108-18 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4.

Geben Sie mal in Google Stichwort Fantasyserien Königin ein. 1 Stelle steht Fagora!!!!!!!!

Königin Fagoras Dunkelelb- Die Wahrheit des Angriffs.
109-19-Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4-.
“ Prinzessin Fagora und der böse Drache”
Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütte und der KI Bing.

Ist die Hubble Konstante eine Illusion?
Eine Galaxis kann aufgrund seiner Masse ,die sich mehrmals verdoppeln würde,keine Lichtgeschwindigkeit erreichen.Das kann nur das Photon,da es keine Masse hat. Um auf LG zu kommen,braucht es zu viel Energie.Daher ist die Hubble Konstante auch eine Konstante. Ein Richtwert,mehr nicht.Alle Galaxien od…
Königin Fagoras Dunkelelb. König Horo übernimmt die Herrschaft.
Teil 106-16.Teil von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelb. An der Grenze zu Unkar.
107.-17. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

In den uralten Höhlen von Vuljun, wo die Luft vom Duft geschmolzenen Gesteins und Asche erfüllt war, versammelten sich die Pilger im flackernden Schein der Lava, um vor dem Altar des mächtigen Gottes Ashonar zu beten. Der Gott des Feuers und der Vulkane, dessen Zorn ebenso legendär war wie seine Macht, wurde durch das Murmeln der Gebete und das Knistern der ewigen Flammen geehrt.

Zerlin, der Magier, stand in seiner dunklen Robe, die mit glühenden Runen verziert war, unter ihnen. Seine Augen leuchteten wie zwei Smaragde, die das Licht der Lava reflektierten. An seiner Seite befanden sich einige aus dem Hochstaat von König Pascara, deren blasse Haut und durchdringende Blicke ihre wahre Natur verrieten – sie waren Vampire.

Zerlin, dessen Gestalt von einer Aura der Macht umgeben war, trug eine Robe, die so schwarz wie die tiefsten Abgründe der Höhle war. Seine Finger waren lang und endeten in scharfen, fast krallenartigen Nägeln, die bei jeder Bewegung ein leises Klicken verursachten. Um seinen Hals hing eine Kette aus Obsidian, die das Symbol Ashonars trug.

Talor schaute aus den Reihen der Vampire Zerlin  an. "Zerlin, Meister der dunklen Künste, deine Anwesenheit stärkt unsere Reihen. Die Zeit ist gekommen, die Flamme der Rebellion zu entfachen."

Zerlin trat näher an den Altar."Talor, edler Krieger der Nacht, es ist mir eine Ehre, Seite an Seite mit dir zu stehen. Unsere Feinde sollen die wahre Macht des Feuergottes spüren."

Talor winkte den anderen Sektemitgliedern lange Zeit zu und schaute über ihre Häupter hinweg.  "Gemeinsam werden wir die Magadsekte zerschlagen und die Herrschaft über Perna erringen. Deine Magie wird der Schlüssel zu unserem Triumph sein."

Zerlin und die anderen Sektenmitglieder riefen durch die Höhle, sodass man sie noch weit draussen hören konnte. "Die Schatten haben mir ihre Geheimnisse anvertraut, und ich werde sie nutzen, um unsere Feinde zu vernichten. Die Burg von Salina wird unter Lzifars Angriff fallen."

Talor nickte intensiv. "Dann lasst uns beginnen. Die Nacht gehört uns, und mit Ashonars Segen wird der Morgen nie wieder für jene anbrechen, die sich uns entgegenstellen."

Mit diesen Worten begannen sie, ihre Pläne zu schmieden, während die Lava leise brodelte und die Schatten der Höhle sich wie lebendige Wesen bewegten. Die beiden Verbündeten, verbunden durch ihre Verehrung für Ashonar und ihren Durst nach Macht, bereiteten sich auf den unausweichlichen Konflikt vor, der das Schicksal von Perna für immer verändern würde

Plötzlich trat Talor, ein Vampir von edler Gestalt, hervor. Sein langes, schwarzes Haar fiel über einen Umhang, der so dunkel war wie die Schatten der Höhle selbst. Er trug eine Rüstung, die mit feinen Silberfäden durchwoben war und im Licht der Lava glänzte.

"Hört mich an, ihr Gläubigen des Ashonar. Morgen wird ein großer Kampf über uns hereinbrechen. Die Sakar und Junkar werden angreifen, und wir, das Volk der Nacht, werden die Herrschaft über Perna übernehmen."

Zerlin der Magier, der frührer zu den guten Elben gehörte, lächelte und hob seinen magischen Stab, der mit Rubinen besetzt war. "Ja, Talor. Die Magadsekte, die sich der hellen Magie der Fabelwesen und Elben bedient, muss vernichtet werden. Ihre Macht ist eine Bedrohung für unsere Pläne."

Talor: "Die Burg von Salina wird unser erstes Ziel sein. Lzifar und seine Truppen sind bereits dort, um den Angriff vorzubereiten."

Währenddessen beteten Salina, Lysander und Fagora, drei Gestalten in einfachen Gewändern, die ihre wahre Schönheit kaum verbargen, in einer abgelegenen Ecke der Höhle. Ihre Gesichter waren von Kapuzen verdeckt, doch ihre Augen strahlten mit einer Reinheit, die selbst in der Dunkelheit erkennbar war.

Talor näherte sich ihnen, sein Gesicht zu einem Lächeln verzogen, das sowohl einladend als auch gefährlich war.

Der Dunkelelb sagte zu ihnen "Seid ihr gekommen, um Ashonar zu huldigen? Wollt ihr euch uns anschließen und Ashonaryektenmtiglirder werden?"

Fagora, deren Augen nun mit Entschlossenheit funkelten, antwortete ohne zu zögern.

Fagora: "Ja, wir sind gekommen, um Mitglieder zu werden. Auch wir sind Kinder der Nacht, bereit, in den Schatten zu dienen."

Die Höhle von Vuljun, ein Ort der Macht und der Geheimnisse, wurde zur Bühne eines kommenden Krieges, in dem das Schicksal von Perna in den Händen von Göttern, Magiern und Vampiren lag.

Die Saga von Udia und Königin Fagora


In den Zeiten, als Planet Perna  noch jung war und die Geschichten der Drachen die Lüfte erfüllten, gab es eine Höhle, bekannt als die Höhle von Vuljun. In dieser Höhle lebte Udia, ein mächtiger Riesendrache, dessen Schuppen im Dunkel glühten und dessen Augen wie Sterne funkelten.

Udia war der Hüter der Höhle, ein Wächter über die Geheimnisse, die tief in den flammenden Tiefen verborgen lagen. Doch eines Tages spürte er eine Veränderung – eine Störung, die weit über die Grenzen seiner Höhle hinausging.

Königin Fagora, Herrscherin  der Reiche, stand vor einem großen Dilemma. Eine dunkle Macht drohte ihr Königreich, und sie benötigte die Hilfe des mächtigsten aller Drachen. Mit ihrer majestätischen Präsenz und ihrer weisen Stimme bat sie Udia um Beistand.

Udia, dessen Herz so tief und alt war wie die Berge selbst, konnte den Ruf der Königin nicht ignorieren. Er wusste, dass seine Pflichten als Hüter der Höhle wichtig waren, doch die Pflicht, sein Volk zu schützen, wog schwerer.

Mit schwerem Herzen verließ Udia die Höhle von Vuljun, um an der Seite von Königin Fagora zu kämpfen. Gemeinsam stellten sie sich der dunklen Macht entgegen, und ihre Schlacht hallte durch die Jahrhunderte.

Die Höhle von Vuljun blieb zurück, still und verlassen, doch ihre Magie pulsierte weiterhin. Udia trug die Erinnerungen an die Höhle mit sich, aber auch die Gewissheit, dass er für einen edlen Zweck gekämpft hatte.

Die Geschichte von Udia und Königin Fagora lebt in den Herzen derer weiter, die an die Macht der Einheit und den Mut derjenigen glauben, die bereit sind, alles für das Wohl anderer zu riskieren.