Berlin - Montag, den 24. Januar 2022 ‌‌ |‌ #Omikron #Frankreich #Spiegel #DKG

In der heutigen Ausgabe #CoronaUpdate: Warum man Omikron nicht unterschätzen sollte und weshalb die USA ein Ausblick auf die nächsten Wochen geben könnten. Zudem gilt ab heute der Impfpass in Frankreich und Anne Spiegel will Kitas und Schulen unterstützen.

  • Omikron zeigt sich in den Kliniken
  • Frankreich: Ab heute gilt der Impfpass ab 16
  • Spiegel: Fachkräfte für Kitas und Schulen aus Bundesprogrammen
  • Bayern: Zahl der Fahrgäste 2020 deutlich eingebrochen
  • DKG-Umfrage: Hohe Impfraten bei Klinikbelegschaft
  • Kurzmeldungen:
    - Deutsche Handballer mit weiteren Fällen belastet
    - Impfupdate
  • RKI meldet 63.393 Neuinfektionen
    Sieben-Tage-Inzidenzwert steigt auf 840,3!

    - @Hamburg  - Inzidenz: 1.535,9
    ‌‌- @Berlin         - Inzidenz: 1.464,5
    ‌‌- @Bremen     - Inzidenz: 1.387,8
    Hospitalisierungsinzidenz steigt weiter an

Omikron zeigt sich in den Kliniken

Am Sonntag stieg erstmals seit Mitte Dezember die Zahl der Intensivpatienten an, welche wegen Covid-19 behandelt wurden, so wurden 2.426 Menschen behandelt (28 mehr als am Samstag). Aktuell ging die Zahl wieder etwas zurück und die Anzahl liegt bei 2.407, dies sind genauso viele Menschen wie am Freitag bereits behandelt worden sind.

Mehr Kliniken melden eingeschränkten Betrieb
Aktuell melden mehr Kliniken wieder einen eingeschränkten Betrieb, dies ist in den Daten des Intensivregisters deutlich zu sehen. Am 23. Januar meldeten 497 Kliniken, dass der Klinikbetrieb nur noch eingeschränkt möglich sei. Für die Einstufung vergleicht man zwischen der aktuellen Situation und dem Regelbetrieb. Sollte es also einen Personalmangel geben oder Räume und Material würden nicht im gewöhnlichen Umfang zur Verfügung stehen, so spricht von einem eingeschränkten Betrieb.

Normalstationen füllen sich weiterhin:

Nach den Angaben der Deutsche Krankenhausgesellschaft nehme in Regionen mit vielen Omikron-Infektionsfällen die Belastung von Normalstationen massiv zu. "Mit Blick auf die Zahlen scheint zwar die Belastung auf der Intensivstation abzunehmen, die Belastung auf der Normalstation bleibt allerdings hoch oder steigert sich sogar deutlich", sagte Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzende der Krankenhausgesellschaft, gegenüber den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.
Omikron belastet aktuell Normalstationen | Corona Update 21.01.2022

In den USA zeigt sich, was uns in den nächsten Wochen bevorstehen könnte.
Das Infektionsgeschehen äußert sich dort auch in einer massiven Belastung der Krankenhäuser. Aktuell gibt es dort mehr Patienten als zuvor in der Pandemie.
Nach aktuellen Untersuchungen kann man zwar davon ausgehen, dass die Omikron-Variante zwei bis dreimal weniger zu Einweisungen in einem Krankenhaus führen kann als die Delta-Variante, jedoch ist die Infektionsdynamik eine ganz andere.

Die Zahlen der Neuinfektionen liegen deutlich höher als bei den anderen Varianten. Omikron, soviel ist mittlerweile bekannt, ist deutlich infektiöser. Zusätzlich sind verschiedene Faktoren noch immer nicht bekannt.
Der Themenkomplex Long Covid ist aktuell noch nicht geklärt. Bisher schätzen Experten, dass etwa 10 Prozent der Corona-Patienten mit Long oder Post Covid zu tun bekommen. Nach den bisherigen Untersuchungen schien es so, dass die Patienten mit milden Verläufen stärker davon betroffen seien.

Aktuell belastet Corona die Intensivstationen nicht massiv, sollte es jedoch zu den 400.000 Infektion pro Tag kommen, wie es unter anderem der Gesundheitsminister Karl Lauterbach vermutete, dann dürfte es zu einer massiven Belastung der Normalstationen kommen. In der aktuellen Phase der Pandemie scheinen immer mehr Menschen zu vergessen, dass die Omikron-Variante nicht harmlos ist. Besonders für ungeimpfte Patienten bildet Omikron weiterhin ein nicht zu unterschätzendes Risiko.

Während der gesamten Pandemie kommt es in Deutschland immer wieder zu Einschränkungen in der medizinischen Versorgung. Darunter leiden insbesondere Patienten mit "aufschiebbaren Operationen", doch unter diesen befinden sich auch Menschen mit einer Krebserkrankung und anderen Problematiken. In der öffentlichen Debatte spielt dieses Thema jedoch aktuell nur eine sehr unter geordnete Rolle. Sollten wir die Kapazitäten nur für die Behandlung von COVID-19 nutzen kann und wird dies sehr wahrscheinlich Leben kosten. Gewisse Operationen lassen sich zwar eine Zeit aufschieben, doch auch diese Verschiebungen können gravierende Auswirkungen haben. Während den Hochphasen litt die Versorgung in Deutschland teilweise massiv. Wir müssen uns die Frage stelle: Opfern wir diese Menschen, nur damit wir einen "normales Leben" führen können?! Die öffentliche Diskussion darüber ist längst überfällig!

Quellen: Eigne Recherchen und frühere Artikel - Pandemie beeinträchtigt Versorgung von an Krebs Erkrankten | Corona Update 9.12.2021

Frankreich: Ab heute gilt der Impfpass ab 16

Seit heute gilt in Frankreich der Impfpass und die damit verbunden Zugangsregelungen für alle Personen ab 16 Jahren. Nur noch  für Genesene und Geimpfte sind damit weite Teile des öffentlichen Lebens zugänglich, wie etwa der Zugang zu Zügen, Cafés und Restaurants. Ein Einlass mit negativem Corona-Test ist ab sofort nicht mehr möglich.

Mitte Januar wurde im Parlament das Gesetzte nach langen und heftigen Debatten verabschiedet. Für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren gilt, dass diese weiterhin mit einem negativen Test Zutritt erhalten.

Spiegel: Fachkräfte für Kitas und Schulen aus Bundesprogrammen

Anne Spiegel (Grüne), Bundesfamilienminiserin, möchte Kitas und Schulen mit Fachkräften unterstützen. Die pädagogischen Fachkräfte aus Bundesprogrammen sollen demnach den Regelbetrieb sicherstellen. Ein entsprechendes Angebot soll damit mögliche Ausfälle verhindern. Gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe sagte Spiegel: "Angesichts der rasant steigenden Fallzahlen in der Omikron-Welle stehen wir jetzt vor einer kritischen Phase".

Insgesamt sollen laut der Bundesministerin "fast 8.000 pädagogischen Fachkräfte aus den Bundesprogrammen 'Sprach-Kitas' und 'Respekt Coaches" zur Verfügung gestellt werden. Die Kräfte sollen sechs Wochen lange "bei der Betreuung der Kinder helfen", wie Spiegel hinzufügte.

Bayern: Zahl der Fahrgäste 2020 deutlich eingebrochen

Im Freistaat Bayern brach die Zahl der Fahrgäste im Jahr 2020 deutlich ein. Um mehr als ein Drittel nahmen die Fahrgäste in den bayrischen Bahnen und Bussen ab. Nach den Zahlen des Landesamtes für Statistik in Fürth wurden 910 Millionen Fahrgäste befördert, dies sind 35,5 Prozent weniger als vor der Pandemie.

Nicht nur die Anzahl der Fahrgäste nahm ab, auch weniger Kilometer legten die Fahrzeuge zurück. Nach einer vorläufigen Auswertung ging die Anzahl der zurückgelegten Strecke um etwa 1 Viertel zurück. Busreisebetriebe mussten einen Passasienrückgang von 80 Prozent verkraften. In Fernbussen waren etwa 150.000 Gäste unterwegs, dies sind zwei Drittel weniger als 2019.

DKG-Umfrage: Hohe Impfraten bei Klinikbelegschaft

Laut einer Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) sollen durchschnittlich 90 Prozent der Klinikbeschäftigten mit direkten Patientenkontakten zweimal oder mehr gegen Corona geimpft sein.

Nach Angabe der DKG würden rund 66 Prozent der Kliniken mit einer Einschränkung bei der Patientenversorgung rechnen, wenn die Impfpflicht im Gesundheitswesen ab Mitte März gilt. 34 Prozent erwarten dies nicht.

"Die Zahlen zeigen, dass wir im Krankenhaus eine erfreulich hohe Impfquote erreicht haben, auch in den patientenfernen Bereichen. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht dennoch Probleme auf die Patientenversorgung zukommen könnten", erklärt der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß.

"Und wir brauchen neben dem politischen Bekenntnis nun auch die umgehende Umsetzung einer allgemeinen Impfpflicht", fügte Gaß hinzu, weil es den Beschäftigten in Kliniken nicht vermittelbar sei "warum sie selbst einer Impfpflicht unterliegen", obwohl der "größte Teil der Patienten, um die sie sich kümmern müssen", sich nicht impfen lassen haben.

Besonders hoch sei die Impfrate beim Pflegepersonal, hier sollen durchschnittlich 95 Prozent geimpft sein. Interessanterweise liegt die Quote bei der Intensivpflege niedriger, hier sollen nur 87 Prozent geimpft sein. Jedes fünfte Krankenhaus verweigerte allerdings die Angaben dazu.

Wegen der aktuellen Personalausfälle forderte Gaß einen "Bürokratie-Lockdown, der alle Dokumentationen, die nicht medizinisch-pflegerisch notwendig sind, aussetzt."

Kurzmeldungen:

  • Deutsche Handballer mit weiteren Fällen belastet: Die deutsche Handballauswahl muss weitere Erkrankungen verkraften. Aktuell sind zwei weitere Spieler positiv getestet worden. Insgesamt wurden bisher 15 Spieler der Nationalmannschaft positiv auf Corona getestet.
  • Impfupdate: In Deutschland wurden 75,5 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft. 73,4 Prozent haben einen vollständigen Impfschutz (in der Regel zwei Dosen). Mittlerweile haben 50,4 Prozent bereits eine Booster-Impfung erhalten.

RKI meldet 63.393 Neuinfektionen!
Sieben-Tage-Inzidenzwert steigt auf 840,3!

Innerhalb von 24 Stunden wurden 63.393 Neuinfektionen registriert.  Vor genau einer Woche gab es 34.145 Fälle. Der durch das Robert-Koch-Institut (RKI) bekanntgegebene Sieben-Tage-Inzidenzwert steigt heute auf einen Rekordwert von 840,3 (Vortag: 806,8). Vor genau einer Woche lag der Inzidenzwert bei einem Stand von 528,2. Wenn man die Inzidenzen der Vorwoche und den heutigen Wert vergleicht, dann kann man ein Wachstum von 59,09 Prozent feststellen.
Bereits seit dem 30. Dezember steigt der Sieben-Tage-Inzidenzwert kontinuierlich an. Trotz des massiven Anstiegs gehen Experten weiter von einer deutlichen Unterfassung der Zahlen aus. Laut einigen Schätzungen dürfte die wahre Infektionszahl mehr als doppelt so hoch sein als aktuell gemeldet.

Bundesland und jeweilige Sieben-Tage-Inzidenz LAN_ew_GEN	cases7_bl_per_100k_txt Hamburg	1535,9 Berlin	1464,5 Bremen	1387,8 Brandenburg	1102,3 Hessen	937,7 Bayern	922,2 Schleswig-Holstein	919,6 Saarland	859,6 Baden-Württemberg	854,5 Nordrhein-Westfalen	789,5 Mecklenburg-Vorpommern	788,1 Niedersachsen	689,4 Rheinland-Pfalz	666,6 Sachsen-Anhalt	434,6 Sachsen	403,9 Thüringen	302,9
Bundesland und jeweilige Sieben-Tage-Inzidenz

Mittlerweile lässt sich die höchste Inzidenz eines Bundeslandes in Hamburg finden. In der Hansestadt liegt der Sieben-Tage-Inzidenzwert bei 1.535,9.

Nach den Angaben des Robert-Koch-Institutes gab es in den letzten 24 Stunden 28 Todesfälle, welche in Verbindung mit der Coronainfektion stehen. In Deutschland gab es im Zuge der Pandemie bereits 116.746 Tote.

Hochinzidenzgebiete nehmen weiter zu: Heute gibt es 325 Kreise mit einer Inzidenz von über 500 (79,08 %). 91 Regionen liegen weiterhin über einer Inzidenz von 1.000 und davon liegen 10 in Berlin.

Kreise mit einer Inzidenz von über 1.000 GEN	c7_per_100k		GEN	c7_per_100k		GEN	c7_per_100k		GEN	c7_per_100k Berlin Mitte	2.842,9		Oder-Spree	1.332,0		Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf	1.127,7		Landsberg am Lech	1.035,4 Berlin Spandau	1.790,9		Berlin Lichtenberg	1.326,3		Pfaffenhofen a.d. Ilm	1.122,1		Miltenberg	1.034,6 Berlin Friedrichshain-Kreuzberg	1.782,5		Dahme-Spreewald	1.315,5		Krefeld	1.116,2		Fürth	1.030,2 Berlin Neukölln	1.763,8		Remscheid	1.291,3		Dortmund	1.111,5		Duisburg	1.029,9 Berlin Pankow	1.757,4		Freising	1.287,2		Lübeck	1.109,1		Regionalverband Saarbrücken	1.028,7 Potsdam	1.625,9		Märkischer Kreis	1.277,6		Berlin Treptow-Köpenick	1.104,8		Schweinfurt	1.024,0 Uckermark	1.601,7		Solingen	1.272,7		Fürth	1.102,8		Heilbronn	1.023,3 Hamburg	1.535,9		Borken	1.260,6		Baden-Baden	1.098,3		Ortenaukreis	1.019,7 Stormarn	1.496,0		Lindau (Bodensee)	1.245,1		Oldenburg	1.096,9		Pinneberg	1.018,7 Delmenhorst	1.486,4		Darmstadt-Dieburg	1.228,4		Landshut	1.094,9		Schwerin	1.016,6 Erding	1.473,1		Berlin Tempelhof-Schöneberg	1.227,4		Rosenheim	1.087,0		Frankfurt (Oder)	1.005,0 Bonn	1.463,2		München	1.216,0		Flensburg	1.086,4		Unna	1.002,0 Teltow-Fläming	1.456,7		Märkisch-Oderland	1.211,5		Mülheim an der Ruhr	1.079,4		Main-Taunus-Kreis	1.001,0 Wiesbaden	1.450,1		Berlin Reinickendorf	1.209,4		Kiel	1.072,6			 Bad Tölz-Wolfratshausen	1.431,2		Harburg	1.194,8		Oberhavel	1.070,8			 Darmstadt	1.420,5		Frankfurt am Main	1.184,4		Kaiserslautern	1.069,6			 Bremerhaven	1.409,9		Nordwestmecklenburg	1.183,1		Würzburg	1.067,3			 Ebersberg	1.408,1		Miesbach	1.173,9		Lörrach	1.064,9			 München	1.406,9		Schwabach	1.164,3		Reutlingen	1.062,3			 Dachau	1.394,4		Waldshut	1.158,0		Rastatt	1.061,2			 Mühldorf a. Inn	1.386,5		Wuppertal	1.157,7		Freiburg im Breisgau	1.054,4			 Potsdam-Mittelmark	1.383,8		Rosenheim	1.154,3		Neumünster	1.050,0			 Bremen	1.383,4		Mainz	1.144,5		Bad Kreuznach	1.049,5			 Ingolstadt	1.373,5		Tirschenreuth	1.138,1		Rottal-Inn	1.049,3			 Neuburg-Schrobenhausen	1.359,9		Herne	1.131,0		Hochtaunuskreis	1.047,3			 Offenbach am Main	1.342,3		Salzgitter	1.130,3		Leverkusen	1.036,0
Kreise mit einer Inzidenz von über 1.000
Bezirk und jeweilige Sieben-Tage-Inzidenz (gerundet) GEN	cases7_per_100k_txt Berlin Mitte	2.842,9 Berlin Spandau	1.790,9 Berlin Friedrichshain-Kreuzberg	1.782,5 Berlin Neukölln	1.763,8 Berlin Pankow	1.757,4 Berlin Lichtenberg	1.326,3 Berlin Tempelhof-Schöneberg	1.227,4 Berlin Reinickendorf	1.209,4 Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf	1.127,7 Berlin Treptow-Köpenick	1.104,8 Berlin Steglitz-Zehlendorf	598,8 Berlin Marzahn-Hellersdorf	545,1
Bezirk und jeweilige Sieben-Tage-Inzidenz (gerundet)

Übersichtskarten

Weitere Daten für alle Länder, Kreise und kreisfreien Städte finden sich in den nachfolgenden Karten:
Zwischen den einzelnen Karten lässt sich per Klick wechseln, dafür einfach auf die gewünschte Karrte klicken (zum Beispiel Kreis). Die Karten laden dann automatisch (in Einzelfällen kann dies einige Sekunden dauern).

Hospitalisierungsinzidenz

Der Wert für alle Hospitalisierten (Gesamtwert) liegt bei 3,87 und für alle Personen ab 60 Jahren wurde dieser mit 5,97 angegeben.
Die Hospitalisierungsinzidenz bezieht sich dabei darauf, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die Freitagswerte lagen bei 3,77 und für die Personengruppe ab 60 bei 5,92.

Situation auf den Intensivstationen:

‌‌(ONS) - In der Bundesrepublik Deutschland werden 2.407 erwachsene Covid-Patienten auf einer ITS behandelt (Freitag: 2.407), davon 58,75 Prozent invasiv beatmet (1.414 Personen). ‌‌
Für Covid-19-Fälle liegt die freie Kapazität bei 1.527 (Fr.: 1.474). ‌‌
Die deutschlandweite Notfallreserve beträgt 8.201 Betten, welche innerhalb von sieben Tagen aufstellbar wären (Fr.: 8.169). Insgesamt sind 18.507 von aktuell 22.076 Intensivbetten belegt.³ Die Auslastung der Betten (Belegung) lag um 8:05 Uhr bei 80,97 Prozent.


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² Nachmeldungen (der Todeszahlen) sind möglich und es können Nachmeldungen enthalten sein

³ Stand der ITS-Daten 24.01.2022 08:05 Uhr

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