Frankfurt/Main - Die Börse in Frankfurt ist am Dienstagmittag nach einem anfänglichen Ausflug ins Plus wieder deutlich in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 13.325 Punkten berechnet.

Dies entspricht einem Abschlag von 0,8 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelten mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren fielen etwas schlechter als erwartet aus. Der entsprechende Index stieg im Juni um 6,3 Punkte auf -28,0 Zähler, wie das ZEW in Mannheim mitteilte. Marktbeobachter hatten mit einem stärkeren Plus gerechnet.

Der Nikkei-Index hatte zuletzt deutlich nachgelassen und mit einem Stand von 26.629,86 Punkten geschlossen (-1,32 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0427 US-Dollar (+0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9590 Euro zu haben.

Foto: Händler an einer Wertpapierbörse (über dts Nachrichtenagentur)

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