Frankfurt/Main - Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Jimmy Hartwig wird nicht für das Amt des DFB-Präsidenten kandidieren. "Was mich angeht, ist es der beste Weg, Integrationsbeauftragter beim DFB zu bleiben und abzuwarten, was die Zukunft bringt", sagte Hartwig der "Welt".

Der Ex-Profi, der auch DFB-Botschafter für Fair Play ist, erfuhr laut eigener Aussage viel Unterstützung für seine Kandidatur, aber auch negative Reaktionen. "Ich möchte es vorsichtig formulieren: Ich habe viel Zustimmung bekommen, die anderen will ich jetzt nicht so in den Vordergrund heben", so Hartwig. Der ehemalige Nationalspieler hatte in der vergangenen Woche angekündigt, sich um den Vorsitz des Sportverbands zu bewerben.

Foto: Fußbälle (über dts Nachrichtenagentur)

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