Frankfurt/Main - Zum Wochenstart hat der DAX nach einem zunächst freundlichen Start deutlich ins Minus gedreht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.768,27 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,13 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.
Anleger sind sich untereinander nicht ganz einig, ob die in den USA nun so gut wie sicher anstehenden Zinserhöhungen schon in den Kursen eingepreist sind oder nicht. Am Ende überwog die Skepsis. Die Energiepreise zeigten sich am Montag ebenfalls unentschlossen, in welche Richtung es gehen soll, und gaben am Ende nach. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 81,35 US-Dollar, das waren 40 Cent oder 0,5 Prozent weniger als bei Freitagsschluss.
Eine Megawattstunde Gas (MWh) zur Lieferung im Februar kostete rund 85 Euro und damit 3,6 Prozent weniger als zum Ende der letzte Woche. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,1327 US-Dollar (-0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8828 Euro zu haben.
Foto: Frankfurter Wertpapierbörse (über dts Nachrichtenagentur)Dir gefällt, was dts Nachrichtenagentur schreibt?
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