Johannes Kepler

Johannes Kepler (27.12.1571 - 15.11.1630) geboren ein Weil der Stadt, schuf die 3 Gesetze der Planetenumläufe. Er trat damit in die Fußstapfen von Kopernikus und Newton.

Apsidendrehung.

3. Gesetz Kepler.

Die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten verhalten sich wie die Kuben (dritten Potenzen) der großen Halbachsen ihrer Bahnellipsen.

Das ist der 3. Gesetz. Und somit erkennen wir daraus, dass sich auch Einstein mit der Relativitätstheorie damit beschäftigte und Einstein Keplers Arbeit fortsetzte.

Denn mit dem Ausdruck Kuben in der dritten Potenz postuliere Kepler, dass die Raumzeit existiert. Nur dachte Johannes Kepler nicht soweit, da er von dem Weltbild Newtons ausging, wo sich Himmelskörper nur einfach aufgrund der Schwerkraft anziehen und nicht eine Dehnung der Raumzeit vollziehen, wie alle Massen im Universum.

So kann man zwei Himmelkörper, die sich anziehen, davon ausgehen, dass sie die Raumzeit nicht nur krümmen und dehnen, aber auch wirbeln. Und das hatte Kepler mit dem 3. Gesetz der Schwerkraft unwissentlich zum Ausdruck gebracht und leitete damit die Raumzeit ein, die Einstein übernahm.

Erde und Mars z.bs. sind nicht ellipisch in ihrer Bahn, sondern krümmen dadurch den Raum.

Dadurch werden Abweichen in mm im Laufe der Zeit gemessen. Dadurch brauchen wir eine neue Gravitationstheorie. Gemäß der keplerschen Physik ergeben sich in einem Zweikörpersystem wie Sonne–Mars perfekte Ellipsen. Doch nehmen wir die Kuben in ihrer 3. Potenz hinzu, gelangen wir direkt zu Einstein und seiner SRT.  Spezielle Relativitätstheorie.

Somit hat Kepler unbewusst das begonnen, was Einstein fortgeführt hat, und die nun die Nasa auf den Weg zum Mars messen will. Durch einen einfachen Kreisel. Man nennt das auch Apsidendrehung. Die Raumzeit wird gedreht, gewirbelt.

Es ist ein fortgeschrittene Drehung der Bahn in der 3 . Ebene, also in dem Kuben, die zwei Körper vollziehen. Man kann das auch anhand von Sonnen, die sich umkreisen, nachvollziehen. Oder gar Galaxien in Einzelpostionen oder ganzen Clustern (Haufen von mehreren tausend Galaxien).

Damit wird die Periheldrehung Grundlage in der Bahn die Sonne umläuft.

Die Apsidendrehung erfolgt immer wirbelmässig, also auch gedreht durch die Raumzeit, verursacht durch zwei Körper, die sich umkreisen.

Die Raumzeit ist die 3. Dimension und beinhaltet auch die 4. Dimension, die Zeit. Sie hängen somit zusammen und das relativ zu der Bewegung, die ein Körper vollzieht, denn er durch den Raum geht. Die Krümmung des Raumes verursacht es. Diese Krümmung ist Ursache der Masse, die durch die baryonische Materie, dunkle Materie und ggf. auch dunkler Energie, hervorgerufen wird. Es entsteht ein Gravitationstrichter durch die Masse. Die Raumzeit beruht auf dem Prinzip Einsteins und der Energie, die durch die Masse hervorgerufen wird. Diese Energie wiederum auf Entropie.

Entropie ist die energetische Wechselwirkung der Systeme in Volumenarbeit, chemische Arbeit, magnetische Arbeit. Sie ist die Wechselwirkung der Temperatur und somit Wärmeaustausch. Wärme und Arbeit und Energie. Also auch Energieaustausch und das in fortführendem System der zeitlichen Richtung in die Zukunft der Entwicklung des Universums bis die Entropie ein Volumen des Stillstandes erreicht hat und den Rückzug antritt. Somit leitet die Entropie und somit auch der  Materie das Ende ein.

Es ist die Zustandsgröße eines Systems. Dies verhält sich addiv bei der Vereinigung mehrerer Systeme, wie auch des Volumens. Aber davon später mehr.