Die neue Struktur des Universums/ von Johannes Schütte.
Das Universum weist auf eine Hyperkugel hin, die rotiert. Und wir sehen den dunklen Fluss Dark Flow Galaxien treiben auf einem gemeinsamen Schwerpunkt zu und die Türen sind einige Sternbilder wie Eridanus, Winckelmass etc. Und der gr. Attraktor . Andere Cluster ziehen mit 500 bis 1000 km/Sekunde gen Schwerpunkt, der im Zentrum des Universums liegt. Genau der Achse, die hier erwähnt wird. Das kann bedeuten, dass sich dieser Schwerpunkt 46 Mrd. Lichtjahre von uns befinden könnte und sich die Galaxiencluster dann mit Überlicht dorthin bewegen. Aber der Raum selbst dehnt sich mit Überlicht aus, nicht die Galaxien selbst. Diese schwimmen im Ozean des Universums. Bildlich gesprochen. Wie eine Nussschale lt. Stephen Hawking. Keine Masse im Universum erreicht Überlicht, nur das Universum als Gebilde selbst und das seit dem Urknall.
Leider können wir aufgrund des Lichts nur das sehen, was vor 13,8 Mrd. Jahren geschah, aber durch die Überlichtgeschwindigkeit des Raumes selbst, legte das Licht einen Radius von 43 Mrd, Lichtjahren zurück. Von daher kann es sein, dass das Universum innerhalb der Hyperkugel sich rotiert und einen gemeinsamen Schwerpunkt hat.
Die Bewegung der Galaxien ist nicht mehr die des Luftballons, wo einzelne Galaxien sich voneinander bewegen und sich der Raum dadurch ausdehnt. Vielmehr gibt es Strömungen- eben Dark Flow- wie in einem Fluss. Das ist die Gravitation, die seit dem Urknall vorhanden ist.
Es ist also meiner Meinung nach nötig die neuen Erkenntnisse , wie nun die Galaxien sich bewegen und wie das Universum beschaffen ist, neu zu diffinieren, aber nicht dabei zu vergessen Einsteins ART and SRT zu benennen, sowie Hubble mit seiner Konstante.
Forscher- und nicht nur Astrophysikant Sabir Sarkar- vermuten schon lange , dass es einen Schwerpunkt gibt, wohin die Masse als "Dark Flow" hinzieht. Viele Forscher meinen, dieser läge außerhalb des beobachten Universums. Also genau außerhalb des beobachtbaren Universums oder gar in der Mitte eines Hyperkugel.
Das wären genau 43 Mrd. Lichtjahre von uns entfernt, wo ich die Masse aufhält. Wie in der Mitte der Erde.
Einer mehrdimensionalen Hyperkugel, wobei unser Universum 3 dim. ist.
Nach meiner Meinung brauchen wir das Standardmodel nur leicht zu"ergänzen" Auch hinsichtlich der Rotation der äußeren Ränder der Galaxien, die sicherlich nicht nur von der dunklen Energie oder dunklen Materie kommt. Da spielt Einsteins Feldgleichung (https://de.wikipedia.org/wiki/Einsteinsche_Feldgleichungen )eine erhebliche Rolle.
Eine Galaxie wird in der allgemeinen Relativitätstheorie als stationäres axialsymmetrisches druckfreies Fluid modelliert. Für die betrachteten schwachen Gravitationsfelder führen die Feldgleichungen und die Bewegungsgleichungen letztendlich zu einer linearen und einer nichtlinearen Gleichung, die die Winkelgeschwindigkeit mit der Fluiddichte in Beziehung setzen. Es wird gezeigt, dass die Rotationskurven für die Milchstraße, NGC 3031, NGC 3198 und NGC 7331 mit den Massendichteverteilungen der sichtbaren Substanz übereinstimmen, die in abgeflachten Scheiben konzentriert sind. Somit entfällt die Notwendigkeit eines massiven Halos exotischer dunkler Materie. Für diese Galaxien bestimmen wir die Massendichte für die Lichtschwelle als 10 ^ {- 21,75} kg.m $ ^ {- 3}.[/
Unten Bild EINSTEIN
https://insidetheperimeter.ca/edwin-hubble-man-who-expanded-our-universe/
Mir erscheint e doch so, dass da irgendwelche dunkle Energie, die letztendlich ggf. nicht existiert, nicht die große Erklärung zu sein.
Es erscheint mir, als wenn es verschiedene Strömungen aufgrund der Gravitation zu geben. Wie verschiedene Flüsse, die einem Tal herunterfließen und zu einem See zusammenkommen. Dieses Bild zeichnete auch Dr. Lesch im TV.
Und das das gesamte Universum sich anscheinend dreht und eine Achse hat, die im Radius von - geschätzt- 46 Mrd. Lichtjahren liegt. Was auf eine mögliche Hyperkugel hinweist. Das das Universum flach ist, haben wir dem Beispiel zu verdanken, dass wir uns- bildlich gesprochen- wie eine Ameise verhalten, die meint, die Erde sei flach, da sie nur bis zum Horizont sehen bzw. messen könnte. Was dahinter ist, weis kein Mensch. Auch hier hat Dr. Lesch es als Beispiel genannt. Bild oben ERWIN HUBBLE.
Das Universum ist aber nicht flach, sondern wir verhalten uns wie eine Ameise, die die Welt aus ihrer Warte sieht und im engsten Kreis die 180 Grad misst. Oder wie früher die Seemänner, die auch meinen, die Erde sei flach.
Wenn wir also das Standardmodel nur ergänzen und die Theorien von Einstein, Hubble, Boltzmann, Penrose. Genzel , Sabir Sarkar und anderen Forschern und Astrophysikern zusammenwürfeln, diese ergänzen, dann kommen wir auf einen Nenner.