165-14.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Zwanzig Drachen flogen majestätisch über den Arthassee. Ihre Nester lagen sicher auf kleinen Inseln im See, wo sie ihre Familien gründeten. Mit ihrem Feuer segneten sie das Wasser, das sie tranken, um die Magie im Gleichgewicht zu halten. Einige der Drachen, die schwimmen konnten, tauchten tief hinab, um Fische zu fangen.
Der See selbst war ein Wunder der Natur. Das Wasser glitzerte im Sonnenlicht und schimmerte in allen Farben des Regenbogens, ein Zeichen der Magie, die darin wohnte. Die Luft war erfüllt vom Duft der blühenden Wasserpflanzen und dem sanften Plätschern der Wellen.
Göttin Imperia hatte tief unter dem See ein Haus, eine kleine Seeburg, errichtet.
Doch nun erschien sie den Drachen als strahlende Lichtgestalt der Magie. Sie segnete das Wasser mit einer sanften Berührung und sprach: “Gesegnet seist du, See der Drachen.”
Vlara, die frühere Gefährtin des Drachen Udia, trat auf Imperia zu. Ihre Augen waren voller Sorge. “Dunkeltrolle haben den Drachenkopf Sobras. Was können wir unternehmen?”, fragte sie mit bebender Stimme.
Vlara, die stolze Drachin, war eine beeindruckende Erscheinung. Ihre schimmernden Schuppen waren von einem tiefen Smaragdgrün, das im Sonnenlicht funkelte und wie ein lebendiger Edelstein wirkte. Ihre Augen strahlten eine weise und durchdringende Intelligenz aus, und ihre mächtigen Flügel spannten sich majestätisch, bereit, sie jederzeit in die Lüfte zu erheben.
Vlara war von einer grazilen und zugleich kraftvollen Gestalt, ihre Bewegungen elegant und doch von einer unbezähmbaren Energie geprägt. Sie trug tiefe Narben auf ihrem Körper, Erinnerungen an vergangene Kämpfe und Abenteuer, die von ihrer Tapferkeit und Entschlossenheit zeugten.
Als ehemalige Gefährtin von Udia war Vlara nicht nur eine Kriegerin, sondern auch eine weise Beraterin und Führerin. Ihre Stimme, wenn sie sprach, war tief und resonant, füllte die Luft mit einem ehrfurchtgebietenden Klang.
In den gefährlichen Zeiten, in denen sich die Drachen nun befanden, war Vlara bereit, ihre Macht und Weisheit einzusetzen, um den Drachenkopf Sobras zurückzuholen und das Gleichgewicht ihrer Welt wiederherzustellen.
Imperia sah sie mit traurigen Augen an. “Fagora wird beim Vulkan Vuljun versuchen, Dunkeltrolle und Lichttrolle zu vereinen und den Drachenkopf zum Tempel zu bringen,” antwortete sie.
Imperia, die Göttin der Drachen, war eine Erscheinung von atemberaubender Schönheit und Macht. Ihre Haut schimmerte wie reines Mondlicht, und in ihren Augen spiegelte sich das Wissen unzähliger Jahrhunderte wider. Sie trug eine Robe, die aus dem feinster Seide gewoben zu sein schien, und ihr Haar wehte wie eine silberne Flamme im Wind.
In ihren Bewegungen lag eine überirdische Eleganz, und jeder Schritt, den sie tat, schien die Erde sanft erbeben zu lassen. Ihre Präsenz allein erfüllte die Luft mit einer Aura der Ruhe und Entschlossenheit, und ihre Stimme war wie der Klang der tiefsten Meereswellen, beruhigend und doch voller unerschütterlicher Stärke.
Imperia war nicht nur die Beschützerin der Drachen, sondern auch ihre weise Beraterin und unermüdliche Kriegerin. Sie konnte das Licht der Sterne lenken und die Elemente bändigen, um ihre geflügelten Kinder zu verteidigen und zu führen. Ihre Traurigkeit in diesem Moment spiegelte die tiefe Verbindung wider, die sie zu den Drachen hatte, und ihre unermüdliche Hingabe, sie zu beschützen, egal welche Herausforderungen vor ihnen lagen. Sie konnte aber auch Menschen ihres Titels berauben.
“Das hoffe ich sehr,” erwiderte Vlara der Göttin Imperia, ihre Stimme voller Hoffnung und Angst zugleich.
“Wenn nicht,” fuhr Imperia fort, “dann ist sie nicht mehr Herrscherin des Planeten und die Prophezeiung von Zerlin beginnt.”
Vlara schluckte schwer. “Was passiert dann?”, wollte sie wissen, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
“Dann werden Dunkeltrolle und Vampire herrschen,” sagte die Göttin mit schwerem Herzen.
Die Drachen, die über den See flogen, waren beeindruckende Kreaturen. Ihre Schuppen glitzerten in verschiedenen Farben, von tiefem Blau bis zu leuchtendem Rot. Ihre Augen funkelten intelligent und weise, und ihre Flügel spannten sich weit über den Himmel. Einige von ihnen tauchten elegant ins Wasser, ihre Bewegungen geschmeidig und kraftvoll. Die Magie des Sees war stark und lebendig, ein ständiges Flüstern und Summen, das die Luft erfüllte. Es war ein Ort der Schönheit und des Friedens, doch die Bedrohung durch die Dunkeltrolle war allgegenwärtig.
Der Arthassee lag zwischen Unkar, dem Fabelwesenland, und Drakar, dem Magierland, das noch nicht bekannt war. In dem See tauchten Drachen in das magische Wasser und erhielten dadurch ihre Energie. Es waren zwanzig Drachen, die sich vom Schlaf des Zerlins erholt hatten, als Fagora ihnen am Vuljun Vulkan half.
Fagora, eine Königin, nutzte den Drachenkopf des Tempels Sobras, um die Drachen zu erwecken. Doch nun war der Drachenkopf in den Händen der Dunkeltrolle und Morat, dem obersten Dunkeltroll. Morat hatte den Drachenkopf gestohlen, um die Macht der Drachen für seine eigenen finsteren Pläne zu nutzen.
Imperia, die Göttin der Drachen, wachte über den See und ließ sich dort oft über den Wassern des Sees blicken. Sie war eine majestätische Gestalt mit schimmernder Haut und leuchtenden Augen, die die Drachen beschützte und ihnen ihre Kraft durch das Wasser des Sees verlieh.
Als sie von dem Diebstahl des Drachenkopfes erfuhr, war sie zutiefst besorgt. Die Drachen, die sich gerade erst von ihrem langen Schlaf erholt hatten, spürten die Bedrohung und versammelten sich am Ufer des Arthassees. Sie wussten, dass sie ohne den Drachenkopf ihre volle Stärke nicht zurückerlangen konnten.
Fagora trat an den Ufern des Sees vor die Drachen und sprach mit fester Stimme: „Wir müssen den Drachenkopf zurückholen. Ohne ihn sind wir verwundbar.“ Die Drachen nickten zustimmend und bereiteten sich auf den Kampf vor.
Imperia erschien, kommend von ihrer Unterwasserburg in den tiefen des Sees, über den Wassern und sprach zu ihnen: „Ich werde euch beistehen. Gemeinsam werden wir gegen die Dunkeltrolle kämpfen und den Drachenkopf zurückholen.“