Mimi die Katze in der Stadt Berlin
Max der Hund und Mimi die Katze waren sehr glücklich bei Herrn Müller, dem Rentner, und Lisa, seiner kleinen Freundin. Sie hatten ein gemütliches Zuhause, viel Futter und Liebe. Sie spielten oft im Garten oder gingen mit Herrn Müller spazieren. Sie verstanden sich gut mit den anderen Tieren im Tierheim, die manchmal zu Besuch kamen.
Eines Tages sagte Herr Müller zu ihnen: “Ich habe eine Überraschung für euch. Wir fahren in den Urlaub! Wir werden eine Woche in einer anderen Stadt verbringen. Dort gibt es viele schöne Dinge zu sehen und zu erleben. Ihr werdet viel Spaß haben!”
Max und Mimi waren aufgeregt und neugierig. Sie hatten noch nie eine andere Stadt gesehen. Sie fragten sich, wie es dort sein würde. Sie packten ihre Sachen in einen Korb und stiegen mit Herrn Müller und Lisa ins Auto.
Die Fahrt war lang und anstrengend. Max und Mimi schliefen die meiste Zeit. Als sie aufwachten, sahen sie aus dem Fenster eine große Stadt mit vielen Häusern, Autos, Menschen und Lärm. Sie waren beeindruckt und ängstlich zugleich.
Herr Müller fuhr zu einem kleinen Hotel, wo er ein Zimmer gebucht hatte. Er trug den Korb mit Max und Mimi hinein und sagte: “Das ist unser Zuhause für die nächste Woche. Ich hoffe, es gefällt euch.”
Er öffnete den Korb und ließ Max und Mimi heraus. Sie sahen sich um und entdeckten ein gemütliches Bett, einen Fernseher, einen Kühlschrank und ein Fenster mit einem schönen Blick auf die Stadt.
“Wow, das ist ja toll!” sagte Max.
“Ja, das ist es!” stimmte Mimi zu.
Herr Müller lächelte und sagte: “Ich bin froh, dass es euch gefällt. Aber passt auf euch auf. Die Stadt ist nicht wie unser Dorf. Es gibt viele Gefahren und fremde Tiere. Bleibt immer in meiner Nähe oder im Zimmer.”
Max und Mimi nickten und versprachen, vorsichtig zu sein.
Herr Müller ging mit ihnen spazieren und zeigte ihnen die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie sahen einen großen Park mit einem See, einen hohen Turm mit einer Uhr, einen bunten Markt mit vielen Leckereien und einen Zoo mit exotischen Tieren.
Max und Mimi waren begeistert von all den neuen Eindrücken. Sie lernten auch einige nette Tiere kennen, wie einen Papagei, der sprechen konnte, eine Schildkröte, die sehr alt war, und einen Affen, der lustige Kunststücke machte.
Sie hatten viel Spaß in der Stadt und vergaßen ihre Sorgen.
2. Kapitel
Eines Tages passierte etwas Schreckliches. Max und Mimi waren mit Herrn Müller und Lisa im Park spazieren, als sie plötzlich von einer Bande von streunenden Hunden angegriffen wurden. Die Hunde waren groß, wild und hungrig. Sie wollten Max und Mimi anfallen .
“Hey, schaut mal, was wir hier haben! Ein fetter Hund und eine leckere Katze! Das ist unser Glückstag!” knurrte der Anführer der Hunde, ein schwarzer Rottweiler.
“Ja, lass uns sie schnappen und Spass haben, ihnen Angst einjaden! Sie sehen so zart und saftig aus!” bellte ein brauner Mischling.
“Nein, bitte nicht! Lasst uns in Ruhe! Wir haben euch nichts getan!” flehte Max.
“Ja, bitte seid nett zu uns! Wir sind nur arme Tiere wie ihr!” miaute Mimi.
Herr Müller und Lisa versuchten, die Hunde abzuwehren, aber sie waren zu viele und zu stark. Der Rottweiler biss Herrn Müller in den Arm und Lisa in das Bein. Sie schrien vor Schmerz und Angst. Die Wunde war ja nicht so gross.
“Hilfe! Hilfe! Wir werden angegriffen! Rettet uns!” rief Herr Müller.
“Opa! Opa! Es tut so weh! Die Hunde beißen mich!” weinte Lisa.
Max und Mimi hatten große Angst, aber sie wollten ihre Freunde nicht im Stich lassen. Sie stellten sich mutig den Hunden entgegen und kratzten sie. Auch mit den Beinen. Herr Müller konnte das trotz des Alters von 70 Jahren noch gut. Sie hofften, dass jemand ihnen helfen würde.
“Verschwindet, ihr bösen Hunde! Lasst unsere Freunde in Ruhe! Ihr seid gemein und grausam!” schimpfte Max.
“Ja, haut ab, ihr Monster! Ihr seid keine richtigen Tiere! Ihr seid Ungeheuer!” spuckte Mimi.
Zum Glück hörte ein Polizist, der in der Nähe war, die Schreie und kam zur Hilfe. Er rief Verstärkung an und schoss in die Luft, um die Hunde zu vertreiben. Die Hunde rannten davon, aber nicht bevor sie Max und Mimi einige Wunden zugefügt hatten.
“Was ist hier los? Wer sind Sie? Sind Sie verletzt?” fragte der Polizist.
“Danke, danke, dass Sie gekommen sind! Wir sind Herr Müller und Lisa. Wir sind im Urlaub hier. Diese Hunde haben uns angegriffen. Wir sind verletzt. Und das sind Max und Mimi, unsere Haustiere. Sie haben uns verteidigt. Sie sind auch verletzt.” erklärte Herr Müller.
“Keine Ursache. Ich bin froh, dass ich helfen konnte. Ich bin Polizist Müller. Kein Witz. Ich heiße wirklich so.” sagte der Polizist.
“Das ist ja ein Zufall. Ich heiße auch Müller.” sagte Herr Müller.
“Wie lustig. Wir sind vielleicht verwandt.” scherzte der Polizist.
“Vielleicht.” lächelte Herr Müller.
Der Polizist rief einen Krankenwagen an, der Herrn Müller, Lisa, Max und Mimi ins Krankenhaus brachte. Dort wurden sie von Ärzten und Tierärzten behandelt. Sie hatten alle einige Verletzungen, aber nichts Lebensbedrohliches.
Sie waren sehr dankbar für den Polizisten Müller, der ihnen das Leben gerettet hatte. Er sagte ihnen, dass er ein Tierfreund sei und dass er die streunenden Hunde einfangen und ins Tierheim bringen würde. Er sagte ihnen auch, dass er einen guten Platz für Max und Mimi suchen würde, wenn sie aus dem Krankenhaus entlassen würden.
Max und Mimi waren sehr glücklich, dass sie überlebt hatten. Sie waren auch sehr stolz auf sich selbst, dass sie so tapfer gewesen waren. Sie sagten sich, dass sie die besten Freunde der Welt seien.
Sie umarmten sich und lächelten. Sie wussten, dass sie zusammen jedes Abenteuer bestehen würden.
geschrieben von Johannes Schütte GPT Verlag Delmenhorst , in Zusammenarbeit mit der KI Bing GPT 4.
Und das Abenteuer geht weiter, wenn ihr fleissig liest.