264-17.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und Urheber Johannes Schütte.

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Königin Fagoras Schattenwolf. Der Schattenwolf findet Gerechtigkeit.
76.24 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.
Königin Fagoras Drachenthron .Xanadurs Verwandlung
214-30.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora, Johannes Schütte und KI Bing, sowie Gemini KI .
Königin Fagoras dunkle Magie. Zaltor und Salina.
237-20 Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Josh Fagora, KI Bing und Monica KI
Burg von Königin Fagora in Sakar. Die Sakarburg .
Burg von Königin Fagora in Sakar. Die Sakarburg .
Drehbuch.Königin Fagora .New Ära.
Drehbuch zu Köngin Fagora


Salina, Yessa und Fagora befanden sich im Innenhof der Sakarburg, während reger Betrieb herrschte. Die Burg war eine beeindruckende Anlage mit massiven Steinmauern und einer majestätischen Pyramide, deren Spitze in den strahlenden Himmel ragte. Händler priesen ihre Waren an, Kaufleute verhandelten mit geschäftigem Eifer, und die Klänge von Musikern und Artisten erfüllten die Luft, während bunte Banner im Wind flatterten.

Vor den drei Frauen, an den Mauern der Burg, lag Udia, der gewaltige Urdrache. Sein tiefen, bedrohlichen Grollen durchdrangen den Innenhof, ließen selbst die mutigsten unter den Anwesenden innehalten. Seine massiven Schuppen schimmerten in einem dunklen, erdigen Ton, durchzogen von goldenen Adern, die im Licht der Sonne glühten. Sein Atem war schwer und kraftvoll, eine unsichtbare Präsenz von unermesslicher Stärke.

„Wir werden zuerst zum Wald Tarkan in Junkar fliegen, dort war der Überfall“, erklärte Fagora mit strenger Stimme, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. Ihre Haltung war aufrecht, ihre Präsenz wirkte beinahe unerschütterlich, als sie Salina und Yessa fixierte.

Salina nickte zustimmend, ihre Augen spiegelten Sorge und gleichzeitig Mut wider. Ihre Hände ruhten auf den Flanken ihres Drachen Aether, dessen bronzene Schuppen im Sonnenlicht glänzten. „Das werden wir machen. Aber Nytral hätte ich nicht allein lassen dürfen – obwohl General Vitor da und Zaltor anwesend waren.“

Ihre Stimme war ruhig, beinahe sanft, als sie sprach – ein gezieltes Bemühen, keine Unruhe zu zeigen. Doch ihre Augen verrieten sie. In ihnen lag eine flüchtige Regung, ein Schatten aus Schuld und Unsicherheit, der sich nicht ganz verbergen ließ. Ein kaum wahrnehmbares Zucken ihrer Lippen, als würde sie zögern, bevor sie die nächsten Worte formte.

Fagora lächelte kühl, ihre Lippen nur einen Hauch verzogen, während ihre Augen mit einer stählernen Ruhe glänzten. Ihr Blick war durchdringend, fast herausfordernd, als sie mit einer unbeirrbaren Selbstsicherheit erwiderte:

„Wenn er Schwierigkeiten machte, dann tötete ich ihn.“ Ihre Stimme trug das Gewicht unbezwingbarer Macht und die unausweichliche Härte ihrer Führung. Ihre Worte waren keine leere Drohung – sie waren eine Tatsache.

Yessa, die Königin der Elben, richtete ihren Blick liebevoll auf ihren Elbdrachen Skir. Der Drache, dessen Spitzohren funkelten und dessen Schuppen in allen Farben des Regenbogens leuchteten, zitterte leicht vor Nervosität und Aufregung. Sein langer, geschwungener Schwanz fegte über den Boden, während seine Augen sich unruhig bewegten. Mit fester Stimme erklärte Yessa:

„Ich werde zu den Dunkeltrollen und Lichttrollen fliegen, um hier zu verhandeln. Ich hoffe inständig, dass König Morghat zusagte und den Vertrag unterzeichnet, zumal die Lichttrolle ebenfalls dabei waren.“

Fagora ließ ihren Blick langsam über Skir gleiten, den imposanten Drachen von Yessa, dessen mächtige Schwingen unruhig zuckten. Jeder Muskel seines gewaltigen Körpers schien angespannt, als würde er nur darauf warten, loszupreschen. Ihre Augen verengten sich leicht, während sie seine Haltung genau studierte – die gespannte Erwartung in seinen Augen, das kaum merkliche Zittern seiner Klauen, die in den Boden sanken. Ein Hauch von Unruhe lag in der Luft, und sie spürte es in jedem ihrer Sinne.

Sie wusste, dass Drachen keine Worte brauchten, um ihre Gefühle auszudrücken. Die feine Zuckung in seinen Schuppen, das tiefe, leise Knurren in seiner Kehle – all das sagte ihr mehr, als ein Gespräch je könnte. Sie hob eine Hand, legte die Finger an ihr Kinn und nickte schließlich langsam, als hätte sie eine Entscheidung gefällt. Skir ließ ein tiefes Schnaufen hören, Rauch kräuselte aus seinen Nüstern. Die Luft um sie herum vibrierte vor unausgesprochener Spannung.

„Dann flieg zu den Trollen“, ordnete sie bestimmt an, ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu, „ich werde später noch nachkommen, um den Rest zu regeln.“

Während Udia tief und ehrfurchtgebietend über der Gruppe thronte, lag die Schwere der bevorstehenden Aufgaben spürbar in der Luft. Ein Gefühl der Vorahnung, aber auch der Zuversicht, durchzog die Anwesenden.

Die drei mutigen Frauen – jede auf ihre Weise stark und entschlossen – traten in das Abenteuer, das ihnen bevorstand. Ihre Worte und Taten spiegelten nicht nur ihre Führungsstärke, sondern auch eine tiefe Verbundenheit miteinander wider. Jede Entscheidung, so riskant sie auch sein mochte, war von dem Wunsch geprägt, ihre Welt vor dunklen Mächten zu schützen und den Glauben an das Gute lebendig zu halten.

Auf der Reise ins Ungewisse verband sie die gemeinsame Hoffnung, einen Ort zu erreichen, an dem Gerechtigkeit und Vertrauen herrschten – ein Ort, den sie bereit waren, mit Mut und Entschlossenheit zu verteidigen.

"Dann werde ich zuerst fliegen und die Trolle aufsuchen, damit wir wieder Rohstoffe erhalten.", erklärte Yessa Elbenstein und lächelte. Ihr Blick ging wieder zu ihrem Drachen Skir und dann setzte sie sich auf seinem Rücken und flog, steil dem Himmel folgend, in Richtung Unkar, wo die Trolle warteten.

Ende 1.Teil