Wir blicken zurück, als Mimi fortgelaufen war.
Mimi, die verlorene Katze, hatte ein großes Abenteuer, bevor sie von Lisa und Herrn Müller, dem Rentner gefunden wurde. Sie war aus dem Haus gelaufen, weil sie eine Maus gejagt hatte. Die Maus war sehr schnell und schlau und führte Mimi durch die Straßen, die Gassen und die Parks. Mimi verlor die Maus aus den Augen, aber sie roch etwas Leckeres. Es war ein Fischstand auf dem Markt. Mimi sprang auf den Tisch und schnappte sich einen Fisch.
Aber der Verkäufer sah sie und schrie:
“Hey, du freche Katze! Lass meinen Fisch in Ruhe!”
Er versuchte, Mimi zu fangen, aber sie war schneller. Sie rannte weg mit dem Fisch im Maul. Sie dachte:
“Das war knapp! Aber ich habe einen leckeren Fisch ergattert. Jetzt muss ich nur noch einen ruhigen Platz finden, wo ich ihn essen kann.”
Sie suchte nach einem Versteck, aber überall waren Menschen, Hunde und Autos. Sie hatte Angst und vermisste Lisa. Sie wusste nicht mehr, wo ihr Zuhause war. Sie dachte:
“Oh nein! Ich bin verloren! Wie komme ich wieder nach Hause? Wo ist Lisa? Wo ist Mama?”
Sie miaute laut, aber niemand hörte sie. Sie lief weiter, bis sie eine Gasse fand, die leer und still war. Sie sah einen Müllcontainer und dachte:
“Vielleicht kann ich mich dort verstecken.”
Sie kletterte auf den Müllcontainer und legte sich hin. Sie aß den Fisch und wurde ein bisschen satt. Aber sie war immer noch traurig und einsam. Sie schlief ein und träumte von Lisa.
Am nächsten Morgen wurde Mimi von einem lauten Geräusch geweckt. Es war ein Müllwagen, der den Müllcontainer leeren wollte. Mimi erschrak und sprang vom Müllcontainer herunter. Sie rannte so schnell sie konnte weg von dem Lärm. Sie dachte:
“Das war noch knapper! Ich muss hier weg!”
Sie lief durch die Stadt, ohne zu wissen, wohin sie ging. Sie kam an einem Park vorbei, wo viele Kinder spielten. Sie sah einen Ball und dachte:
“Das sieht aus wie mein Spielzeug.”
Sie sprang auf den Ball und fing an, damit zu spielen. Aber die Kinder sahen sie und riefen:
“Hey, das ist unser Ball! Geh weg, du dumme Katze!”
Sie kamen auf Mimi zu und wollten ihr den Ball wegnehmen. Mimi hatte Angst und kratzte einen Jungen am Arm. Der Junge schrie vor Schmerz und Wut. Er trat nach Mimi und traf sie am Kopf. Mimi fiel zu Boden und blutete aus der Nase. Sie dachte:
“Das tut weh! Warum sind alle so gemein zu mir?”
Sie stand auf und rannte weg von den Kindern. Sie lief in einen Wald, wo es ruhiger war.
Mimi fühlte sich schwach und müde. Sie hatte Hunger, Durst und Schmerzen. Sie suchte nach etwas zu essen oder zu trinken, aber sie fand nichts außer Blättern und Zweigen. Sie dachte:
“Ich werde hier sterben! Ich will nur nach Hause!” Sie legte sich unter einen Baum und weinte leise vor sich hin.
Plötzlich hörte sie eine vertraute Stimme: “Mimi! Mimi! Wo bist du?”
Es war Lisa, die nach ihr suchte. Mimi hob den Kopf und sah Lisa mit Herrn Müller kommen. Herr Wagner war der Tierarzt aus der Nachbarschaft. Er hatte vorher Lisa geholfen, Mimi zu finden. Er hatte ein Gerät dabei, das Mimis Mikrochip lesen konnte. Er hatte Mimis Signal verfolgt und Lisa geführt.
Mimi erkannte Lisa und freute sich sehr. Sie miaute laut und lief auf Lisa zu. Lisa sah Mimi und nahm sie in die Arme. Sie drückte Mimi fest an sich und sagte:
“Mimi! Ich habe dich gefunden! Ich habe dich so vermisst! Du bist meine beste Freundin!”
Mimi schnurrte glücklich und leckte Lisa das Gesicht. Sie dachte:
“Lisa! Ich bin so froh, dich zu sehen! Du bist meine beste Freundin!”
Herr Wagner untersuchte Mimi und sagte:
“Mimi hat eine kleine Verletzung am Kopf, aber es ist nichts Schlimmes. Wir müssen sie nur verbinden und ihr etwas zu essen und zu trinken geben. Dann wird sie bald wieder gesund sein.”
Er verband Mimis Kopf und gab ihr etwas Futter und Wasser. Mimi aß und trank gierig. Sie fühlte sich besser und dankte Herrn Müller. Er sagte:
“Keine Ursache, Mimi. Du bist eine tapfere Katze. Du hast viel erlebt, aber du hast es geschafft.”
Er nahm Mimi, Lisa und den Ball mit in sein Auto und fuhr sie nach Hause.
Lisa brachte Mimi in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Sie streichelte Mimi und sagte:
“Mimi, du bist die beste Katze der Welt. Ich liebe dich so sehr. Ich werde dich nie wieder allein lassen.”
Mimi kuschelte sich an Lisa und sagte:
“Lisa, du bist die beste Freundin der Welt. Ich liebe dich auch so sehr. Ich will nie wieder weg von dir.”
Sie spielten mit dem Ball, den Herr Wagner ihnen geschenkt hatte. Sie lachten und waren glücklich.
Das war die Geschichte von Mimi, der verlorenen Katze, die von Lisa und Herrn Wagner gefunden wurde. Sie hatten ein Happy End.
Achja. Da war auch noch Herr Müller, ein Rentner, der die Katze Mimi gefunden hatte und nun im Hause von Lisa und Mimi wohnte.
Aber das wird eine eine, aufregende Geschichte.
c by Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
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Max und Mimi werden Freunde. (Durch Rentner Müller und Lisas Idee)
Lisa war sehr glücklich, dass sie und ihre Mutter den Hund Max aus dem Tierheim geholt hatten. Sie fand Max sehr süß und lustig. Er war immer fröhlich und verspielt. Er liebte es, mit Lisa zu toben und ihr seine Tricks zu zeigen. Er konnte zum Beispiel Pfötchen geben, Sitz machen und Rolle machen.
Lisa war auch sehr glücklich, dass Herr Müller bei ihnen eingezogen war. Sie mochte den alten Mann sehr. Er war immer freundlich und nett. Er erzählte ihr viele spannende Geschichten aus seinem Leben. Er hatte viel gereist und viele Abenteuer erlebt.
Lisa hatte nur ein Problem: Ihre Katze Mimi mochte Max nicht. Mimi war eifersüchtig auf Max. Sie fand, dass er ihr zu viel Aufmerksamkeit wegnahm. Sie wollte Lisa für sich allein haben. Sie fauchte und kratzte Max immer wieder, wenn er sich ihr näherte. Sie versteckte sich unter dem Sofa oder auf dem Schrank, wenn Max im Raum war. Sie ignorierte Lisa, wenn sie sie streicheln wollte.
Lisa war traurig darüber. Sie liebte Mimi genauso wie Max. Sie wollte, dass sie sich vertrugen. Sie wollte, dass sie Freunde wurden. Sie fragte Herrn Müller um Rat. Herr Müller sagte: “Ich verstehe dich, Lisa. Es ist nicht leicht, zwei Tiere zusammenzubringen, die sich nicht mögen. Aber du darfst nicht aufgeben. Du musst geduldig sein und ihnen Zeit geben. Du musst ihnen zeigen, dass du sie beide liebst und dass sie keine Angst haben müssen.”
Lisa fragte:
“Wie kann ich das machen?”
Herr Müller sagte:
“Du kannst zum Beispiel mit ihnen zusammen spielen. Du kannst ihnen ein Spielzeug geben, das sie beide mögen. Du kannst ihnen Leckerlis geben, wenn sie sich brav verhalten. Du kannst ihnen ein Körbchen oder eine Decke geben, die nach dir riecht. Du kannst ihnen vorsingen oder vorlesen. Du kannst ihnen viele Dinge tun, die ihnen Spaß machen und sie entspannen.”
Lisa sagte:
“Das klingt gut. Ich werde es versuchen.” Herr Müller sagte: “Das ist gut. Ich werde dir helfen.” Lisa sagte: “Danke, Herr Müller.” Herr Müller sagte: “Gerne geschehen, Lisa.”
Lisa und Herr Müller machten einen Plan, wie sie Mimi und Max zusammenbringen konnten. Sie kauften ein neues Spielzeug für sie: Eine Maus aus Plüsch, die quietschte, wenn man sie drückte. Sie gaben ihnen jeden Tag ein paar Leckerlis: Käse für Mimi und Wurst für Max. Sie legten eine Decke auf das Sofa, die nach Lisa roch: Sie hatte sie oft benutzt, um sich einzukuscheln. Sie sangen ihnen jeden Abend ein Lied vor: Lisa sang
“Alle meine Entchen” und Herr Müller sang
“Der Mond ist aufgegangen”.
Sie lasen ihnen jeden Morgen eine Geschichte vor: Lisa las aus ihrem Lieblingsbuch “Die kleine Hexe” und Herr Müller las aus seinem Lieblingsbuch “Der kleine Prinz”.
Sie taten all diese Dinge jeden Tag für mehrere Wochen. Und langsam aber sicher merkten sie eine Veränderung bei Mimi und Max. Mimi fauchte und kratzte Max nicht mehr so oft wie früher. Sie versteckte sich nicht mehr unter dem Sofa oder auf dem Schrank, wenn Max im Raum war. Sie ignorierte Lisa nicht mehr, wenn sie sie streicheln wollte.
Max bellte Mimi nicht mehr an wie früher. Er näherte sich ihr vorsichtig und respektvoll
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