Energie gleich Masse und Masse gleich Energie mal Geschwindigkeit im Verhältnis zum Quadrat. Geschwindigkeit ist die des Lichts, weil wir uns mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, obwohl wir es nicht bemerken. Das ergibt auch die Kraft.
Was mich zum Quadrat an Kepler erinnert. Masse kann in Energie umgewandelt werden und Energie in Masse. Das erinnert auch an die Entropie und dann auch an Windkrafträder. Wind wird zu Strom. Wasser treibt Turbinen an. Durch Energie gewinnt man Masse. Und diese kann auch in Energie umgewandelt werden.
Bestes Beispiel ist die Atombombe. Masse, die der von Plutonium und Uran, wird in Energie umgewandelt . Uran hat 238 Isotope und teilt sich immer wieder, wird mehr Energie.
(mc²)² = E² – (pc)²,
E bedeutet also Energie eines Körpers, p der Impuls, c die Geschwindigkeit und m bedeutet die Masse des Körpers selbst. Das ganze zum Quadrat
E² – (pc)², x (mc²)² so ist die richtige Formel
Und schon haben wir die Formel in der Relativitätstheorie , die für die Raumzeit gilt, in der wir uns bewegen und nach Sicht alles nach c der Lichtgeschwindigkeit, in einem anderen Winckel sehen, gedreht und gestaucht wird. Wir nennen das Lorenz Konstraktion. Wir bewegen uns mit unserer Energie und Masse in einem Raumzeitgefüge und tragen zu dessen Bezug bei (Bezugssystem). Wir haben Masse und Energie, die sich mit der Zeit bewegt oder durch die Zeit und den Raum. Wo wir mit unserer Energie und Masse stehen, da kann keine andere Masse sein und wenn wir uns bewegen gehen wir durch die Raumzeit und verändern das Gefüge. Unsere Sichtweise wird nach c (Lichgeschwindigkeit), E (Energie) oder m (Masse) in einem Winckel der Raumzeit gemessen. Unsere Masse wird, wenn wir uns bewegen, zur Energie oder wir selbst benötigen Energie, um unsere Masse zu bewegen. In diesem Fall durch Aufnahme von Nahrung.
E = mc2 ist aber auch die Ruheenergie, die in Bewegung gesetzt werden muss, um Energie und Masse zu erhalten.
Teilchen haben eine Ruhenergie wie Elektronen, Photonen. Auch Masse hat sie. Das ist der Ausgangspunkt der Formel. Setzt sich der Körper, die Masse in Bewegung, ist es kinetische Energie. Dazu gehören auch chemische Energie und elektromagnetische Energie. Je nach Geschwindigkeit- bis hin zur Lichtgeschwindigkeit- wird die Masse grösser und E nimmt zu.
Energie kann mechanische Arbeit verrichten, Wärme abgeben. Elemente umwandeln. Energie wird in Joule gemessen
Ein Joule ist gleich der Energie, die benötigt wird, um: einen Körper mit der Gewichtskraft 1 Newton – das entspricht einer Masse von ca. 0,102 Kilogramm, etwa einer Tafel Schokolade – um einen Meter anzuheben (1 Newtonmeter).
Masse ist Volumenberechnung mal Dichte. Sie setzt sich aus der Ruhemasse der Teilchen im Atom zusammen und setzt Energie frei, wenn es c erreicht, also entsprechende Geschwindigkeit. Man kennt dies vom Aufprall oder eine Kraft wird übertragen. Leibniz hatte dies seinerzeit errechnet. Er hatte sich Gedanken um die Arbeitskapazität , Energie, Masse und Entropie gemacht. Eben das Beispiel der Turbine oder des Wasserrades.
So ist es auch mit Dampfmaschinen, Turbinen, Räder, und was wir noch an Energie schöpfen, um Masse zu erhalten. Die Masse eines Körpers, wobei ich meine die von Materie, von baryonische Materie, die auf Atomen aufgebaut ist und nicht nur die des Menschen. Diese Materie ist alles, was aus Atomen ist. Also die sichtbare Materie, die zu 5% im Universum ist. Alle Materie wie Sonnen, Planeten, Galaxien etc. 75 % sind dunkle Energie und 22% dunkle Materie. Dunkle Materie hält also die baryonische Materie zusammen, indem sie sich zwischen ihr setzt. Das hält das Gleichgewicht und die Masse bei Geschwindigkeiten der Galaxien von teilweise über 1000 km/sec zusammen. Das ist bei Kollisionen nötig, auch wenn hier Leerräume sind. Andromedanebel und Milchstraße stoßen in 4 Mrd, Jahren zusammen und das Halo bindet die Galaxien bereits durch die Gravitation. Dunkle Energie treibt die Expansion des Universums voran und ist so etwas wie Gravitation. Leerräume sind Voids, also alles, was zwischen den Galaxienhaufen sich befindet und auch nur Masse beinhaltet, die ein Atom auf 1 qcm umfasst. Also Masse, die leichter ist als die in den Galaxien selbst. Diese Voids sind etliche tausend Lichtjahre im Durchmesser und die dunkle Energie drückt auf die Filamente, den Galaxienhaufen. Diese Filamente können einige Millionen Lichtjahre lang werden und sind das Ergebnis von der Gravitation, die kleiner Galaxien zusammenfügen kann. Virgohaufen, Grosse Attraktor, Herculeshaufen, Shapley-Superhaufen · Coma-Superhaufen gehören zur Vernetzung des Weltalls.
Man geht davon aus, dass nach der Hubble Konstante die Galaxien sich mit 73 km/sec. in jeweils 3,26 Mio. Lichtjahren voneinander bewegen. Seit 7 Milliarden Jahren wird das Weltall schneller und kein Forscher weis warum. 6 Millarden Jahre nach dem Urknall musste also etwas geschehen sein, was die Expansion des Wetlalls beeinflusste . Forscher vermuten hier die dunkle Energie, die aber nach Einstein auch eine gravitatonische Konstante sein kann. Das geht aus der Feldgleichung von Einstein hervor.
Die Grundidee ist dabei die Verknüpfung einer Energie-Impuls-Verteilung mit der Geometrie der Raumzeit. Energie und Impuls werden dabei gemäß der speziellen Relativitätstheorie zu einem Vierertensor zusammengefasst, dem Energie-Impuls-Tensor, während ein metrischer Tensor die Geometrie der Raumzeit darstellt. Diese Formel, die auch Energie und Impuls zusammenfasst, geht auch Newtons Gravitation und Einsteins
E² – (pc)², x (mc²)²
hervor.
Denn Einstein fasste seine Relativitätstheorie auch durch Keplers 3. Gesetz zusammen. Newton hatte also die Vorarbeit für Einstein gelegt. Die Verwirbelung der Raumzeit aufgrund zweier Massen, die sich umrunden. Hier bei uns wären es Sonne und Merkur, die für eine Verwirbelung sorgen. Kepler wusste nichts von Raumzeit, aber er legte den Grundstein für diese Theorie, die Einstein 1905 formulierte.
Energie und Impuls sind Ursache und Wirkung aller Dinge, die in Bewegung sind und Kräfte aussenden.
Albert Einstein, Fotografie von Ferdinand Schmutzer, 1921