237-20 Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Josh Fagora, KI  Bing und Monica KI

Bitte lesen Sie auch die erste Folge der Serie "Der böse Drache". Und dazu die neue Melodie zu Köngin Fagora. URL ist oben in "Der böse Drache" zu finden.

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Fantasyserie Königin Fagora 1.Folge Der böse Drache
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Urheber Johannes Schütte, Delmenhorst

Königin Fagoras Dunkelelb- Die Königin der Vampire.
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Königin Fagoras Artefakt der Macht. Zerlins Beerdigung
164-13.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Fantasyserie Königin Fagora 1.Folge Der böse Drache
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Königin Fagoras Dunkle Magie. Sakarburg in Gefahr
233-16 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing, Gemini und Deep Seek
Drehbuch,Kamera,Regie für Königin Fagora . Drei Drachen.
Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Besprechung mit Isanda133-13.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Auf dem Friedhof von Drakar.134-14.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Königin Fagoras Drachenplanet Perna. Die…
Köngin Fagoras Dunkle Magie. Salina muss zu ihrem Volk.
236-19.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing, Monica KI, Google KI


Salina ritt durch das mächtige Tor, die Hufe ihres Pferdes hallten auf dem Kopfsteinpflaster. Ihr Kleid, ein Meisterwerk aus dunklem Leder, das mit silbernen Fäden durchwirkt war, flatterte leicht im Wind. Die Mauern, hoch und schützend, schienen die Geschichten ihres Volkes zu flüstern, als sie abstieg. Ihre Augen fielen auf die Menge von Wesen – Vampire, Menschen und andere Bewohner des Planeten Perna, die miteinander lebendig agierten. Einige wichen zurück in Ehrfurcht, andere beäugten sie neugierig, doch alle spürten die Stärke, die Salina ausstrahlte.

Zaltor, der Vizekönig von Junkar, trat aus dem Schatten. Als Mensch von stattlicher Gestalt und mit einem scharfen Blick, der sowohl Respekt als auch Misstrauen einflößte, näherte er sich ihr. Sein dunkles Haar war leicht ergraut, ein Zeichen der Jahre, die er im Dienst der Krone verbracht hatte. Seine Haltung war stolz, doch in seinen Augen lag eine tiefe Weisheit, die nur jemand besaß, der die Last der Verantwortung kannte.

„Sei gegrüßt, Salina. Schön, dass du wieder bei deinem Volk bist,“ sagte der Vizekönig mit einem Hauch von Ironie, der in seiner Stimme mitschwang.

Die Königin stand auf der steinernen Galerie, von wo aus sie den gesamten Innenhof überblicken konnte. Ihre Augen wanderten langsam über die Szenerie: Diener eilten geschäftig umher, jeder mit einer wichtigen Aufgabe betraut, während Ritter ihre Rüstungen polierten und sich leise miteinander berieten. Händler preisten lautstark ihre exotischen Waren an, während Kinder spielend zwischen den Ständen hin- und herliefen, mit einem unschuldigen Lachen, das die Luft erfüllte. Der Klang von Hufgetrappel und das ferne Geläut einer Glocke mischten sich mit dem lebhaften Stimmengewirr zu einem harmonischen Chaos. Schließlich, nachdem sie für einen Moment die Vielfalt des Treibens beobachtet hatte, richtete sie ihren Blick mit königlicher Bestimmtheit und einer Spur von Erwartung direkt auf ihn, ihre Augen scharf und durchdringend, als wollten sie seine Gedanken lesen.

„Deine Nichte Fagora ist am dunklen See und kämpft gegen das Artefakt. Sie hat eine Tochter, Alina Fagora. Pascara ist bei ihr.“ , sagte Salina stolz, den Vizekönig von Junkar anblickend.

Ihre Stimme war ruhig, doch die Worte trugen eine tiefe Sorge, die in ihrem Herzen brannte.

Zaltor runzelte die Stirn, doch ein kurz angebundenes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Eine Tochter? Interessant. Wissen Luke und Lisa Adamus davon? Sie sind doch in Unkar bei Königin Yessa.“

Salina schloss die Augen, und wie von einem inneren Licht durchflutet, erschien das Bild von Alina vor ihrem geistigen Auge – so lebendig, so detailreich, dass sie für einen Moment meinte, Alina würde direkt vor ihr stehen. Sie sah ihr fein geschwungenes Gesicht, das sanfte Lächeln, das die Augen zum Strahlen brachte, und den leichten Schwung ihrer Haare, der im Sonnenlicht zu glitzern schien.

„Sie ist derzeit in der Burg Sakar mit Isanda,“ fügte sie hinzu, während sie sich fragte, wie viel Zeit sie noch hatte, um ihre Familie zu schützen.



„Es gibt eine dringende Angelegenheit,“ begann Zaltor ernst, während er die Hände hinter dem Rücken verschränkte.

Seine Gedanken schienen bei den Drachen zu verweilen, doch seine Stimme blieb ruhig und kontrolliert.

„Dein Vater, Horo, ist unterwegs zur Burg von Sakar. Er weiß noch nichts von seiner Enkelin. Doch Pascaras Burg wurde angegriffen – von drei Drachen.“**

Salina sprang auf, die Erschütterung ihrer Bewegung ließ die Anwesenden aufmerken.

„Und Opfer? Was ist passiert?“ Ihre Stimme zitterte vor Unruhe.

„Idandas Magie hat die Drachen niedergestreckt. Doch zwei Menschen verloren ihr Leben, und drei Häuser wurden zerstört,“ erklärte der Vizekönig und schaute aus dem großen Fenster, hinter dem der Himmel durch die Präsenz der Drachen dunkel schien. „Die Drachen üben Rache aus, und das Artefakt, ebenso wie der Geist von Sethur, haben sie im Griff.“**

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Seine Schritte waren bedächtig, fast wie eine stille Einladung, die Zeit zu nutzen, um sich auf das bevorstehende Gespräch vorzubereiten. Schließlich hielt er an einer massiven Tür, deren dunkles Holz von Eisenbändern durchzogen war. Dies  war die Tür zum Gefängnis, wo Salinas Gatte einsaß.

Mit ruhiger Stimme sagte Zaltor: „Dein Gatte Nytral zweifelt an allem, was ihn umgibt. Er hat danach verlangt, dich zu sehen, und ich wollte seiner Bitte stattgeben. Aber ich warne dich, er steht unter dem Einfluss von Sethur und dem Geist des verstorbenen Lzifar.“

Zaltors Stimme war eine perfekte Mischung aus Mitgefühl und Ernsthaftigkeit. Sie spiegelte seine Rolle wider, die weit über das eines bloßen Befehlsgebers hinausging. Als Vizekönig war es seine Aufgabe, nicht nur zu leiten, sondern auch das Wohl seiner Leute zu wahren und in schwierigen Momenten Rat zu geben. Seine Worte trugen sowohl eine fürsorgliche Warnung als auch das stille Versprechen, dass er bereit war, sie in dieser schwierigen Situation zu unterstützen.



Die Nacht war schwer und unheilvoll, von einem kalten Wind durchzogen, der die Angst in den Herzen der Bürger weckte. Die königliche Festung stand wie ein Bollwerk gegen die Dunkelheit, ihre massiven Türme ragten wie unerschütterliche Wächter empor.

Ein durchdringendes Kreischen ließ alle innehalten; es war kein gewöhnlicher Ruf – es war der Schrei eines Drachen, durchtränkt von Hass und alter Macht. Die Luft wurde von einer bedrohlichen Präsenz erfüllt, als sich ein mächtiger Schatten über den Himmel ausbreitete. Die Flügel des Drachen spannten sich wie eine dunkle Wolke, und seine Augen glühten wie die letzten Kohlen eines Feuers, das bereit war, erneut zu entfachen.

Die Drachentöter an den Toren arbeiteten mit fieberhafter Präzision. Unter der strengen Anleitung von Kommandantin Elise wurde das gewaltige Katapult ausgerichtet und die Munition – tödliche Bolzen, verzaubert von den besten Magiern des Königreichs – vorbereitet. Ihre Gesichter waren entschlossen und ihre Haltung kampfbereit. Das Warten schien endlos, die Spannung spürbar.

Königin Salina Dracosa, mit ihrem karmesinroten Lederumhang und dem Königsschwert an ihrer Seite, schritt durch die Reihen ihrer Verteidiger. Ihre Präsenz war ein Lichtstrahl, ein Funke der Hoffnung inmitten der bevorstehenden Schlacht.

„Wir kämpfen nicht nur für unsere Leben, sondern für unsere Heimat und unsere Zukunft“, sprach sie, ihre Stimme klar und eindringlich. Ihr Blick traf jeden Krieger, gab ihnen Mut und Entschlossenheit.

Neben ihr stand Zaltor, der Vizekönig. Seine Haltung war stark, seine Augen fest auf den Schatten des Drachen gerichtet.

„Bereitet die Verteidigung vor!“ befahl er mit fester Stimme und trug die Befehle an die Wachen weiter. Es war ein Moment, in dem die Menschen sich zusammentaten, nicht nur gegen die Dunkelheit, sondern für das Licht, das sie zu schützen schworen.

Salina schreitete durch das Tor ihrer Burg. 

Dann geschah es. Der Drache stieß sich mit gewaltiger Kraft auf die Festung zu, und ein donnerndes Geräusch durchbrach die Stille – der Beginn einer Schlacht, die in den Legenden des Königreichs fortbestehen würde.

Ende