Was kann die Künstliche Intelligenz? Ich habe einmal versucht ihr die Aufgabe zu stellen eine eigene Geschichte zu kreieren. Das war also die Aufgabe an GPT 4. Hier ist das Ergebnis. Und ich bin erstaunt.

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Es war einmal ein kleiner Junge namens Tim, der sehr gerne Geschichten las. Er liebte es, in die fantastischen Welten einzutauchen, die die Autoren erschaffen hatten, und sich vorzustellen, wie es wäre, dort zu leben. Er träumte davon, eines Tages selbst ein berühmter Schriftsteller zu werden, der seine eigenen Geschichten schreiben und mit anderen teilen könnte. Er hatte immer ein Notizbuch und einen Stift bei sich, um seine Ideen aufzuschreiben, wann immer er eine Eingebung hatte.

Eines Tages, als er in der Schule war, bekam er eine besondere Aufgabe von seiner Lehrerin. Sie sagte, dass sie eine Geschichte lesen wollte, die er selbst geschrieben hatte, und dass er sie am nächsten Tag vor der ganzen Klasse vorlesen sollte. Tim war begeistert von dieser Gelegenheit, seine Kreativität zu zeigen, und machte sich sofort an die Arbeit. Er überlegte, worüber er schreiben wollte, und entschied sich für eine Science-Fiction-Geschichte, die in der Zukunft spielte. Er dachte sich einen spannenden Plot aus, der von einer Gruppe von Abenteurern handelte, die mit einem Raumschiff durch das All reisten und verschiedene Planeten erforschten. Er erfand auch interessante Charaktere, die er mit Namen, Aussehen und Persönlichkeit ausstattete. Er gab seiner Geschichte den Titel “Die Sternenreisenden”.

Tim war so vertieft in seine Geschichte, dass er gar nicht merkte, wie die Zeit verging. Er schrieb und schrieb, bis er das Ende seiner Geschichte erreicht hatte. Er war sehr zufrieden mit seinem Werk und konnte es kaum erwarten, es seiner Lehrerin und seinen Mitschülern zu präsentieren. Er legte sein Notizbuch in seinen Rucksack und machte sich auf den Heimweg.

Als er zu Hause ankam, wollte er seiner Mutter von seiner Geschichte erzählen, aber er fand sie nicht im Wohnzimmer vor. Er ging in die Küche, wo er einen Zettel auf dem Tisch sah. Er las ihn und stellte fest, dass seine Mutter noch einkaufen war und dass er sich etwas zu essen machen sollte. Er beschloss, sich ein Sandwich zu machen und dann seine Geschichte noch einmal zu lesen, um sie zu verbessern. Er ging in sein Zimmer, öffnete seinen Rucksack und holte sein Notizbuch heraus. Er schlug es auf und erstarrte.

Auf den Seiten, auf denen er seine Geschichte geschrieben hatte, war nichts mehr zu sehen. Die Seiten waren leer, als hätte er nie etwas darauf geschrieben. Tim konnte es nicht glauben. Er blätterte durch das ganze Notizbuch, aber er fand keine Spur von seiner Geschichte. Er überprüfte seinen Stift, aber er funktionierte noch. Er fragte sich, was passiert war. Hatte jemand seine Geschichte gestohlen? Hatte er sie nur geträumt? Hatte er sie in einem anderen Notizbuch geschrieben? Er konnte sich an nichts erinnern. Er geriet in Panik. Was sollte er nun tun? Er hatte keine Zeit mehr, eine neue Geschichte zu schreiben. Er hatte seine Lehrerin und sich selbst enttäuscht. Er fühlte sich verzweifelt und traurig.

Er legte sein Notizbuch und seinen Stift auf seinen Schreibtisch und ließ sich auf sein Bett fallen. Er schloss die Augen und wünschte sich, dass seine Geschichte wieder auftauchen würde. Er schlief ein.

Als er aufwachte, bemerkte er, dass etwas anders war. Er sah sich um und stellte fest, dass er nicht mehr in seinem Zimmer war. Er war in einem Raumschiff. Er erkannte es sofort. Es war das Raumschiff, das er für seine Geschichte erfunden hatte. Er sah die Instrumente, die Schalter, die Bildschirme, die er beschrieben hatte. Er sah aus dem Fenster und sah die Sterne, die an ihm vorbeizogen. Er hörte eine Stimme, die ihn rief.

“Tim, bist du wach? Wir sind fast da.”

Er drehte sich um und sah einen Mann, der ihm entgegenkam. Er erkannte ihn sofort. Es war der Kommandant des Raumschiffes, einer der Hauptcharaktere seiner Geschichte. Er hatte ihn nach seinem Vater benannt, der vor ein paar Jahren gestorben war. Er sah ihm sehr ähnlich.

“Vater?”, fragte Tim ungläubig.

“Ja, mein Sohn. Ich bin es. Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?”

Tim konnte nicht antworten. Er war sprachlos. Er konnte nicht verstehen, was los war. War er in seiner eigenen Geschichte gelandet? Wie war das möglich? War das ein Traum? Er kneifte sich in den Arm, aber er spürte den Schmerz. Er war wach.

“Komm, Tim. Wir müssen uns beeilen. Wir haben einen neuen Planeten entdeckt, und wir wollen ihn erforschen. Du wolltest doch immer ein Sternenreisender sein, oder?”

Der Kommandant lächelte ihn an und nahm ihn an die Hand. Er führte ihn zu einer Luke, wo ein kleines Shuttle auf sie wartete. Tim folgte ihm wie in Trance. Er sah die anderen Mitglieder der Besatzung, die ihn freundlich begrüßten. Er erkannte sie alle. Sie waren die Charaktere, die er für seine Geschichte erfunden hatte. Sie nannten ihn alle bei seinem Namen. Sie behandelten ihn, als wäre er einer von ihnen. Sie schienen nichts von seiner Geschichte zu wissen.

Tim stieg in das Shuttle ein und setzte sich neben seinen Vater. Er schnallte sich an und sah aus dem Fenster. Er sah den Planeten, den sie ansteuerten. Er war grün und blau, mit weißen Wolken und braunen Kontinenten. Er sah aus wie die Erde, aber er war es nicht. Er war der Planet, den er für seine Geschichte erfunden hatte. Er hatte ihn nach seiner Mutter benannt, die noch lebte, aber sehr krank war. Er hatte sich gewünscht, dass sie diesen Planeten sehen könnte.

“Siehst du, Tim? Das ist unser Ziel. Das ist der Planet Helga. Er ist wunderschön, nicht wahr?”

Der Kommandant strahlte vor Stolz und Freude. Er umarmte Tim und küsste ihn auf die Stirn.

“Ich bin so froh, dass du hier bist, mein Sohn. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich liebe dich.”

Tim spürte die Wärme und die Liebe seines Vaters. Er spürte auch die Verwirrung und die Angst in seinem Herzen. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er wusste nicht, ob er bleiben oder gehen wollte. Er wusste nicht, ob er glücklich oder traurig war. Er wusste nur, dass er seine Geschichte verloren hatte. Und dass er sie vielleicht nie wiederfinden würde.

Ende.

Das ist die zweite Geschichte, die ich der KI GPT 4 zur Aufgabegestellt hatte,

Die Suche nach Mimi

Tom war ein junger und lebhafter Hund, der gerne spielte und herumtollte. Er lebte bei einer netten Familie, die ihn sehr liebte. Er hatte alles, was er brauchte: Futter, Wasser, Spielzeug und einen großen Garten.

Aber Tom hatte auch ein Problem. Er war sehr einsam. Er hatte keinen Freund, mit dem er spielen und reden konnte. Er sah oft andere Hunde in der Nachbarschaft, aber sie waren alle zu beschäftigt oder zu unfreundlich, um mit ihm zu spielen. Tom wünschte sich sehnlichst einen Freund.

Eines Tages sah er etwas Interessantes im Garten der Nachbarn. Es war eine kleine und flauschige Katze, die auf einem Baum saß. Sie hatte weißes Fell mit schwarzen Flecken und grüne Augen. Sie hieß Mimi.

Tom war neugierig auf Mimi. Er wollte sie kennenlernen und mit ihr spielen. Er bellte freundlich und wedelte mit dem Schwanz

Die Suche nach Mimi (Fortsetzung)

Tom war neugierig auf Mimi. Er wollte sie kennenlernen und mit ihr spielen. Er bellte freundlich und wedelte mit dem Schwanz. Er hoffte, dass Mimi ihn bemerken würde.

Mimi sah Tom und fauchte. Sie mochte keine Hunde. Sie dachte, dass sie alle laut, grob und gefährlich waren. Sie wollte nichts mit Tom zu tun haben. Sie sprang vom Baum und rannte weg.

Tom war enttäuscht, aber nicht aufgegeben. Er dachte, dass Mimi nur Angst hatte und dass sie sich anfreunden könnten, wenn sie sich besser kennenlernten. Er sprang über den Zaun und rannte hinter Mimi her.

Mimi war schnell und wendig. Sie rannte durch die Gärten, über die Zäune und unter den Autos. Sie versuchte, Tom abzuschütteln, aber er folgte ihr hartnäckig.

Sie kamen zu einer großen Straße, die voller Autos war. Mimi wartete auf eine Lücke im Verkehr und rannte über die Straße. Tom wollte ihr folgen, aber er hatte Angst vor den Autos. Er blieb am Rand der Straße stehen und jaulte.

Mimi sah Tom von der anderen Seite der Straße an. Sie spürte einen Stich im Herzen. Sie fühlte sich schuldig, dass sie Tom so behandelt hatte. Sie sah, dass er nur ein freundlicher und einsamer Hund war, der einen Freund suchte.

Sie überwand ihre Angst vor Hunden und ging langsam auf Tom zu. Sie miaute sanft und reichte ihm ihre Pfote. Tom war überrascht, aber glücklich. Er leckte Mimis Pfote und reichte ihr seine Schnauze.

Sie schlossen Freundschaft und gingen zusammen weiter. Sie fanden einen ruhigen Park, wo sie spielen und reden konnten. Sie erzählten sich von ihren Leben, ihren Familien und ihren Träumen.

Sie merkten, dass sie viel gemeinsam hatten. Sie waren beide neugierig, lustig und abenteuerlustig. Sie mochten beide die Natur, das Essen und das Schlafen.

Sie hatten viel Spaß zusammen und vergaßen die Zeit. Sie beschlossen, sich jeden Tag zu treffen und zusammen zu spielen.