Johannes Schuette

https://www.scinexx.de/news/kosmos/gibt-es-mehr-als-eine-dunkle-energie/?fbclid=IwAR21TNhn3rqv20u-CS-jAV51HpeoBrH2lUvkcb6kIlCoZcAntOkFe-6kBik

Die dunkle Energie rührt aus der Quantenfeldtheorie von Einstein, Max Planck, Werner Heisenberg.

Das gesamte Universum ist mit einem Skalarfeld überzogen, dass durch Quantenflugtuationen  /Vakuumfluktuationen/ dargestellt wird. Dies geschah nach dem Urknall , als die Gravitation entstand. Das wohl aus Elektrizität. Es entstand eine neue Gravitation, die negativ war und für die Expansion des Universum sorgte, während die normale Gravitation Masse anzog.

Dem gegenüber gibt es ja auch noch das Skarlarfeld nach Higgs, dem Higgsfeld, dass dem Teilchen die Masse gibt. Auch hier ist das gesamte Universum davon betroffen. Man nennt es auch das Higgs-Boson. Ein Boson ist ein wechselwirksames Teilchen. Es ist elektrisch neutral, hat einen Spin von 0 und zerfällt in Mikrosekunden. Die Masse ist bei ca. 2,23 · 10−25kg.  Also  minus 100000000000000000000000000 kg. Es hat eine Lebensdauer von ca. 10−22s, also minus 100000000000000000000000 Sekunden. Aber es gibt den anderen Elementarteilchen die Masse, auch wenn nicht ganz. 2014 wurde es in Cern nachgewiesen, im Beisein von Peter Higgs selbst.

Die spezielle Relativitätstheorie beschreibt die Raumzeit im Großen. Das Verhältnis zwischen Raum und Zeit relativ gesehen. Die Quantentheorie beschreibt die Welt in der subatomaren Welt, also der Teilchenphysik der Elektronen und der Quanten. Jedes Teilchen hat Antiteilchen für negative Energien. Elektronen erzeugen Quanten. Es gibt eine positive Energie, aber auch eine negative Energie.

Bei der Quantenmechanik sind beide Seiten gleichberechtigt. In der Speziellen Relativitätstherorie sind nur positive Lösungen gültig, die das Raumzeitgefüge betreffen. Im subatomaren Bereich gilt das Gesetz der Quanten, die verschiedene Überlagerungen und Verschränkungen haben, die aber schon auch in der Raumzeit zu Delatationen führen. Ein Quant schert sich was um die Raumzeit und wir können ihn nur messen, wenn wir es beobachten. Dann verhält es sich wellenförmig. Siehe dazu das Spaltexperiment. Einstein sagte einmal "Ist der Mond da, auch wenn wir ihn nicht beobachten?" Denn Quanten verhalten sich bis zur Messung chaotisch und können zur gleichen Zeit an einem oder mehrere Orte sein. Das aber nur bis wir Menschen  eine Messung vornehmen.

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Jede Lösung der positiven Energie, folgt auch eine negative Energie. Zu jedem Teilchen gibt es auch ein Antiteilchen und zum Elektron ein Positron. Die Symmetrie der beiden führt allerdings zur Unschärfe nach Herrn Heisenberg in de Beobachtung der Teilchen und führt zur Verletzung des Energiehaushaltes. Die Formal E=MC²  führt dann bei Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat zur Unschärfe. Diese hatte auch der Astrophysiker Heisenberg beschrieben.

Wenn es keine obere Grenze der Energie gibt der virtuellen Teilchen gibt, kommt es analog zu dem Rahmen der Quantenfeldtheorie auch zum Ergebnis Unendlich, Es gibt also hohe Energien, die pysikalische Effekte auslösen.

Alles ist mit der Quantenflugtuation des Urknalls verbunden. Wir können uns also darauf berufen, dass dadurch in der Quantenfeldtheorie die dunkle Energie, die auch in der Leere des Universums durch sogenannte Voids vorkommt, auf diese Teilchen/Quanten zurückzuführen ist. Gravitation ist nicht gleich Gravitation, wenn man eine andere, negative Beeinflussung nimmt und diese als Expansion des Universums darstellt. Denn irgendetwas drückt da auf das Tempo und nach Erwin Hubble dehnt sich die Masse mit 74,2 km/sec pro einem Parsec, also 3,26 Mio. Lichtjahre aus. Dann kommen wir leicht auf annähernd Lichtgeschwindigkeit bis zur Ereignishorizont in etwa 14 Mrd. Lichtjahren. Was dahinter ist, wissen wir nicht . Denn E=MC²  bedeutet auch, dass Masse mit Überlichtgeschwindigkeit so groß wird, dass die Teilchen sich unendlich ausbreiten und an Masse bis zur Unendlichkeit zunehmen, dass sie die Grenze nicht überschreiten können. Das passt im Gesamtschema der Physik des Universums nicht hinein.

Wir können also Gravitation mit verschiedenen Komponenten, die Energieerhaltung und somit auch die Entropie kombinieren und kommen automatisch zur dunklen Energie, die ja nach dem Urknall entstand und sicherlich auch zur Bildung der ersten schwarzen Löcher beitrug,

Gravitation ist noch nicht erforscht. Wir wissen zwar wozu sie fähig ist, aber nicht woher sie kommt. Daher ist es wichtig die Quantenmechanik zu nehmen . Dunkle Energie kommt nicht einfach aus dem Nichts, obwohl in Voids- leere Räume zwischen den Galaxienclustern- durch verschiedene Teilchen ( 1 Teilchen auf einen qm) Quantenflugtuationen/Vakuumfluktuation/ entstehen. Denn es reicht ein kleiner Funke, um Masse herzustellen. Das war bei dem Urknall so und setzt sich fort in der Existenz des Weltalls.

Quanten:

Ist eine bestimmte physikalische Größe in einem System von diskreten Werten. Sie treten nur portionsmäßig auf, werden also quantisiert, wie in der Elektrizität oder anderen Energiebereichen der Entropie. Max Planck war um 1900 der erste Physiker, der diese Quantisierung erkannte und darüber nachdachte, wie Licht quantisiert werden kann, also Energie abgibt, aber auch aufnimmt. Dasselbe gilt auch in anderen Energiebereichen. Hier kommt die Entropie zum Tragen. Die Energieerhaltung durch Austausch.

Ein Photon, ein Lichtteilchen, ist ein Quant eines elektrischen Feldes, erzeugt durch Elektronen.

Ein Quant in der Gravitation, der Gravitonen. Hier kommt also möglicherweise die dunkle Energie mit dem Skarlarfeld zum Tragen.

Quantenflugtuation

In der Physik versteht man unter Fluktuation die zufällige Änderung einer ansonsten bekannten konstanten oder schwingenden Systemgröße, wie zum Beispiel Fluktuation im Gravitationsfeld der Erde:

Das war auch vor dem Urknall der Fall. Nullpunktflugtuation , also eine Schwingung im Nichts, verursachte eine plötzliche Energiesteigung und somit wurde der Urknall eingeläutet. Das aus einer Singualität heraus, die mit physikalischen Mitteln nicht wahrnehmbar sein konnte. Das gesamte Universum , aller Vorgang, aller Entropie , beruht auf diese Quantenflugtuation und wird im leeren Raum und auch in den Voids fortgesetzt und bildet daraus Masse. Aus dem Nichts heraus. Das sind Virtuelles Teilchen, die gleich vergehen, um eine weitere Energie freizusetzen. Ein Kreislauf der Energie.