Teil 1.1 Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing

KI Bing als Coautor, c by Josh Fagora alias Johannes Schütte

Hier noch einmal unter Web.de der Song zu FAGORA

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Königin Fagoras Dunkle Magie. Zerah kommt nach Sakar.
218-1.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing,Deep Seek.
Königin Fagoras Dunkle Magie. Aktivierung des Artefakts.
222.5-Teil der Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing, Gemini und Deep Seek
Königin Fagoras Dunkle Magie. Drachen im Anflug
223-6-Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und Deek Seek

In  den tiefen Weiten des Alls, weit entfernt von der Erde, liegt der  Planet Perna, ein Ort der Mythen und Legenden. Hier, im Land Junkar,  regiert König Horo Adamus, ein Mann von Stärke und Weisheit, der sein  Reich aus einem uralten Schloss heraus führt. Seine Tochter, Prinzessin  Fagora, ist eine junge Kriegerin von achtzehn Jahren, deren Schönheit  nur von ihrer Tapferkeit übertroffen wird.

Eines Tages wurde das  Königreich von einem schrecklichen Drachen namens Lutar angegriffen. Er  war riesig und schuppig, hatte scharfe Zähne und Klauen, und spuckte  Feuer aus seinem Maul. Er zerstörte Häuser und Felder, tötete Menschen  und Tiere, und forderte jeden Tag eine Jungfrau als Tribut. Der König  war verzweifelt und wusste nicht, wie er den Drachen aufhalten sollte.  Er schickte seine besten Ritter aus, um ihn zu bekämpfen, aber keiner  kam zurück.

Der Drache kam jeden Tag näher an die Burg heran, wo  der König und die Prinzessin lebten. Er drohte, sie alle zu vernichten,  wenn sie ihm nicht die schönste Jungfrau des Landes gaben. Der König war  in großer Angst um seine Tochter, die er über alles liebte. Er wollte  sie nicht dem Drachen opfern, aber er sah auch keinen anderen Ausweg

Die Prinzessin Fargora hörte von dem Plan ihres Vaters und war empört. Sie konnte nicht  glauben, dass er sie dem Drachen ausliefern wollte. Sie dachte, dass er  sie mehr schätzte als das. Sie beschloss, sich nicht kampflos zu  ergeben. Sie hatte einen Plan.

Prinzessin Fagora sagte ernst

„Vater, ich weiß, dass du mich über alles liebst und dass du mich um jeden Preis beschützen möchtest. Ich liebe dich auch sehr, aber ich kann und werde nicht zulassen, dass unsere Leute in Angst und Schrecken leben, während ich tatenlos zusehe. Ich bin nicht nur deine Tochter, sondern auch die zukünftige Königin dieses Landes. Ich trage eine große Verantwortung, nicht nur gegenüber meiner Familie, sondern vor allem gegenüber unserem Volk. In meinem Herzen spüre ich den Mut, dem Drachen entgegenzutreten. Ich habe keine Angst vor dem, was kommen mag, denn ich weiß, dass es meine Pflicht ist, unser Königreich zu verteidigen und unser Volk zu beschützen. Ich bitte dich, mir zu vertrauen und mir die Chance zu geben, das Richtige zu tun.“



Der König  rief seine Berater  zusammen und fragte sie um Rat. Sie sagten ihm, dass er keine Wahl  hätte, als die Prinzessin dem Drachen zu geben. Sie sagten ihm, dass es  das Schicksal sei, und dass er sein Volk nicht für eine Person opfern  könne. Der König war sehr traurig und weinte bittere Tränen. Im  Esssaal des Schlosses standen Fagora und ihr Vater, König Horo, vor  einer Entscheidung. Tradition verlangte das Opfer der Prinzessin, doch  Fagora weigerte sich, ihr Schicksal so hinzunehmen. "Ich werde mit ihm  kämpfen," verkündete sie mutig, doch ihr Vater zögerte. "Das kommt nicht  in Frage," erwiderte er, "ich habe Angst um dich."

Fagora  ging  in die Schmiede der Burg und bat den Schmied, ihr eine Rüstung und ein  Schwert zu machen. Der Schmied war überrascht, aber er tat, was sie  verlangte. Er machte ihr eine leichte und glänzende Rüstung aus Silber  und ein scharfes Schwert aus Stahl. Er gab ihr auch einen Schild und  einen Helm.

Die Prinzessin Fagora zog sich die Rüstung an und  nahm das Schwert in die Hand. Sie sah aus wie eine echte Kriegerin. Sie  ging zu ihrem Vater und sagte ihm: “Vater, ich werde nicht dem Drachen  geopfert werden. Ich werde ihn bekämpfen und unser Königreich retten.”

Mit bebender Stimme rief  ihr Vater: "Tochter, du bist wahnsinnig! Du kannst nicht gegen den Drachen kämpfen! Er wird dich in Stücke reißen! Bitte, ich flehe dich an, tu das nicht!"

Seine Augen füllten sich mit Tränen, während er ihre Hand ergriff und sie festhielt, als ob sein Leben davon abhinge. "Du bist alles, was ich habe. Ohne dich bin ich verloren. Bitte, hör auf mich!"

Die Prinzessin sagte stolz und blickte ihren Vater langr an. “Vater, ich liebe dich sehr, aber ich muss das tun. Ich bin nicht nur  deine Tochter, sondern auch die zukünftige Königin dieses Landes. Ich  habe eine Pflicht gegenüber meinem Volk und mir selbst. Ich habe keine  Angst vor dem Drachen. Ich habe Mut im Herzen.”

Sie küsste ihren  Vater auf die Wange und ging aus der Burg hinaus. Sie stieg auf ihr  Pferd und ritt in Richtung des Drachenhöhlens.

Der Drache wartete  auf sie vor seiner Höhle in der Nähe des Vulkanes Vuljun. Er lachte  höhnisch, als er sie sah. Er sagte: “Ah, da bist du ja! Die schönste  Jungfrau des Landes! Du bist ein köstlicher Snack für mich! Komm näher,  damit ich dich besser fressen kann!”

Die Prinzessin antwortete:  “Du irrst dich! Ich bin keine Jungfrau für dich! Ich bin eine Prinzessin  für mein Volk! Ich bin hier gekommen, um dich zu töten! Bereite dich  vor auf deinen Untergang!”

Die Prinzessin antwortete mit einer Stimme, die vor Entschlossenheit bebte: "Du irrst dich gewaltig! Ich bin keine Jungfrau, die sich von dir einschüchtern lässt! Ich bin eine Prinzessin, eine Kriegerin, und ich kämpfe für mein Volk! Dein Ende ist nahe, bereite dich vor!"

Mit einem fließenden, kraftvollen Zug zog sie ihr Schwert aus der Scheide, das im Sonnenlicht funkelte. Ihre Augen brannten vor Zorn und Mut, als sie das Schwert entschlossen vor sich hielt. Sie trieb ihr stolzes Ross an, das vor Aufregung schnaubte, und im nächsten Augenblick galoppierte sie mit donnernden Hufen auf den Drachen zu. Die Erde bebte unter den kraftvollen Schlägen der Pferdehufe, und die Luft füllte sich mit der Spannung des bevorstehenden Kampfes.

Der Drache, dessen Schuppen in der Sonne wie geschmolzenes Metall glühten, hob seinen gigantischen Kopf und entfaltete seine mächtigen Flügel. Mit einem ohrenbetäubenden Gebrüll spie er eine Feuersalve in Richtung der Prinzessin, die mit blitzschnellen Reflexen auswich und unvermindert weiter auf ihr Ziel zuraste. In diesem Augenblick, als die Prinzessin und der Drache aufeinanderprallten, schien die Zeit stillzustehen. Die Welt hielt den Atem an, während der erbitterte Kampf zwischen Mensch und Ungeheuer seinen Lauf nahm.



Der  Drache spuckte Feuer aus seinem Maul und versuchte, sie zu verbrennen.  Die Prinzessin wich dem Feuer aus und kam näher an den Drachen heran.  Sie schwang ihr Schwert und schlug nach dem Drachen. Sie traf ihn an der  Seite und riss ihm eine tiefe Wunde.

Der Drache schrie vor  Schmerz und Wut. Er schlug mit seinem Schwanz nach ihr und schleuderte  sie von ihrem Pferd. Sie fiel zu Boden und verlor ihr Schwert. Der  Drache kam auf sie zu und öffnete sein Maul, um sie zu verschlingen.

Die  Prinzessin griff nach ihrem Schild und hielt ihn vor sich. Sie sah den  Drachen in die Augen und sagte: “Du wirst mich nicht kriegen! Ich werde  dich besiegen! Ich bin die mutige Prinzessin!”

Sie stieß mit  ihrem Schild gegen den Drachenkopf und brach ihm einen Zahn ab. Der  Drache zuckte zurück und spürte Blut in seinem Mund. Er war überrascht  von dem Mut der Prinzessin. Er hatte noch nie jemanden getroffen, der  sich ihm so widersetzte.

Die Prinzessin, voller Entschlossenheit und ungeheurem Mut, nutzte die Gelegenheit und sprang auf. Ihre Augen huschten zum Schwert, das auf dem Boden lag. Sie rannte darauf zu, als ob jede Sekunde zählte. Das Schwert, noch immer von ihrem Mut durchdrungen, lag wie ein rettender Leuchtturm vor ihr. Mit einem kraftvollen Griff hob sie es auf, spürte das vertraute Gewicht und das kalte Metall in ihrer Hand.

Entschlossen rannte sie erneut auf den Drachen zu. Ihre Schritte waren leicht und präzise, jeder Muskel in ihrem Körper angespannt und bereit für den alles entscheidenden Schlag. Der Drache, der sich gerade von dem letzten Angriff erholte, bemerkte zu spät die unaufhaltsame Kraft, die auf ihn zuraste.

Mit einem mächtigen Sprung katapultierte sich die Prinzessin in die Luft, ihr Schwert fest umklammert und das Herz des Drachen als ihr Ziel fixiert. Der Moment schien sich zu dehnen, als sie in der Luft schwebte. Die Zeit schien stillzustehen, als sie mit aller Kraft das Schwert in das pochende Herz des Drachen stieß. Ein erschütternder Schrei durchbrach die Stille, als das Leben aus dem gigantischen Wesen wich.

Der Drache stöhnte auf, ein Laut, der aus tiefster Agonie kam, und seine gigantische Gestalt begann zu schwanken. Mit einem donnernden Aufprall fiel er tot zu Boden, der Staub wirbelte auf und der Boden bebte unter seinem Gewicht.

Die Prinzessin stand, das Schwert fest in der Hand, über dem besiegten Drachen. Der Kampf war vorbei, der Drache besiegt. Sie hatte triumphiert. Die Luft war erfüllt von der erschütternden Stille des Sieges und der Erleichterung. Sie hatte ihr Volk gerettet und ihr eigenes Schicksal besiegelt.



Die  Prinzessin jubelte und hob ihr Schwert in die Höhe. Sie hatte es  geschafft. Sie hatte den Drachen besiegt und ihr Königreich gerettet.

Sie  ritt zurück zur Burg, wo sie von ihrem Vater und ihrem Volk gefeiert  wurde. Sie wurde als die mutige Prinzessin und die Retterin des Landes  gepriesen. Sie war sehr glücklich und stolz.

Der Thronsaal, in dem  König Horo seine Tochter empfing, war ein Raum voller Pracht und  Herrlichkeit. Hohe Säulen aus weißem Marmor stützten das Dach, und an  den Wänden hingen Wandteppiche, die die Geschichte von Junkar erzählten.  In der Mitte des Saals stand der Thron, geschnitzt aus dem Holz des  heiligen Elbenbaums, verziert mit Edelsteinen und Gold.

“Du hast  das Königreich gerettet,” sagte ihr Vater Horo Adamus, den Stolz in  seinen Augen unverkennbar. “Junkar gehört dir.”

Und so endet die  Geschichte von Fagora, der Drachentöterin, die später im Land Sakar  zur  Königin aufstieg.

Die Legende von Fagora und Litus verbreitete  sich wie ein Lauffeuer durch das Land. Die Bürger Junkars erzählten sich  die Geschichte von der mutigen Prinzessin, die sich dem Drachen  entgegenstellte und ihr Volk vor der Zerstörung bewahrte. Ihr Name wurde  zum Synonym für Mut und Stärke, und Lieder über ihre Heldentaten wurden  in den Tavernen gesungen.



Sie lebte noch lange und wurde eine weise und gütige Königin, die ihr Volk mit Liebe regierte.