162-11 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Urheber Johannes Schütte, Delmenhorst.
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Lichttrolle sind in der Literatur eher selten und spezifisch für bestimmte Fantasy-Werke. Neben der Serie “Königin Fagoras Artefakt der Macht” von Johannes Schütte, gibt es keine weit verbreiteten oder bekannten Werke, die Lichttrolle explizit beschreiben. Es gibt jedoch viele andere Arten von Trollen in der Fantasy-Literatur und Mythologie, wie zum Beispiel in den Werken von J.R.R. Tolkien oder in der nordischen Mythologie. Wenn du an weiteren Fantasy-Wesen oder speziellen Themen interessiert bist, lass es mich wissen! 📚✨ Gibt es ein anderes Thema oder eine andere Kreatur, über die du mehr erfahren möchtest? 🧙♂️🧚♀️
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Im großen Saal der Salinaburg tagte der Hüterrat von Perna. König Horo war der Leiter der Sitzung.
Die hohen Decken des Saals waren mit kunstvollen Fresken verziert, die die Geschichte der Vampire erzählten. An den Wänden hingen schwere, rote Samtvorhänge, die das Licht der flackernden Fackeln dämpften. Ein langer, massiver Holztisch dominierte den Raum, bedeckt mit einer Vielzahl von Speisen: gebratene Wildschweinkeulen, frisches Brot, exotische Früchte und Krüge mit tiefrotem Wein und Blut.
Yessa, die Königin der Elben, saß an der einen Seite des Tisches, ihre silbernen Haare glänzten im Fackellicht. Neben ihr saß Salina, die Königin der Vampire, in einem eleganten, schwarzen Kleid. Horo, der Vater von Fagora, und Lysander, der frühere Schattenwolf und nun Prinz, nahmen ebenfalls Platz. Fagora fehlte. Sie war im Tempel der Drachen.
Salina erhob sich und begann die Sitzung. “Wir sind hier versammelt, um über das Wetter zu sprechen und die Konsequenzen des Fortbleibens von Fagora zu diskutieren,” sagte sie mit fester Stimme, die aber auch Unmut ausstrahlte.
Lysander, der inzwischen Prinz war, nickte zustimmend. “Seitdem die Drachen frei sind, hat sich das Wetter verbessert. Wetter und Drachen sind eins. Warum weis keiner oder nur die Familie Adamus unter Fagora. Aber die Ernte ist dahin. Bauern hungern noch und ich habe ihnen finaziell geholfen. Fagora sollte nicht ausgeschlossen werden, weil sie sich bemüht, den Planeten zu retten. Sie hat die Drachen erweckt.”
Yessa nickte, als sie Früchte as. “Das finde ich auch. Ich hoffe nur, dass die Göttin Imperia ihr nicht den Posten nimmt. Sie kann es durch Magie.”
Horo, der Vater von Fagora, wurde wütend. Sein Gesicht wurde rot. “Meine Tochter ist für den gesamten Planeten zuständig. Was sie macht, ist gut. Sie hat sich als Herrscherin des Planeten einen Namen gemacht.”
König Horo schlug mit der Faust auf den großen Tisch. “Nytral ist zu Talor gegangen, um die Priester zu Vampiren zu machen. Er muss aufgehalten werden.”
Auch Salina wurde deutlicher. “Die Armee der Vampire ist schon in Gefangenschaft,” sagte Yessa beruhigend. Salina stand auf und trank einen Schluck Blut aus ihrem Kelch. “Nytral ist mein Problem. Er wird die Strafe erhalten, die er verdient.”
Die Anwesenden schauten sich nervös an, als ein leises Murmeln durch den Raum ging.
Salina fuhr fort: “Es ist unerlässlich, dass wir einen Plan entwickeln, um mit den bevorstehenden Herausforderungen umzugehen. Die Ernte ist gefährdet, und ohne Fagoras Unterstützung könnten wir schwere Verluste erleiden.”
Lysander, der am Ende des Tisches saß, räusperte sich und sprach: “Vielleicht sollten wir in Erwägung ziehen, Hilfe von den Nachbardörfern zu suchen. Sie könnten uns mit Ressourcen unterstützen, die wir dringend benötigen.”
Salina nickte nachdenklich. “Das ist eine Möglichkeit, aber wir müssen auch unsere eigenen Maßnahmen verstärken. Jeder von uns muss seinen Beitrag leisten, um sicherzustellen, dass wir diese Krise überstehen.”
Yessa , die Elbin, nickte tief und fügte hinzu: “Wir müssen sicherstellen, dass er auch Nytral keine Chance hat zu entkommen. Die Sicherheit des Planeten hängt davon ab.”
Yessa , die Elbin, blickte Salina lange an "Nicht nur die Ernte, auch unsere Sicherheit ist gefährdend."
Salina sah Yessa fest in die Augen. “Ich werde persönlich dafür sorgen. Nytral hat zu viel Unheil angerichtet. Es ist Zeit, dass er für seine Taten bezahlt.”
Yessa legte eine Hand auf Salinas Schulter. “Wir stehen hinter dir. Gemeinsam werden wir das durchstehen.”
Salina lächelte schwach. “Danke, Yessa. Deine Unterstützung bedeutet mir viel.”
Die Atmosphäre im Saal war angespannt, doch die Mitglieder des Hüterrates wussten, dass sie zusammenarbeiten mussten, um die Herausforderungen zu meistern, die vor ihnen lagen.
Der stellvertretende Ratsvorsitzende, König Horo, mit grauem Haar und durchdringendem Blick, erhob sich langsam und ließ seinen Blick über die Versammlung schweifen. „Wir stehen vor einer schwierigen Zeit“, begann er mit fester Stimme. „Aber ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine Lösung finden werden. Drachhen fliegen wieder, das Wetter ist besser und nur Nytral und die Dunkeltrolle sind unsere Feinde.“
Salina erhob sich und begann die Sitzung. “Wir sind hier versammelt, um über das Wetter zu sprechen und die Konsequenzen des Fortbleibens von Fagora zu diskutieren,” sagte sie mit fester Stimme, die aber auch Unmut ausstrahlte.
Die Anwesenden schauten sich nervös an, als ein leises Murmeln durch den Raum ging. Salina fuhr fort: “Es ist unerlässlich, dass wir einen Plan entwickeln, um mit den bevorstehenden Herausforderungen umzugehen. Die Ernte ist gefährdet, und ohne Fagoras Unterstützung könnten wir schwere Verluste erleiden.”
Ein älterer Mann, der am Ende des Tisches saß, räusperte sich und sprach: “Vielleicht sollten wir in Erwägung ziehen, Hilfe von den Nachbardörfern zu suchen. Sie könnten uns mit Ressourcen unterstützen, die wir dringend benötigen.”
Salina nickte nachdenklich. “Das ist eine Möglichkeit, aber wir müssen auch unsere eigenen Maßnahmen verstärken. Jeder von uns muss seinen Beitrag leisten, um sicherzustellen, dass wir diese Krise überstehen.”
