163-12 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
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c by KI Bing und Johannes Schuette
Königin Fagora auf Publikum.net unbedingt lesen.
Königin Fagora und der See der Drachen
Königin Fagora und Oberpriesterin Isanda saßen sicher auf dem breiten Rücken des riesigen Drachen Udia. Fagora hielt sich an einer der großen Schuppen fest, während Isanda sich an Fagora klammerte. Unter ihnen glitzerte der Arthassee, in dem majestätische Drachen badeten und den See mit ihrer Magie segneten.
Unter ihnen ritt die Lichttrollin Mixat auf einem schneeweißen Einhorn mit einer glänzenden Mähne. Das Einhorn schien die bevorstehende Trennung zu spüren und blickte traurig zu Mixat.
„Mixat wird nicht rüberkommen, über den See der Drachen.“ sagte Fagora besorgt zu Isanda. „Sie muss auf Udia fliegen und das Einhorn hierlassen.“
Isanda runzelte die Stirn und blickte nach unten, wo Mixat stand. „Aber sie kann das Einhorn nicht alleine lassen.“
Sie landeten vor dem Einhorn am Ufer des Sees, und Mixat stieg ab. „Einhörner können nicht rüber,“ erklärte sie traurig.
Fagora nickte tief „Rufe eine andere Lichttrollin, wir warten solange bis sie da ist."
Mixat schüttelte den Kopf. Sie musterte das Einhorn. „Sie findet alleine den Weg zum Lager.“
Sie schaute das Einhorn liebevoll an und sagte: „Gehe zu dem Trolllager.“
Das Einhorn schaute Mixat traurig an, bevor es loslief, am Ufer entlang und zu den Wäldern von Drakar.
Plötzlich erschien vor Fagora die Göttin Imperia. Eine Lichtgestalt mit einem Zepter aus Edelsteinen, blondem Haar und einer roten Robe. Sie schaute Fagora vorwurfsvoll an.
„Du kommst nicht deinen Pflichten nach. Ich muss dich absetzen und ich kann es.“
Isanda flüsterte ehrfürchtig: „Das ist Imperia. Sie verbindet die Magie mit der Macht, jemanden abzusetzen oder zu fördern.“
Fagora schaute Imperia an, die in der Größe eines Riesen vor ihr stand. „Was wirft man mir vor? Ich will nur Lichttrolle und Dunkeltrolle vereinen und den Planeten retten.“
Imperia lächelte bescheiden und zeigte zu den Drachen im See. „Die Drachen erzählten mir das. Wenn du Völker zusammenführst, werde ich dich fördern, wenn nicht, dann bist du nicht mehr Königin.“
Der See Arthas war ein magischer Ort, über den Imperia mit Weisheit und Stärke herrschte. Die Drachen, die in den tiefen, kristallklaren Gewässern lebten, waren nicht nur majestätische Kreaturen, sondern auch Hüter uralter Magie. Diese Drachen nutzten die magischen Strömungen des Sees, um ihre Kräfte zu verstärken und das Gleichgewicht der Natur zu bewahren.
Imperia, als Herrin des Sees, hatte eine tiefe Verbindung zu diesen Drachen. Sie konnte ihre Gedanken hören und mit ihnen kommunizieren. Die Drachen respektierten sie und unterstützten ihre Herrschaft, indem sie ihr Wissen und ihre Magie teilten. Sie erzählten ihr von den Geheimnissen des Sees und den verborgenen Kräften, die in seinen Tiefen schlummerten.
Unter Imperias Führung blühte das Land um den See Arthas auf. Die Drachen halfen, das Wasser rein und klar zu halten, und ihre Magie sorgte dafür, dass die Ernten reichlich waren und die Menschen in Frieden leben konnten. Der See selbst war ein Ort der Heilung und Erneuerung, wo Krieger ihre Wunden lecken und Magier ihre Kräfte erneuern konnten.
Die Drachen nutzten den See auch, um ihre eigenen magischen Fähigkeiten zu stärken. Sie tauchten tief hinab, um die uralten Energien zu absorbieren, die in den Tiefen verborgen lagen. Diese Energien gaben ihnen die Kraft, das Wetter zu beeinflussen, die Erde zu formen und sogar die Zeit selbst zu manipulieren.
Imperia wusste, dass ihre Herrschaft über den See Arthas und die Drachen eine große Verantwortung war. Sie musste das Gleichgewicht bewahren und sicherstellen, dass die Magie des Sees nicht missbraucht wurde. Mit der Unterstützung der Drachen und ihrer eigenen Weisheit führte sie ihr Volk in eine Ära des Wohlstands und des Friedens.
Fagora lächelte zurück und sagte entschlossen: „Ich werde mich bemühen. Ich werde den Planeten vereinen. Denn ich muss aufpassen, die Vampire und die Trolle sind auf die Herrschaft aus.“ Damit verschwand die Göttin im Nichts.
Während sie am Ufer des Sees stand ,hob sie langsam ihre Arme, und das Licht um sie herum wird intensiver. Plötzlich begann ihre Gestalt zu flimmern und zu verblassen, als ob sie sich in reines Licht auflöste. Mit einem letzten, strahlenden Aufblitzen verschwand Imperia vollständig, als ob sie nie dort gewesen wäre, und hinterlies nur das sanfte Rauschen des Sees und die Erinnerung an ihre göttliche Präsenz.😊