Frankfurt/Main - Ex-DFB-Präsident Reinhard Grindel hält sich eine Rückkehr in das Fußballgeschäft offen. Mit seinen 60 Jahren fühle er sich noch so, als könne er eine Aufgabe übernehmen, sagte er Sky.

"Das will ich nicht ausschließen." Er wolle sich aktuell aber nicht entscheiden, "ob das im Fußball ist oder in der Politik". Derzeit berate er Unternehmen in den Bereichen Politik, Sport und Medien. Mit Blick auf die anstehende Wahl des DFB-Präsidenten sagte Grindel, dass die beiden Kandidaten Bernd Neuendorf und Peter Peters das Amt "gut ausfüllen" könnten.

Er kritisierte aber, dass kaum Frauen in die Präsidiumsarbeit einbezogen werden. "Es ist wichtig, dass wir eine gute Repräsentanz der Frauen im DFB-Präsidium haben", so Grindel.

Foto: Fußbälle (über dts Nachrichtenagentur)

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