in Managementmeetings zurecht kommt, dann ist er hier richtig. Zudem muss der Mitarbeiter mit dem Schweizer Headquarter und dessen Führungsstils zurechtkommen.
Als Führungskraft ist Weleda ein Katastrophe! Jeder mischt sich in Themen und Prozessen. Verantwortung will jedoch niemand übernehmen, dadurch verzögern sich Entscheidungen." https://www.kununu.com (Schreibfehler wurden übernommen)
Und hilft es?
Wie im Artikel klar geworden sein sollte, können die Produkte dieser Unterthemen nicht helfen egal ob klassische Homöopathie oder Anthroposophische Produkte. Seit 1796 gelang der Homöopathie kein Wirkungsnachweis. Nur der Placebo-Effekt kann einsetzen, doch dies liegt nicht an den Produkten. Der Anwender ist der entscheidende Aspekt. Von Seiten der Hersteller tut man so als ob es "Medizin" wäre, doch wissenschaftlich ist das ganze nicht. Man drängt weiter auf die Apothekenpflicht, so generiert man Umsatz und kann so tun als ob. Nur ist da leider nicht viel dran und die Gläubigen oder unwissenden Patienten nehmen diese Produkte ein. Wie sollten uninformierte Menschen dies auch sonst feststellen? Selbst einige Ärzte und Apotheker glauben an die Wirkung. Aufklärung und Wissenschaft brauchen wir mehr als dringend. Die Apothekenpflicht sollte endlich beendet werden und die Erstattung, durch Krankenkassen (öffentliche Gesundheitsvorsorge) gehört abgeschafft. Wer diese nicht haltbaren Methoden und Produkte weiter nutzen möchte, sollte diese selbst zahlen.
Die meisten Kritiker wollen nichts verbieten, aber aufklären. Dazu gehört auch die Beschriftung auf deutsch und die Verdünnung gehört verständlich auf das Produkt.
Euer Obiaushv
Als Autor bestätige ICH folgendes:
ich habe keine geschäftliche Beziehung zu einem der Konkurrenten und bin selbst nicht in dem Bereich wirtschaftlich tätig. Der Beitrag ist unabhängig entstanden.
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