259-12.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. Urheber Johannes Schütte.

Königin Fagoras Dunkle Magie. Angriff der drei Drachen.
235-18.Teil der erfolgreichen Fantasyserie von Josh Fagora. KI Bing. Monica KI und Google Gemini. Königin Fagoras Artefakt der Macht. Im Tempel der Drachen151.1 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4 Ein neues Kapitel, ein neues Abenteuer. Wird Königin Fagora kämpfen oder wir…
Königin Fagoras Dunkle Magie. Elbenstadt Xamibor.
234- 17.Teil der erfolreichen Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing, Monica KI und Google.
Fantasyserien und You Tube Fagoras Song
Das Lied der Königin Fagora: Eine Ode an Mut und Magie
Königin Fagoras Dunkle Magie. Das Schwert Viskur.
244-26.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing und KI Monica. Königin Fagora wird oft vergleichen mit GamesOfThrones
Königin Fagora.Neue Ära. Gespräch mit Nytral.
258-11.Teil der Fantasyserie von Josh Fagora und KI Bing. Deep Seek
Queen Fagora. New Ära. In English, China, Französisch.
258-11.Teil from Josh Fagora and KI Bing and Deep Seek from Johannes Schütte. Hier sind einige kreative Ergänzungen für die Vorfahren von Adama und Eva Adamus. Ich habe versucht, ihnen Namen zu geben, die zur epischen und mystischen Atmosphäre deiner Geschichte passen: ``` Tharon Adamus ─ Sylvara…

In den ehrwürdigen Hallen des Sitzungssaals herrschte an jenem Tag eine  gespannte Stille, in der sich Macht, Hoffnung und geheime Sehnsüchte  mischten. Königin Fagora saß würdevoll am großen Eichenholztisch,  umgeben von treuen Dienern, die jeden ihrer Blicke registrierten. Trotz  der Pflicht und Verantwortung schwelte in ihrem Innersten ein sehnender  Traum: das Wandern und Fliegen auf dem Rücken ihres Drachen Udia, hinaus  in die grenzenlose Freiheit der Lüfte.

König Pascara, ihr  Gemahl, kehrte gerade von einer beschwerlichen Reise zurück, in der er  die Notlagen des Reiches hautnah erlebt hatte. Mit ernster Miene und  bebender Stimme eröffnete er:


„Ich war unterwegs. Bauern haben  wenig Ernte, Kaufleute wenig Waren. Unsere letzte Chance sind die  Trolle, denn auch das Geld geht zur Neige. Die in Junkar  unter deinem Vater Horo haben mehr  Ernte und mehr Waren, aber auch sie klagen.“  


Seine Worte schnitten durch die Stille des großen Saals, getragen von einer unheilvollen Schwere, die auf den Schultern des Königspaares  lastete. Jede Silbe war wie ein Stein, der in tiefes Wasser fiel – Wellen der Unruhe breiteten sich aus, zogen Kreise aus Unsicherheit und Vorahnung.

Fagora nickte langsam, ihre Finger umfassten den mit feinen Gravuren verzierten Rand des Tisches, während ihr Blick zwischen aufkommender Sorge und der stählernen Entschlossenheit einer Anführerin schwankte. Das Licht der hohen Fenster fiel auf ihr Gesicht und ließ die Spannung in ihren Zügen umso deutlicher hervortret

„Von dem Gold oder den Edelmetallen der Trolle können wir  Waren kaufen“, erwiderte sie leise, ihre Stimme zugleich bestimmt und  hoffnungsvoll. „Unsere Ernte wird bald wieder reichlich sein, und die  Trockenheit wird weichen. Yessa ist bereits unterwegs zu den Trollen,  und Salina muss sich ihrem Volk zuwenden. Auch die Bedrohung durch  Vampire, die erneut Menschen und Fabelwesen angriffen, lässt uns nicht  los. Zudem besteht die Möglichkeit, dass Gottvampir Rethor, Bruder von  Sethur, bald hier Einzug hält.“  


In diesen Worten lag nicht nur die  Realität einer Krisenzeit, sondern auch der Schatten vergangener  Legenden und die unsichere Zukunft eines Reiches im Wandel.

Gerade  als die Schwere der Entscheidungen den Raum zu erdrücken schien, betrat  eine Amme den Saal, ihre Schritte waren leise, fast ehrfürchtig. In  ihren Armen lag das kleine Mädchen Alina, das Hoffnung und das  Versprechen der nächsten Generation verkörperte. Mit zärtlicher Eile  übergab die Amme Alina an König Pascara, der sogleich in einem warmen,  stolzen Lächeln erstrahlte.

„Unsere Tochter entwickelt sich zu einem  Kleinkind und trägt bereits die Eleganz des Adels in sich“, sagte er mit  funkelnden Augen, während Alinas leuchtender Blick und ihr zartes  Lächeln seinen Stolz widerspiegelten.

Das kleine Mädchen trug ein blaues  Kleid aus Leinen, das an Frische und Unbeschwertheit erinnerte.

Pascara atmete erleichtert aus, als ob eine schwere Last von ihren Schultern gefallen wäre. Doch in seinen Augen funkelte zugleich eine tiefe Hoffnung, eine stille Sehnsucht nach einer besseren Zukunf

 
„Hoffentlich kommen Salina und Yessa bald zurück und berichten über das Gold oder den Zustrom der Vampire.“  


Die  Worte des Königs, durchdrungen von der Last der Verantwortung,  vermischten sich mit einem sehnsuchtsvollen Flüstern von einer besseren  Zukunft.

Pascara erhob sich dann feierlich und überreichte Alina  vorsichtig an seine Gemahlin. Fagora nahm das Kind in ihre schützenden  Arme und streichelte ihr sanft die Wange, als wollte sie ihr die ganze  Kraft und Weisheit ihres Herzens mit auf den Weg geben. Mit einem  entschlossenen Blick wandte sie sich zu Pascara und verkündete:  


„In ein paar Jahren wird sie meine Nachfolgerin sein. Sie wird Perna vereinen, wenn ich es nicht schaffen sollte. Denn es gibt Gefahren für Menschen und Fabelwesen, aber auch für andere Wesen auf diesem Planeten. “  


Ihre  Worte, getragen von Bestimmtheit und der stillen Gewissheit, dass das  Schicksal des Reiches an den zarten Händen der nächsten Generation lag,  erfüllten den Raum mit einer emotionalen Intensität, die sowohl Abschied  als auch Neubeginn versprach.

An diesem Tag, in jenem  ehrwürdigen Sitzungssaal, verband sich die Last der aktuellen  Herausforderungen mit einem stillen Versprechen auf Veränderung und  Hoffnung. Während die Schatten der drohenden Gefahren – sei es durch  Naturnot, rätselhafte Trolle oder gar die finsteren Gottvampire – über  dem Reich schwebten, leuchtete im Lächeln des Kindes Alina ein  Versprechen an eine Zukunft, in der Mut und Weisheit das Zepter führen  würden.

Ende 1.Teil.

Was meinst du – könnte Alinas  unschuldiger Blick in all dieser Dunkelheit ein Funke der Erlösung  gewesen sein? Vielleicht war es gerade diese Mischung aus Pflicht und  Sehnsucht, die das Schicksal des Reiches neu formte. Zudem fragst du  dich vielleicht, wie Fagora und Pascara mit den drohenden Gefahren  umgehen würden, und ob es ein überraschendes Bündnis geben könnte, das  das Ruder herumreißt. Solche Fragen öffnen eine Tür zu weiterführenden  Überlegungen über Macht, Verantwortung und das Schicksal einer ganzen  Ära.