Braunschweig - In der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde haben sich Bundesligist SC Freiburg und Zweitligist Hamburger HSV erwartungsgemäß durchgesetzt. Die Partie Hansa Rostock gegen den 1. FC Heidenheim musste hingegen beim Spielstand von 1:1 in die Verlängerung.

Der HSV gewann am Sonntagabend 2:1 bei Eintracht Braunschweig. Jan Gyamerah brachte die Hanseaten in der 29. Minute in Führung, nach einem zwischenzeitlichen Ausgleich von Braunschweigs Luc Ihorst (44. Minute) brachte der Treffer von Robert Glatzel (68. Minute) schon die Entscheidung, was zu diesem Zeitpunkt aber noch mehr als unklar war. Denn die Braunschweiger hatten unzählige fast hundertprozentige Torchancen und ließen sie liegen - der HSV konnte am Ende von Glück reden. Freiburg setzte sich unterdessen 1:0 gegen die Würzburger Kickers durch.

Hier fiel der Entscheidungstreffer durch Jonathan Schmid in der 45. Minute. Nach der aus Sicht des VfL Wolfsburg siegreichen Pokalschlacht gegen den Viertligisten Preußen Münster droht unterdessen noch ein Nachspiel: Wolfsburg wechselte sechsmal - und damit einmal mehr als erlaubt. Es droht das nachträgliche Pokal-Aus für die Wölfe.

Foto: Fußball (über dts Nachrichtenagentur)

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