Die deutsche Antwort auf Games of Thrones.

Daenerys Targaryen oder Königin Fagora Adamus
Daenerys Targaryen oder Königin Fagora

202-18.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 und GOOGLE Gemini

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Der off. Song zur Serie. Bitte oben anklicken:  Endlich ist der Song da.

Königin Fagoras Artefakt der Macht. Dunkeltrolle wollen die Macht.
158-7 Folge der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserie Königin Fagoras Artefakt der Macht. Valya sucht ihr Junges.
180-30 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserien. Königin Fagoras Drachenthron. Der verletzte König.
Ein König im Krankenzimmer 195.11 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Dunkelelb. An der Grenze zu Unkar.107.-17. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-dunkelelb-an-der-grenze-zu-unkar/]Fanta…
Königin Fagoras Drachenthron. Verbündete für das Leben?
201-17.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 und Google Gemini Images.

Dunkeltroll Morat, Herrscher im Nykwald, befand sich mit zehn weiteren  Dunkeltrollen in der großen Höhle zum morgendlichen Essen. Die Höhle war  weitläufig und bestand aus zahlreichen Zimmern, die durch grob behauene  Gänge miteinander verbunden waren. An den Wänden hingen Fackeln, deren  flackerndes Licht die rauen Steinwände in ein warmes, aber düsteres  Licht tauchte. Der Duft von gebratenem Fleisch erfüllte die Luft,  während die Dunkeltrolle sich an den Überresten von Dunkelwölfen und  anderen Waldbewohnern labten.

 Alle anwesenden Dunkeltrolle gehörten zum Oberkreis der Herrschaft.  Gärat, ein älterer Dunkeltroll mit grauem Fell und tiefen Falten im  Gesicht, nahm einen Schluck Wein aus einem Becher, der aus dem Horn  eines Nykhangs gefertigt war.

Er blickte Morat mit seinen  durchdringenden Augen an und fragte: “Wann triffst du endlich Fagora?  Sie und das Artefakt sollen uns die Herrschaft bringen.”

 Morat nickte bedächtig und antwortete: “Gleich werde ich gehen. Wir  werden uns mit den Vampiren verbünden. Joran ist bereits in der  Salinaburg, um mit Nytral darüber zu sprechen

Gärat nahm einen weiteren Schluck und ließ seinen Blick über die anderen  Dunkeltrolle schweifen. “Wenn es gelingt, aber wie ich weiß, sind die  Vampire für Fagora als Herrscherin des Planeten. Und Salina ist hier als  Geisel.”

Morat nickte erneut und schaute zum Gefängnis in der Höhle, einem  düsteren Raum mit schweren Eisentüren und dicken Gitterstäben. “Salina  ist Geisel, weil sie und Fagora das Geheimnis um das Artefakt besitzen.  Das Artefakt ist unser, weil wir und die Lichttrolle es geschmiedet  hatten, um es im Tempel der Drachen zu legen. Fagora wurde scheinbar zu  unserem König Morgat und so kam sie an das Artefakt. Ich weiß nicht, wo  er ist. Manche Kuriere meinen, im Arthassee. Daher habe ich zwei Drachen  dorthin gesandt.”

Plötzlich betrat König Morgat die Höhle, begleitet von der Lichttrollin  Mixed. Morgat trug eine einfache, grüne Robe, die seine majestätische  Erscheinung unterstrich. Mixed leuchtete in einem sanften grünen Licht,  das die Dunkelheit der Höhle durchbrach.

Die zehn Dunkeltrolle sprangen  auf und verneigten sich tief. Morat trat vor und begrüßte Morgat mit  einem festen Handschlag. “Wir sitzen hier und diskutieren. Was ist dein  Wunsch?”

König Morgat schaute zu Mixed, die ihm einen beruhigenden Blick zuwarf.  “Ich habe erfahren, dass Königin Salina als Geisel gehalten wird und  Fagora euch gleich trifft und dass ihr euch mit den Vampiren verbünden  wollt.”

Morat zögerte mit der Antwort und fragte sich, wie Morgat diese  Informationen erhalten hatte. “Wir wollen die Herrschaft über Perna.  Fagora und Salina sind der Schlüssel.”  

Mixed atmete tief durch, und ihr Körper begann intensiver zu leuchten.  “Morat, wir waren ein Volk und sollten wieder eins sein. Salina soll  befreit werden, und Fagora wird  entscheiden, was mit  euch geschieht.”

König Morgat nickte bescheiden, seine Haltung ein Ausdruck von Würde und Zurückhaltung. Die silberne Krone auf seinem Haupt funkelte im sanften Licht der Morgendämmerung, als er langsam den Kopf neigte. Seine Augen, tief und nachdenklich, spiegelten die Weisheit und die unzähligen Erfahrungen wider, die er im Laufe der Jahre gesammelt hatte. Die schwere, mit goldenen Fäden durchzogene Robe umschmeichelte seine Schultern und betonte die Kraft und Autorität, die von ihm ausging

Morat blickte zu Boden und ließ seine  Axt fallen, ein Zeichen seiner inneren Wut, aber er widersprach nicht.  “So soll es geschehen. Ich lasse Salina frei und werde mit Fagora gleich  reden. Begleitet ihr mich, Eure Majestät?”

Morgat nickte und lächelte. “Ich befehle dir, Salina freizulassen, und  Fagora wird entscheiden, wie wir weitermachen können.”

Drei Wächter gingen zum Gefängnis und öffneten die schwere Tür. Salina  trat heraus, ihre Augen voller Unglauben. “Bin ich frei? Dann möchte ich  zu Fagora.”

Ihr Gesicht war gezeichnet von der Gefangenschaft. Dunkle Ringe unter  ihren Augen und blasse Haut zeugten von den Strapazen, die sie erlitten  hatte. In ihren Augen spiegelten sich sowohl Wut als auch Freude wider.  Ihre Hände zitterten leicht, als sie die Gitterstäbe losließ und einen  Schritt nach vorne trat.

Die Wächter traten respektvoll zur Seite, ihre mächtigen Gestalten im Zwielicht des Gefängnisses kaum erkennbar. Salina richtete sich langsam auf, ihre Bewegungen trotz der langen Zeit in Gefangenschaft anmutig und voller innerer Stärke. Mit erhobenem Kopf und einem Blick, der sowohl Entschlossenheit als auch Sanftmut ausstrahlte, trat sie aus der Dunkelheit ihrer Zelle heraus und ließ die kargen Wände hinter sich.

Ihre Stimme, fest und doch leise wie ein entfernte Donnergrollen, durchdrang die Stille.

“Ich werde Fagora finden und mit ihr sprechen,” erklärte sie, wobei jeder ihrer Worte wie ein Versprechen in der Luft hing.

“Unsere Zeit der Gefangenschaft ist vorbei.” In ihren Augen glomm ein Funke unerschütterlicher Willenskraft, die die Herzen derer, die sie hörten, mit Hoffnung erfüllte.

Die Morgensonne brach durch die Wolken und tauchte Salina in ein goldenes Licht, als sie mit entschlossenen Schritten die Schwelle des Gefängnisses überschritt. Draußen wehte ein sanfter Wind, der ihre langen, dunklen Haare umspielte und ihr das Gefühl von Freiheit schenkte, das sie so lange entbehrt hatte. Die Wächter beobachteten sie in stillem Respekt, wohl wissend, dass sie Zeugen eines historischen Moments waren.