Früher sprach man nicht darüber, wenn man einen Therapeuten, zwecks Störung im Gebälk, aufsuchte. Heute gehört es zum guten Ton. Das Erste wonach ich schaute war, ob er auch die obligatorische Couch besitzt. Zufrieden stellte ich fest, der von mir nach dem Zufallsprinzip Ausgewählte, hatte eine. Also ein Profi auf seinem Gebiet. Sofort hatte er, noch ehe wir ein Wort wechselten, mein Vertrauen. Zwar bot er mir nur einen Sessel an, obwohl ich die suche schon ausgezogen hatte und den Hosenknopf geöffnet, wegen der Bequemlichkeit im Liegen. Es war ein erster Rückschlag. Aber ich schob es der Tatsache zu, er wollte bewusst mich zunächst auf dem Sessel grillen, ehe wir ans Eingemachte gehen, was liegend die Zunge ungleich lockerer macht. Nun bin ich mittlerweile im wöchentlichen Takt bei ihm und ich kann sagen, der Mann ist gut.
Ich kenne inzwischen seine ganze traurige Lebensgeschichte und ich stehe ihm mit Rat und Tat zur Seite. Einmal, er war tief in seinen Kindheitserinnerungen versunken, als ich einen äußerst gewagten Vorstoß wagte und ihm anbot, sich auf die Couch zu legen, wenn es ihm bei der Bewältigung frühkindlicher Fehlentwicklung, die bis ins hohe Alter bei ihm ausstrahlte, helfen würde. Doch er verneinte, mit dem Hinweis, sie sei nur für Gäste da. „Gäste“ war so eine Bezeichnung, die er seinen Patienten angedeihen ließ. Selbst die Bekloppten waren bei ihm Gäste.
Das machte ihn so menschlich.
Anfangs jeder Stunde fragte er ruhig und auf das Schlimmste gefasst: „Wie geht es Ihnen?“
Für mich war diese Routine, die er in jedes Gespräch brachte, sehr beruhigend und ich fühlte mich gut aufgehoben bei ihm. Meist antwortete ich so, dass es ihm einen gewissen Interpretationsspielraum ermöglichte. Es war meine Art ihm Respekt zu zollen.
„Dem Wetter entsprechend.“, antwortete ich so routiniert, wie er seine Frage.
Dann sah er lange aus dem Fenster und wusste Bescheid.
Er nickte meist nur und das Thema war erledigt. Manchmal, er war nicht mehr der Jüngste, vergaß er es jedoch. Er saß nur da, tief versunken in seiner Gedankenwelt und sagte nichts. Wenigstens zwanzig Minuten dauerte dieser neue Therapieansatz an. Das gab mir die einmalige Chance, mich einmal in dem kargen Raum näher umzusehen, ohne das lästige Fragen mich stören konnten.
Zwei Sessel, die berühmt berüchtigte Couch und ein kleines kostengünstiges Ikea-regal. Vermutlich vom Sperrmüll oder von einem Kollegen ausgeliehen. Kein Bild, keine Minibar oder eine kleine Spielecke.auch war das regal nur spärlich bestückt. Zunächst fiel mir ins Auge, die Anzahl an Fachliteratur, die dort nicht stand. Ein Bücherregal ohne Bücher! Was für ein Statement. Der Mann verlässt sich auf seinen Kopf. Auf sein Wissen. Auf seine Erfahrung. Ein Therapeut, der bei jedem Gästezusammenbruch erst Bücher wälzt, der wirft fragen auf. Fragen der unangenehmen Art. Etwa die, wo er denn wohl sein Diplom gewonnen hat. Oder war es bei einem dubiosen Titeldealer unter der Hand erstanden?
Natürlich kann man solche Fragen ihm nicht direkt stellen, denn dafür erscheint er zu labil. Deshalb hab eich auch für solche Gelegenheiten einen zweiten Therapeuten, mit dem ich über den Ersten sprechen kann. Natürlich weiß der nichts von dem Problemtherapeuten, weil ja eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. Ich trete da auch nicht unter meinem Klarnamen auf. Ich stellte mich ihm als Tross17xp vor und die Probleme meines ersten Therapeuten liefen unter dem Pseudonym „Vater“. Damit blieben unserer beider Persönlichkeitsrechte, vollumfänglich gewahrt.
Doch dies nur nebenbei. Das bücherlose Buchregal fiel besonders durch seine großzügige Leere auf. Auf den drei Regalböden, die viel Stauraum boten, herrschte gähnende Leere. Zwei Uhren standen da, die beinah identische Uhrzeiten anzeigten, inclusive eines raumerfassenden Temperaturanzeigers. Hier zeigte sich eine Synchronität der Zahlen. Über ein Jahr verfolgte ich dies und stellte mit erstaunen fest, es waren immer 20 Grad. Sommers wie Winters. Ich vermutete ins Blaue hinein, das Ding war kaputt. Kaputter noch als das Leben meines Gegenübers. Ansonsten gab es dort, ganz offen liegend, eine Unzahl von Papiertaschentüchern, eines markenlosen Herstellers oder, was wahrscheinlicher ist, Geschenkbeigabe von Apotheken, die sich bei kranken Kunden Liebkind machen wollen und so ihnen ein schlechtes Gewissen einreden, weil man nur ein Schnupfenspray möchte und nicht mit chronisch intensiven Krankheiten, ihren Maledivenurlaub finanzieren kann. Das Letzte, was seinen angestammten Platz auf dem untersten Regalboden hatte, war ein braunes unansehnlich ausgebleichtes Frotteehandtuch. Dies machte mich natürlich skeptisch, denn eine schlüssige Antwort konnte ich nicht entdecken, die die Anwesenheit des Handtuchs erklärte. Auch die Farbe beunruhigte mich. Konnte die Farbe womöglich auf eine tief in sich sitzende Gesinnung hindeuten? Es gibt schließlich Handtücher in weitaus gefahrloseren Farben, wie mintgrün, ockergelb, oder in einem lebensbejahenden Mausgrau. War es vielleicht ein versteckter Hilfeschrei, einer geknechteten Seele?
Und eine Frage drängte sich sofort bei mir auf. Hoffentlich ist der Mann in einer Langzeittherapie. Ich selbst musste mir der Vorwurf machen, nicht rechtzeitig die Alarmsignale erkannt zu haben. Aber es war nicht nur die Farbe, nein es war auch der Sinn, weshalb überhaupt das Handtuch hier vor Ort war, was mich ins Grübeln brachte. Ich wusste, mit diesem Problem konnte ich nicht alleine fertigwerden. Also suchte ich nach einer kompetenten Fachkraft und stieß auf einen Farbberater, der mit tiefenpsychologischer Hypnose und bewusstseinserweiternden Drogen experimentierte. Leider hatte er keine Kassenzulassung und wollte Bargeld.
Ursprünglich suchte ich ja einen Therapeuten auf, wegen akuter Vereinsamungstendenzen, gepaart mit chronischem Geldmangel, was zu postraumatischer Depression führte, da mir auch niemand mehr schrieb. Inzwischen bin ich wieder gefestigt und ständig unterwegs. Wenn man drei Therapeuten am Start hat, geht die Woche rum wie nichts.
Aber all dies hat auch negative Auswirkungen, sowohl auf meinen Körper, als auch dessen angeschlossener Psyche. Plötzlich leide ich zusätzlich unter Stresssymptomen, die ich mir irgendwo eingefangen habe. Zwar habe ich nun wieder soziale Kontakte, doch sind diese monothematisch. Wenn man mit drei Therapeuten befreundet ist, bleibt das nicht ohne Folgen. Alles dreht sich nur noch um Psychosen, die seltsame Blüten treiben. Bei mir, bei ihm, bei dem Zweittherapeuten, wegen meines Ersttherapeuten und auch bei dem Farbtherapeuten, der selbst kurz vor einem Blackout steht. Alle brauchen mich als kompetenten Gesprächspartner, der mit Verständnis und Einfühlungsvermögen, den Problemen unvoreingenommen begegnet.
Nun habe ich, um uns gemeinsam der Probleme zu stellen, einen anonymen Sitzkreis gebildet, der online stattfindet. Jeder in seinem Zuhause, in einem abgedunkelten Raum und sitzt im Kreis da. Der Farbtherapeut, der zusätzlich unter Angstzuständen leidet, hatte sich eine zusätzliche private Firewall eingerichtet, indem er sich eine Sturmhaube  aufgesetzt hatte. Jeden Abend, direkt nach der Tagesschau, haben wir unser Zoom-Meeting und besprechen den vergangenen Tag. Die Gespräche verlaufen zeitweise sehr schleppend, da mein therapeutisches Dreigestirn es gewohnt ist, nur zuzuhören. Doch ich animiere sie, mir ihr Herz zu öffnen und sich in ihre Kindheit zurückzuversetzen. Meinen bisherigen Beruf als Leichenwäscher, habe ich aus Zeitgründen und wegen der mir fehlenden Kommunikation aufgegeben. Das Therapieren von Therapeuten habe ich inzwischen, als exhumierter Tiefenpsychologe. Als Autodidakt habe ich mir alles selbst beigebracht. Dank langjähriger Lebenserfahrung kann ich auf einen reich gefüllten Fundus zurückgreifen. Besonders bei Problemen mit der eigenen Sexualität bin ich fachlich versiert. In dieser Hinsicht habe ich alles durchlitten und gebe meine frustrierenden Erfahrungen gerne weiter. Jede Stunde beginne ich erstmal mit einem befreienden Gruppenweinen. Anschließend beginnen wir mit einer, von mir selbstentwickelten und patentierten Behandlungsoffensive, der ich die Bezeichnung: „Reflexion durch Selbstentblößung – Nacktheit als Mittel, Probleme offenzulegen.“
In meinem Buch „Gliederungen der männlichen Psyche – Rekonstruktion der ersten körpereigenen Begegnung“, entfalte ich sowohl den theoretischen Lehransatz und gebe auch anschaulich praktische Hilfestellungen. Reich bebildert mit Hochglanzfotografien aus eigenen Beständen. Es gilt schon jetzt als ein Standartwerk. Jedenfalls für mich. Wenngleich es bislang von der Wissenschaft sträflichst ignoriert wird. Zur Zeit sind jedoch alle drei Exemplare vergriffen, da ich sie meinen Patienten wärmstens ans Herz gelegt habe, konnten sie nicht anders als zuzugreifen, besonders da gerade eine Preisaktion lief, die ihnen einen Sonderrabatt einräumte. Zusätzlich erhielten sie die einmalige Möglichkeit, einen exklusiven Franchisevertrag einzugehen und nun nach meiner Methode selbst vorzugehen. Neben diesen Nebeneinkünften finanziere ich meinen Lebensunterhalt mit den Gebühren für die Onlinetherapie. Mit dieser Win-win-Situation ermöglichen sie mir ein sorgenfreies und erfülltes Leben. Dafür gebe ich ihnen viel und so langsam stabilisieren sie sich wieder. Jedoch achte ich penibel darauf, dass sich ihr Krankheitsbild nicht zu schnell normalisiert, da sie ja meine Existenzgrundlage bildet. Mittlerweile nutze ich eigene Therapiestunden bei meinen Kollegen nicht mehr, da sonst ein Interessenskonflikt entstehen könnte. Inzwischen ist es mir jedoch geglückt, mich durch Selbstheilung selbst erfolgreich zu therapieren.
Nun arbeite ich an der Expansion und plane sowohl ein Drive Inn Konzept, wo neurotische Autofahrer mit Hut, an meinem Küchenfenster Hilfe erhalten können. Für die Sommermonate habe ich bereits einen Deal mit einem Café abgeschlossen, wo ich kostenfrei einen Tisch im Außenbereich angemietet habe, um dort vorbei flanierenden Patienten, die Möglichkeit auf Spontanheilung zu ermöglichen. Das Café partizipiert dabei an dem Pflichtkonsumieren von kalt- oder Heißgetränken, die zum therapeutischen Ansatz notwendig sind.
Aus strategischen Erwägungen habe ich bewusst dieses eine bestimmte Café mir ausgesucht, da dort viele psychisch erkrankte sich eintreffen, die noch völlig ahnungslos sind, welche Probleme sie mit sich herumtragen. Mit den Bedienungen habe ich eine Vereinbarung getroffen, diese Verwirrten auf mich aufmerksam zu machen. Dafür erhalten sie von mir, als kleines Dankeschön, eine halbstündige Therapieeinheit zum halben Preis. Gerade ihr täglicher Kampf, dass es draußen nur Kännchen gibt, hat ihre Psyche bereits massiv angegriffen und sie lechzen nach jemanden, der ihre Sorgen und Nöte versteht. Inzwischen bin ich dort bereits zu einer stadtbekannten Institution geworden. Mittlerweile gehöre ich zum festen Bestandteil jeder Stadtführung. Mit ausgewählten Busunternehmen habe ich spezielle Verträge abgeschlossen und in Zusammenarbeit mit ihnen, biete ich dann Gruppenheilungen an. Was früher undurchsichtige und zwielichtige Butterfahrten waren, sind heute sogenannte Störungsreisen, wo ich, während der Stadtrundfahrt, Blitzdiagnosen erstelle, indem ich von Sitzplatz zu Sitzplatz, Hausbesuche mache. Ganze Busladungen führen heute ein viel entspannteres Leben und fallen auch nicht mehr auf jeden Scharlatan herein. Bei mir erhalten sie Qualität und ich locke auch nicht mit einem Päckchen ranziger butter und überrede zu einem Ankauf magnetisch unwirksamer Heizdecken. Ich löse Blockaden, zeige Wege aus verkorksten Lebensentwürfen, warne vor falschen Propheten. Mein Einfühlungsvermögen wird gerühmt. Mit höchster Sensibilität tauche ich tief in die menschliche Seele und deren Abgründe ein, sauge alles wie ein Schwamm in mir auf. Ich bin die städtische Mülldeponie. Bei mir darf man sich entsorgen und erleichtern. Dabei bleibe ich professionell und schotte mich insoweit ab, nicht in den Strudel der mit gesellschaftlichen Müll Beladenen und herum irrlichternden Individuen zu geraten. Dazu ziehe ich mir morgens einen unsichtbaren Schutzmantel an, den ich Abend dann in die Wäsche gebe, um den Schmutz des Tages zu entsorgen. Im Grunde bin ich ein selbstloser Weltverbesserer, der sich in den Dienst der guten Sache gestellt hat. Aber es hat auch seine Schattenseiten. Sogenannte Kollegen neiden mir den Erfolg. Sie glauben, nur weil sie zwanzig Semester studiert haben, wären sie mir fachlich überlegen. Dass ich eine gottgewollte Naturbegabung bin, wollen ihre ausgetrockneten Betonköpfe einfach nicht akzeptieren. Was sie mühsam erlernt, wurde mir in die Wiege gelegt. Sie haben sich sogar nicht entblödet, mir die Staatsanwaltschaft auf den Hals zu hetzen. Nachdem ich jedoch dem Oberstaatsanwalt eine sauber recherchierte Indizienkette attestiert hatte, wonach er einen chronischen Ödipuskomplex in sich trägt, hat er sofort eine Jahreskarte für den Caféhaustisch gebucht, die ihm gestattet, jederzeit den Stuhl neben mir einzunehmen. Die Anzeige hat er daraufhin zurückgewiesen, wegen erwiesener bösartiger Unterstellung und im Gegenzug Klage eingereicht, wegen Rufschädigung. Seitdem ist Ruhe und einige der Klägergemeinschaft sind nun teil meiner anonymen Abendveranstaltungen, der in einem Darkroom eines befreundeten Erotikshopbesitzers, den ich von seiner Vibratorenphobie geheilt habe.
Selbst die Presse schreibt inzwischen positiv über mich, seit ich einem Bankräuber, der sich dummerweise meine Hausbank ausgesucht hatte. Vermutlich hatte er nicht mit meiner dortigen Anwesenheit gerechnet. Aber just an dem Tag hatte ich meine Selbsthilfegruppe „Abgelehnte Kredite und Kontensperrungen“, die zu einem Intensivworkshop sich eingefunden hatten. Ich begann in meiner ruhigen und besonnen Art, auf den nach unrechtmäßigen Geldwunsch bittenden Bankräuber, einzureden. Bereits nach zehn Minuten hatte er seine blickdichte Damenstrumpfhose vollgeweint, da ich ihm auf den Kopf zusagte, er würde im falschen Körper leben. Er flehte förmlich darum, nicht ins Gefängnis zu wollen, und war überglücklich, als ich ihm einen gesichtswahrenden Ausweg aufzeigte. Er erschoss sich noch, ehe die Polizei die Bank stürmen konnte, was in deren Reihen für Frustration sorgte und ich mir so einen neuen Personenkreis erschließen konnte. Jeden Montag und Mittwoch biete ich nun in den Räumen der Volkshochschule den offenen Gesprächskreis „Menschen in Uniform“ an, aus der heraus eine Zweite erwuchs, der sich mit dem meist unterschätzten Phänomen des zwanghaften Knöllchenschreibens.
Dazu kommen noch meine beliebten Sinnsprüche auf twitter, Youtubevideos, zu den Themenbereichen „Atmen als Chance“, sowie „Tod als Sinn des Lebens – oder eine Abkürzung“.
Mit diversen Fernsehanstalten bin ich in ernsthaften Gespräch. Mein Konzept einer unterhaltsamen Talkshow mit ausgewählten Psychopathen, gilt jetzt schon als zukunftsweisend. Auch eine Umstylingshow für Influencer, in der diese wieder in die menschliche Gesellschaft eingegliedert werden sollen und vernünftigen Beschäftigungen nachgehen, soll demnächst in der Primetime laufen. Der Weg anschließend in die Politik erscheint mir folgerichtig. Dort wartet im Parlament noch sehr viel Arbeit auf mich.
Jetzt Jahre später, wo der Erfolg mich zu einem glücklichen und ausgeglichenen, psychosefreien Menschen gemacht hat, gibt es nur noch eine Frage, die wohl für alle Zeit unbeantwortet bleibt: Warum zum Teufel hatte mein Ur-Therapeut dieses blöde braune Frotteehandtuch?
Psychologisch ist dies einfach nicht zu erklären. Ihn zu fragen, sinnlos. Er nahm sein Geheimnis mit ins Grab. Er starb auf einen gut gemeinten Ratschlag von mir. Seine jahrelange Angst vor dem Tod, konnte ich ihm nehmen, indem ich ihm den Rücken stärkte, und empfahl, einfach die Wartezeit selbständig zu verkürzen.
Noch in derselben Nacht faste er sich ein Herz und tat, was am besten für ihn war.
Er lebt weiter in meinem Herzen. Denn ohne ihn wäre ich heute nicht da, wo ich bin und er ohne mich auch nicht.
Falls sie einmal zufällig an meinem Café vorbeikommen und sie des Lebens überdrüssig sind, sprechen sie mich ruhig an und wir finden gemeinsam eine Lösung.
Vertrauen sie mir, denn ich weiß, was ich tue.
Nur Mut!

Dir gefällt, was Rolf Bidinger schreibt?

Dann unterstütze Rolf Bidinger jetzt direkt: