Mein Buch. Die Wahrheit über unsere Medikamente.

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Die Wahrheit über unsere Medikamente: Wann sie helfen. Wann sie schaden. Wann sie Geldverschwendung sind : #DerApotheker: Amazon.de: Bücher
Die Wahrheit über unsere Medikamente: Wann sie helfen. Wann sie schaden. Wann sie Geldverschwendung sind | #DerApotheker | ISBN: 9783404060054 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

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Corona und ich. Alle Teile.
Alle Teile.

Was zwischen dem 09.03.2020 und dem 15.03.2020 geschah:

Desinfektionsmittel

Anfang der Woche hatte ich das Gefühl, dass ich tatsächlich seltener nach Desinfektionsmitteln gefragt wurde, als die Woche zuvor.

Ich vermute, dass das aber nicht daran lag, dass die Nachfrage allgemein nachließ. Sondern eher an der zunehmenden Unlust der Menschen, von Apotheke zu Apotheke zu ziehen, um zu fragen, ob wir noch welches da hätten.

Sie bekamen schließlich immer nur die gleiche Antwort:

“Leider nein!”

Möglicherweise lag es aber auch daran, dass die meisten mittlerweile doch schon eines gekauft hatten und kein neues benötigten oder irgendwo auf Wartelisten stehen.

Auch bei uns stehen Vorbesteller auf Wartelisten, die wir nach und nach abarbeiten, wenn wieder neues Desinfektionsmittel bei uns eintrifft. Und hin und wieder passiert das auch. Falls dann welches übrig bleibt, bekommen auch die anderen eine Chance, welches zu kaufen.

Denkt mal drüber nach.

Als die Menschen erfuhren, dass wir in den Apotheken nun auch selbst Desinfektionsmittel herstellen dürfen, kamen vereinzelte Anfragen. Man konnte sie allerdings an einer Hand abzählen. Aber auch hier lautete die Antwort bei uns stets:

“Leider nein!”

Ohne lieferbare Ausgangsstoffe können wir auch nichts herstellen.

Dann, gegen Mitte der Woche, baten uns die Menschen, ihnen die Ausgangsstoffe für Desinfektionsmittel zu verkaufen, damit sie sich selbst zu Hause welches herstellen können. Auch dabei zogen sie von Apotheke zu Apotheke, da die anderen Apotheken scheinbar auch nicht an alle Bestandteile kommen konnten.

Wie man sich selbst welches herstellen kann, darüber informieren zahlreiche Seiten im Internet.

Ob das allerdings so eine gute Idee ist, wenn die Menschen in ihren nicht gut durchlüfteten Räumen mit hochprozentigen, brennbaren Lösemitteln hantieren? Wahrscheinlich nicht.

Ab Donnerstag stieg die Nachfrage nach Desinfektionsmitteln wieder massiv an. Gefühlt jede zweite Frage drehte sich darum, ob wir welches hätten.

Ich hatte sogar eine Kundin, die sich eine Jodlösung kaufte, um sich damit die Hände zu desinfizieren. Was soll ich denn dazu sagen?

Es gibt übrigens auch genügend Menschen, die es für unsinnig halten, sich die Hände zu desinfizieren, da man seine Hände ja auch waschen kann. Sie haben natürlich recht. Man kann seine Hände auch waschen und muss sie nicht desinfizieren, aber wer hat schon Seife und ein Waschbecken in seiner Tasche? Ich nicht.

Am Freitag konnten wir dann viele unserer Kunden glücklich machen, da wir 200 Flaschen mit je 500 Milliliter Händedesinfektionsmittel geliefert bekamen. 50 Stück gingen an die Vorbesteller und die restlichen 150 wurde in Schütten gepackt und verkauft. Nach drei Stunden waren alle wieder restlos weg.

#Kunde: Haben Sie noch Desinfektionsmittel?
#DerApotheker: Leider nein!

Wer seine Hände desinfiziert, sollte auch sein Handy desinfizieren.

Apple hat mittlerweile seine Empfehlung zur Reinigung des iPhones angepasst. Jetzt heißt es, dass man sein iPhone mit Isopropanol 70% reinigen darf. Allerdings sollte es nicht darin gebadet werden, sondern man soll es auf ein Tuch geben und dann vorsichtig das Gerät damit reinigen.

Ich vermute, dass diese Empfehlung ruhig auch auf andere Hersteller übertragen werden darf. Ich reinige mein Smartphone seit Jahren auf diese Weise.

Atemschutzmasken

Und dann sind da noch diejenigen, die nicht nur nach Desinfektionsmittel fragten, sondern die Gelegenheit nutzten, sich nach Atemschutzmasken erkundigen. Manche waren sogar ernsthaft verwundert, dass es keine mehr gab. Ich sagte ihnen dann immer, dass sie einen Monat zu spät dran wären. Die Mehrheit der Kunden rechnete aber berechtigterweise nicht damit, dass wir noch welches an Lager hatten.

Ich denke nicht, dass es so schnell Nachschub an Masken geben wird, da jetzt erstmal hauptsächlich Arztpraxen und Krankenhäuser versorgt werden. Das ist wesentlich sinnvoller.

Ich habe ehrlich gesagt auch nicht wirklich viele Menschen mit Masken rumlaufen sehen. Ein bis zwei Kunden trugen eine. Irgendwie gruselig.

Kommentar vom 02.04.2021: Heute ist es eher gruselig, wenn die Leute keine Masken tragen. Zumindest da, wo es notwendig ist.

Vielleicht waren es aber auch irgendwelche deutschen Rapper. Ich weiß es nicht.

Manchmal müssen wir uns von unseren Kunden Vorwürfe anhören, da wir weder Masken noch Desinfektionsmittel da haben. Das wäre unerhört, denn die Kunden würden sie ja schließlich dringend brauchen, sei es für sich selbst oder für ihre kranken Angehörigen. Dass sie sich darüber ärgern, nichts mehr zu bekommen, kann ich ja irgendwo nachvollziehen. Warum uns dann aber Vorwürfe gemacht werden, nicht so sehr. Wenn wir weder Masken noch Desinfektionsmittel da haben können, weil sie nicht lieferbar sind, dann machen wir das nicht böswillig.

Ich sage ihnen dann immer, dass wir das Zeug nicht heimlich gebunkert haben und selbst ich im Notfall keine Maske hätte. Das hilft manchmal. Dann ziehen die Kunden nur noch über unser Gesundheitssystem her und wir sind nicht mehr im Fokus des Ärgers. Damit kann ich leben.

Kommentar vom 02.04.2021: Ob diese Menschen, die damals so unbedingt Masken wollten, heute zu den Maskenkorrektträgern gehören?

Bei einer Frau hätte ich mir allerdings gewünscht, dass sie eine Maske getragen hätte. Sie hielt sich zum Husten ihr Rezept vor den Mund, das sie mir anschließend gut befeuchtet in die Hand drückte.

In diesem Moment hätte sogar ich gerne Latexhandschuhe getragen.

Ein Jahr später und die Menschen haben es immer noch nicht gelernt:

Latexhandschuhe

Bisher war ich mir ziemlich sicher, dass Latexhandschuhe der nächste “letzte Schrei” werden würden. Bisher ist der Run aber tatsächlich ausgeblieben. Ich habe bis jetzt auch nur drei Kunden gesehen, die welche trugen.

Und natürlich meine Ultra-Schwurbel-Kollegin. Die den ganzen Tag lang mit Handschuhen im HV steht. Bei ihr bin ich mir relativ sicher, dass sie am Liebsten zusätzlich zu ihren Handschuhen noch eine FFP3-Maske tragen wollen würde. Und wahrscheinlich sogar einen Ganzkörperanzug. Und das, obwohl sie sich sicherlich mit Globuli davor schützt, um sich nicht mit dem Virus anzustecken. Ja, sie ist Apothekerin. Nein, das merkt man ihr nicht immer an.

Kommentar vom 02.04.2021: Handschuhe sind nach wie vor Unsinn. Zu dem Zeitpunkt gab es ungefähr 100-1000 Neuinfektionen pro Tag. Hätten wir damals alle Masken getragen, könnten wir heute wahrscheinlich wieder normal leben.

Meine Kollegin und viele andere tragen Handschuhe, weil sie denken, dadurch geschützt zu sein. Dass das in den meisten Fällen keinen Unterschied macht, ob ich nun Handschuhe trage oder nicht, ist doch eigentlich ziemlich logisch. Wenn man die behandschuhten Hände nicht desinfiziert, wird alles andere infiziert. Vor allem dann, wenn man sie nie wechselt.

Man sieht es den Handschuhen auch an, dass sie schon lange Zeit getragen werden.

Manche argumentieren, dass sie sich nicht so oft ins Gesicht fassen oder ihre Finger ablecken würden, wenn sie Handschuhe tragen. Hmm. OK.

Wenn man zum Beispiel welche trägt, um sich im Bus oder in der Bahn festzuhalten und sie danach wegwirft — von mir aus. Kann man machen. Vor allem dann, wenn man kein Desinfektionsmittel mehr bekommen hat oder das Waschbecken nicht in die Handtasche passt.

Aber die ganze Zeit damit rumzulaufen, sie nicht zu wechseln und sich so zu verhalten, als hätte man keine an? Sinnlos.

Was ich schon vor Corona nicht leiden konnte, ist, wenn die Kunden das Rezept aufgrund der Abwesenheit eines weiteren Arms in den Mund nehmen. Oder wenn sie sich die Finger ablecken, um das Rezept besser von dem anderen Rezept zu trennen, bevor sie es mir feucht in die Hand geben. Das ist leider keine Seltenheit. Und ich will gar nicht wissen, wie oft ich den Speichel von irgendwelchen Leuten an den Händen habe. Das ist eklig!

Und ich habe trotzdem bisher nie was zu den Fingerleckern gesagt und meine Gedanken für mich behalten. Aber dank Corona habe ich endlich den perfekten Vorwand, um jeden darauf anzusprechen, dass das Ablecken der Finger nicht wirklich eine gute Idee ist!

Und ihr könnt mir glauben: Das mache ich auch!

Vielleicht gewöhnt sich der ein oder andere das ja auch endlich mal ab.

Ich bin guter Dinge, dass die Menschen in der Postcoronazeit mehr auf Hygiene achten werden.

Fieberthermometer

Kurzum: Handschuhe sind also nicht der letzte Schrei.

Aber Fieberthermometer sind es offenbar, sie werden aktuell häufiger verkauft als sonst.

Da die meisten allerdings eines zu Hause haben, kann und wird die Nachfrage danach natürlich nie so groß sein, wie sie es bei Desinfektionsmitteln ist. Das wird schließlich auch verbraucht, im Gegensatz zu Fieberthermometern. Aber im Bedarfsfall sollte natürlich jeder in der Lage sein, Fieber messen zu können.

Ja, die rektale Messung ist die genaueste. Leider. Sie steht nämlich nicht gerade hoch im Kurs. Weder bei Erwachsenen noch bei kleinen Kindern und bei allen anderen dazwischen auch nicht. Jeder, der mal bei einem Kleinkind versucht hat Fieber rektal zu messen, kann das nachvollziehen.

Mit einem einfachen Fieberthermometer kann man das Fieber aber nicht nur rektal, sondern alternativ auch unter der Zunge messen. Der angezeigte Wert ist allerdings in etwa ein halbes Grad Celsius niedriger als bei der Messung im Rektum. Das muss beachtet werden.

Vor der Messung sollte man für eine halbe Stunde nichts Warmes essen oder trinken.

Bei kleinen Kindern ist die Methode allerdings zu unpräzise, da die Kinder das Thermometer selten genau unter der Zunge belassen.

Von einer Messung unter der Achsel wird übrigens generell abgeraten: sie ist zu ungenau.

Ansonsten gibt es noch Infrarot-Fieberthermometer, wie das Ohr- und das Stirnthermometer. Sie messen die Infrarotstrahlen des Trommelfells oder der Stirn.

Ein Stirnthermometer hat den Vorteil, dass es am hygienischsten ist, da man keinen Kontakt zum Körper benötigt, dafür ist es aber relativ ungenau. Abweichungen von einem Grad Celsius können durchaus vorkommen. Das ist inakzeptabel.

Das Ohrthermometer misst in etwa so genau wie die Messung unter der Zunge mit einem einfachen Digitalthermometer. Verfälscht werden können die Werte durch Ohrenschmalz oder eine zu ungenaue Position des Sensors, da die Infrarotstrahlen des Trommelfells direkt auf den Sensor treffen müssen.

Wenn man sich also für eines der drei verschiedenen Fieberthermometern entscheiden müsste, so nehme man das Einfache. Wenn man das nicht möchte, dann sollte man das Ohrthermometer wählen.

Die Meisten wollen allerdings nicht wahrhaben, dass ein Gerät für 30 € schlechtere Ergebnisse liefern soll, als eines für 3 €.

Plexiglasapotheker

Bei Instagram folge ich so einigen Apotheken und was immer wieder auffällt ist, dass sich viele Apotheker jetzt Plexiglasscheiben an den HV-Tisch bauen lassen, um sich bzw. den Kunden vor einer Ansteckung zu schützen. Tröpfcheninfektionsschutzscheiben. Vielleicht gar keine schlechte Idee.

Kommentar vom 02.04.2021: Ich bin ja der Meinung, dass die Apotheken die ersten waren, die diese Scheiben aufgestellt haben. Klar, gegen Aerosole bringen die nichts, aber gegen Tröpfcheninfektionen schon. Zumindest zum Zeitpunkt des Artikels lieferten die immerhin einen kleinen Schutz. Nichtsdestotrotz werden wir die Scheiben nicht abbauen, wenn die Pandemie vorbei sein sollte und wir wieder alle ohne Masken durch die Gegend laufen.

Eine Apotheke bat ihre Kunden darum, sich zuerst die Hände zu desinfizieren, bevor sie an den HV-Tisch treten. Das lustige daran ist, dass das Desinfektionsmittel dafür extra festgeklebt wurde, aus Angst, dass jemand so dreist ist, und es klaut. Offensichtlich.

Man könnte eigentlich davon ausgehen, dass das eh keiner machen würde. Leider ist dem nicht so. Wenn man mal in den Krankenhäusern nachfragt, erfährt man, dass die Menschen dort sogar das Desinfektionsmittel aus den Toiletten klauen. Nicht ok! Auch, wenn man den Beweggrund immerhin nachvollziehen kann.

“Arzneimittel”, die die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit dem Coronavirus angeblich reduzieren.

Wenn wir das Desinfektionsmittel und den "Mundschutz" außen vor lassen, dann fällt auf, dass die Kunden neben Fieberthermometern vermehrt nach Vitamin C, Zink und Cystus — als Tee oder Pastillen — fragen.

Mit Vitamin C und Zink soll das Immunsystem gestärkt werden. Die Wirkung von Vitamin C aufs Immunsystem ist allerdings fragwürdig. Zink hingegen hat tatsächlich eine positive Wirkung auf das Immunsystem.

Was aktuell auch häufig nachgefragt wird, ist Cystus Incanus, das Zistrosenkraut. Es soll angeblich die Viren umhüllen und so unschädlich machen. Studien, die das eindeutig beweisen, habe ich keine gefunden. Wenn man allerdings ein bisschen danach googelt, bekommt man eher den Eindruck, dass man sich das Geld sparen könnte. Da die Menschen aber durch die Panikmache nach jedem Strohhalm greifen, wundert mich die große Nachfrage auch nicht wirklich.

Kommentar vom 02.04.2021: Heute denke ich, dass man vielleicht noch mehr Panik hätte machen müssen, sodass die Leute das Virus ernster genommen hätten.

Kein Bestseller, auch wenn manche Homöopathen das gerne so hätten, ist das Arsenicum album C30. Es soll zur Prophylaxe eingenommen werden. So hat es angeblich das indische Gesundheitsministerium empfohlen. Und die können ja schließlich nicht schief liegen. Im Gegensatz zu denen, die denken, dass die Empfehlung tatsächlich vom indischen Gesundheitsministerium kam.

Kommentar vom 02.04.2021: Kam sie nämlich nicht.

Was ist Arsenicum album C30 eigentlich genau? Zucker. Reiner Zucker. Nicht mehr und nicht weniger.

Arzneimittel, die die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit dem Coronavirus (angeblich) erhöhen.

Zum Abschluss will ich noch kurz darauf eingehen, dass im Internet davor gewarnt wurde, dass Sartane, ACE-Hemmer und sogar Ibuprofen das Risiko einer Infektion erhöhen könnten.

Es handelt sich dabei allerdings um Hypothesen. Ob das tatsächlich der Fall ist, wird überprüft werden. Bis dahin sollte aber auf keinen Fall einfach der Blutdrucksenker abgesetzt werden.

Am Samstag ging eine WhatsApp-Nachricht herum, die vor der Einnahme von Ibuprofen warnte, da in Studien der Universität Wien herausgefunden worden sei, dass Ibuprofen das Risiko sich mit dem Virus zu infizieren vergrößern würde. Die Universität Wien gab an, dass es sich um Fake News handle.

Die Universität Basel hingegen stellte allerdings eine Hypothese auf, dass die Einnahme von Ibuprofen das Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus erhöhen könnte.

Es ist aber nur eine Hypothese. Wir werden sehen.

Kommentar vom 02.04.2021: Weder ACE-Hemmer noch Sartane noch Ibuprofen erhöhen das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2.

In Liebe,

Corona und ich. Alle Teile.
Alle Teile.

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#DerApotheker - Die Schwurbelfrei-Listen
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Hier findest du kurze Artikel über Arzneimittel und mehr.

In zehn Sätzen.

In zehn Sätzen
Bei meiner neuen Artikelreihe “In zehn Sätzen”, versuche ich ein Thema - meistens Wirkstoffe - auf die zehn wichtigsten Sätze zu beschränken.

Lange, ausführliche, für jeden verständliche Artikel über Arzneimittel findest du hier:

#DerApotheker präsentiert: Wirkstoffartikel
Ich möchte eine Datenbank über verschiedene Arzneistoffe erstellen, über die ich sehr ausführlich und leicht verständlich aufkläre. In diesesm Artikel seht ihr, welche schon online sind und welche nach und nach entstehen werden.

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Er wünscht sich, dass die Apotheken und die Medizin frei von Pseudomedzin sind und, dass während der Corona-Pandemie sich so wenig Menschen wie möglich infizieren. Deshalb wird er nicht müde, darauf hinzuweisen, dass Masken nicht nur getragen, sondern auch korrekt getragen werden sollten. #Maskenkor…

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