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Was ist Zeit?

Johannes Schütte - Publikum
Hallo. Ich schreibe Astrophysiks und Kinderbücher von Sternenkind Tanja Sternenlicht und auch für Käfer Julius Grosstat. Astronomie für Laien und auch für Kinder unter Tanja Sternenlicht.

Zunächst einmal sind da die Koordinaten unserer 3. Dimension. Länge, Breite und Höhe. Wenn wir uns verabreden, wissen wir also wohin. Aber dann fehlt da noch die Zeitangabe. Also handeln wir nach  L + B + H + T, also plus Zeit.

ds=√dx2+dy2+dz2±c2 dt2
wobei x, y und z die 3 Raumkoordinaten sind, t die Zeit und c die Lichtgeschwindigkeit. Daraus
folgt, dass der Punkt im vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum, der sich auf die Zeit bezieht, einen
imaginären Wert annimmt, das Koordinatensystem also komplexe Zahlen enthält.

Man nimmt immer den c Wert als Lichtgeschwindigkeit, weil wir uns mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, obwohl wir hier auf der Erde andere Werte der Geschwindigkeit  messen. Einsteins Formel mit c ist stets dabei. Denn selbst die o.g. Formel enthält E = mc2. Denn wir bewegen uns und dabei entsteht Energie bzw. wir müssen nach der Entropie Energie aufwenden. Und auch hier ist c enthalten. Und eine Masse bewegt sich, wenn wir gehen. Allerdings gehen wir im Raumzeitgefüge auch in einem Winckel zur Raumzeit. Wo wir gehen, dann kein anderer, keine andere Masse,  hin.

Zeit ist also eine Koordinate, eingeteilt ein Zeiteinheiten für uns Menschen, obwohl wir genau wissen das Zeit relativ ist und jedes Atom eine andere Zeit aufweist. Dabei geht es um Ato.-oder Nanosekunden, die das Licht durch ein Proton oder Neutron eilt. Danach kommt die Unschärfe nach Werner Heisenberg.  Ein Proton hat die Größe von  1,7 · 10-15 m. Also 1,7 x 0,000000000000001 Meter. Und das die Zeit das durchläuft  ist auch ein feste Zeiteinheit wie Sekunde, Minute, Stunde. Raumzeit ist also unsere Sphäre der 3.Dimension hin zur höheren Dimension, zum Hyperraum oder Hyperwürfel,- bzw. Kugel. Denn das Universum stellt eine Hyperkugel dar. In eine höheren Dimension wirkt die Masse in Form von Ausläufern innerhalb der Raumzeit. So kann man Einsteins 4.Dimension auch als Zeit interpretieren, obwohl die uns bekannte Zeit zusammen mit dem Urknall (Urprall??) entstand, und zwar vor 13,8 Mrd. Jahren. Der Urknall brachte also die Raumzeit mit sich und somit durch eine Entropie und Quantenflugtuationen weitere Abläufe, geprägt durch Raum und Zeit, eben der Raumzeit hin zu einer höheren Dimension, die ggf, durch die Stringtheorie bis zu 12. Dimensionen haben könnte. Denn nur durch die Raumzeit und der Entropie, sowie der Quantenflugtuation ist ein Fortbestand des Universums möglich. Die Elementarzeit ist 5,391 247(60) · 10−44 s[4]Sekunden und bildet die kleinste Zeiteinheit nach Planck. Die Zeit selbst entstand mit der Raumzeit und mit dem Urknall vor 13.8 Mrd. Jahren. 5,391 247(60) · 10−44 s[4] ist  auch die Strecke, die ein Licht braucht, um ein Elementarteilchen  zu durchlaufen. Also ist die Zeit auch von der Masse abhängig, um eine Dehnung zu erfahren. Masse verändert den Lauf der Zeit und des Lichts, aber auch die  Geschwindigkeit in Zusammenhang mit der Zeit  wird in der Regel als c, also Lichtgeschwindigkeit bewertet. Dies findet man auch in Einsteins Formel E=mc^{2}} wieder. Masse (m) mal Lichtgeschwindigkeit. Wäre nur der Raum vorhanden, der ja auch bei einem Radius von 43 Mrd. Lichtjahren vorhanden wäre (hypothetisch), wäre die Zeit auch ein Teil des Ganzen, würde aber ohne Dehnung, Krümmung des Lichts, auskommen. So aber, wenn die Masse vorhanden ist, kommt es immer wieder zu Dehnungen und Krümmungen der Zeit und des Lichts. Zeit kann sich durch die Masse dehnen und nach der Relativitätstheorie von Einstein sind bei Lichtgeschwindigkeit sogar Zeitreisen möglich. Die Zeit vergeht dann langsamer als auf der Erde. Aber nur in diesem Zusammenhang, denn alles andere ist Science Fiction.  Zeit durcheilt die Ordnung zur Unordnung.  Das ist das Gesetz der Entropie. Bei der Entropie nimmt der Prozess der Zufuhr von Wärme oder Materie zu oder verändert sich durch Energiezufuhr. Das ist ein ständige Prozess im Universum bis zum Ende. Abnehmende Materie verändert seine Form. Dabei tritt Einsteins Formel E=mc^{2}}  zu Kraft. Energie wird Masse und Masse zu Energie mal Lichtgeschwindigkeit hoch zwei. Nur so kann sich etwas verändern und steht nicht still. Zeit ist also die Abfolge von Ereignissen hin zur Zukunft. Zeit ist die Bewegung allen Seins. in einem fest definierten Raum, einem Ereignisraum, relativ zueinander und bindend an einem durch das Sein bestimmenden Ort. Johannes Schütte 4.10.2019 Hier kommt es zum Ausdruck. Zeit ist die Bewegung der Masse, der Ablauf aller Geschehnisse (Entropie) innerhalb des Universums. Und zwar in einem Ereignisraum, dem Universum, relativ zum Beobachter und dem Standpunkt desjenigen, der sich im Raum befindet. Keiner kann dieselbe Zeit haben, denn jeder Standpunkt hat eine andere Zeit , denn jedes Objekt geht oder steht im anderen Winckel und mit einer Geschwindigkeit im Raumzeitgefüge. Selbst wenn wir stehen, durcheilen wir den Raum mit Lichtgeschwindigkeit. Dies ist die Grundlage für das Universum. Nichts ist schneller wie das Licht, denn alles, was darüber ist, wird in der Masse (Newtongleichung  und Gewicht ) bis hin zur Unendlichkeit.  Daher hat Einstein auch seine Formel erfunden. c steht für Lichtgeschwindigkeit und hat mit der Masse zutun. Masse wandelt sich in Energie um und Energie in Masse mal Lichtgeschwindigkeit von 299792,458 km/sec.  Wenn wir stehen, gehen wir mit der Zeit, wenn wir uns bewegen durch die Zeit.Zeit ist gebunden an der Masse, um dann andere Zeiten anzugeben. Ohne Masse gäbe es aber trotzdem die Zeit, aber nicht so wie in der Relativitätstheorie.

Der Urknall? Oder doch nicht?

Ich zweifele zum Teil an der Urknalltheorie, da das physikalische Experiment hier fehlt und dadurch ist sie nicht unterlegt und bewiesen. Es mag ein sehr kleiner Punkt gewesen sein, verbunden mit Quanten, Quarks und Plasma. Durch eine Quantenflugtation wurde der Prozeß des sog. Urknalls und der Raumzeit in Gang gesetzt. Die Raumzeit begann aber 1,0 × 10-43 Sekunden  nach dieser Flugtuation, zusammen mit dem Raum. Der Urknall war also kein Knall, sondern eine blitzschnelle Ausdehnung der kleinsten Plasmaverbindung (Plasma, Quarks, Quanten und Guonen)  die es gibt. Die Raumzeit war also isotop und zur gleichen Zeit überall. Daher gehe ich auch von einer Hyperkugel aus.  (Glounen halten die Atome zusammen).Es war aber keine Singualität. Diese würde  aber die Raumzeit krümmen und wir sprechen ja von dem Urknall, der die physikalischen Gesetze nach Max Planck aufgebt und zur Unschärfe nach Werner Heisenberg wird. Der Urknall (Urprall??) geschah mit Lichtgeschwindigkeit, denn nur einige Sekunden danach entstand ein kleines Universum aus Plasma. Erst danach bildeten sich Licht und auch Atome hin zur Materie. Wenn es also eine fatale Singualität gegeben hat, und zwar vor dem Urknall, wäre die Raumzeit noch davor vorhanden. Also in der Größe eines tausenstel des Proton. Dieses ist schon 1,7 · 10− hoch 15m groß. Nun hat Cern/Schweiz anscheinend bewiesen, dass es einen Urknall gegeben hat. Sie kamen einen Sekundenbruchteil mit Blei-Ionen an den Urknall heran. Aber sie konnten immer noch nicht den Urknall beweisen. Auch die Hintergrundstrahlung, die auch durch Schwankungen der Signale in Form von Gravitationswellen beweist, konnte den Urknall nicht beweisen, sondern es waren nur Annahmen, die aber es belegen sollten. Bislang hat einer ihn gesehen noch gemessen, aber wir sind kurz davor. Nur nehme  ich an , dass es eine Singualiät war, die aber größer war als eintausenstel eines Protons. Die eigentliche Raumzeit entstand  10 hoch  -43 Sekunden danach , die Dimension, die dazu beitrug das Universum in seiner Existenz zu werfen und nach der Inflation(schnellste Expansion des Universums mit Plasmaverbindungen, Quarks etc.)  nach Edwin Hubbles Konstante(73 km/sec pro 1 Megaparsec 3,26 Mio. Lichtjahre) zu expandieren.

Das wären am Rande es sichtbaren Universums von 13,8 Mrd. Lichtjahren fast Lichtgeschwindigkeit, die dann erreicht werden.

Es kann also am Urknall gezweifelt werden, und zwar solange, bis wir ihn endgültig sehen oder messen.

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