Da habe ich ja schon viel Abstruses gehört.

Es gibt neuerdings eine Tendenz, es Arbeitnehmern gut gehen zu lassen, um die Guten davon zu halten.

Aber es gibt leider noch sehr viele Beispiele dafür, wie man Angestellten das Leben zur Hölle macht.

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Es gibt ein Start-Up, dass mit seinen ungemütlichen Toiletten wirbt.

Der "Benutzer" sitzt darauf in einer sehr unbequemen Schieflage, nämlich in einer Vorwärtsneigung von etwa 11 bis 13 Grad.

Dadurch entsteht nach kurzer Zeit ein Druck in den Beinen , der den Mitarbeiter zwingen soll, sein Bedürfnis in viel kürzerer Zeit zu erledigen.

(Dave Vescio-Twitter)

86% der Männer und 84 % der Frauen unter 30 Jahren geben an, ihr Mobiltelefon auf der Toilette zu benutzen.

Untersuchungen der Branche zufolge verbringen Arbeitnehmer etwa 25% mehr Zeit auf der Toilette als nötig, weil sie lesen oder texten.

Die Industrie verliert dadurch geschätzte 4 Milliarden.

Die Firma, die die Toilette produziert rechnet auf ihrer Website vor, dass die Industrie bei einem Winkel von 5–8 Grad 1,6 Milliarden mehr verdient (in Großbritannien) und bei einem Winkel von 8–13 Grad 4,6 Milliarden.

Die schiefe Toilette soll zwischen 150 und 500 englische Pfund kosten.

Der Werbeslogan : "höhere Effizienz- und Profit-Werte durch die Reduzierung der Social-Media-Nutzung".

Nebenbei soll die Toilette übrigens gesund sein und Hämorrhoiden reduzieren.

Mal sehen, was man sich noch alles einfallen lässt, um Angestellte ordentlich "auszupressen."

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Services

Twitter- David vescio

Start-Up entwickelt Toilette für kürzere WC-Pausen von Mitarbeitern

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