Frankfurt/Main - Der DAX hat am Freitagmittag weiter nachgelassen. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 13.900 Punkten berechnet und damit 0,6 Prozent unter Vortagesschluss.

Die Rede war mal wieder von neuen Corona-Sorgen, die die Runde machen. So stehen in Deutschland wohl in Kürze heftige Lockdown-Verschärfungen an, Bund und Länder haben dafür sogar ihr Treffen um eine Woche vorgezogen. Die Zahl der Einzeltitel im grünen Bereich reduzierte sich im Vergleich zum Morgen deutlich, am Mittag hielten sich noch die Autobauer VW und BMW im Plus, außerdem SAP und Bayer. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 55,41 US-Dollar, das waren 101 Cent oder 1,79 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag ebenfalls etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,2137 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8239 Euro zu haben.

Foto: Frankfurter Wertpapierbörse (über dts Nachrichtenagentur)

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