Freiburg - Im ersten Sonntagsspiel des 13. Spieltags der Bundesliga hat der SC Freiburg 4:1 gegen Hertha BSC gewonnen. Damit stehen die Breisgauer auf dem zehnten Platz in der Tabelle.

Die Berliner müssen sich auf Rang 14 nach unten orientieren. Die Freiburger erwischten am Sonntagnachmittag den besseren Start in die Partie. Bereits nach sechs Minuten traf Vincenzo Grifo nach Flanke von Jonathan Schmid per Flugkopfball. Auch im Anschluss waren die Gastgeber die spielbestimmende Mannschaft.

Nach dem Seitenwechsel konnten die Berliner allerdings etwas Druck aufbauen und in der 52. Minute durch einen Treffer von Dodi Lukebakio ausgleichen. Im Anschluss hatten sie in einer kurzen Druckphase etwas Pech, nicht in Führung gehen zu können. Stattdessen erzielte Ermedin Demirovic in der 59. Minute den zweiten Treffer der Hausherren. In der 67. legte Manuel Gulde nach einer Ecke nach und sorgte so für die Vorentscheidung, da die Herthaner in der Schlussphase zu harmlos blieben.

In der Nachspielzeit verwandelte Nils Petersen zudem noch einen Elfmeter. Für die Berliner geht es nach der kurzen Winterpause gegen Schalke weiter, Freiburg ist bei Hoffenheim gefordert.

Foto: Christian Günter (SC Freiburg) (über dts Nachrichtenagentur)

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