134-14.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Magier Zerlin war bei den entführten Drachen im Tal von Drakar. Zusammen mit fünfzig Drachenreitern ging er zum Friedhof, der bei seiner Burg lag. Der Friedhof war ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Alte, verwitterte Grabsteine waren mit leuchtenden Runen bedeckt, die in der Dämmerung sanft glühten. Zwischen den Gräbern wuchsen seltene, magische Pflanzen, deren Blüten in allen Farben des Regenbogens schimmerten. In der Mitte des Friedhofs stand ein imposanter Sarkophag aus schwarzem Marmor, verziert mit goldenen Inschriften und Edelsteinen, die das Licht der untergehenden Sonne Xuna reflektierten. Der Sarkophag war mit kunstvollen Reliefs von Drachen und Magiern geschmückt, die in ewiger Ruhe miteinander verbunden waren.
Der Friedhof der Magier war ein heiliger Ort, umgeben von hohen, uralten Bäumen, deren Äste wie schützende Arme über die Gräber ragten. Ein leises Flüstern erfüllte die Luft, als ob die Geister der verstorbenen Magier miteinander sprachen. Magische Glyphen und Symbole waren in den Boden eingraviert und leuchteten in einem sanften, blauen Licht, das den gesamten Friedhof in eine mystische Atmosphäre tauchte.
Der tote Drachenreiter, den Udia hinuntergestoßen hatte, wurde in diesem prächtigen Sarkophag zu Grabe getragen. Zerlin trat vor die versammelte Menge und sprach mit fester Stimme: „Der Mord an dem Reiter wird gerächt werden. Drache Udia ist des Todes, ebenso Königin Fagora und alle, die ihr dienen.“ Ein lauter Jubel brach aus, als die Drachenreiter ihre Zustimmung zeigten. Der Friedhof glich einem Lager der Drachenreiter.
Der Leichnam wurde in das Mausoleum gebracht, ein beeindruckendes Bauwerk aus weißem Stein, das von magischen Glyphen geschützt wurde.
Danach gingen alle Drachenreiter zu den schlafenden Drachen und stiegen auf.
Die Drachen erhoben sich majestätisch in die Lüfte, ihre magischen Flügel glitzerten im Licht der Sonne Xuna. Jeder Flügelschlag war kraftvoll und elegant, als ob sie die Luft selbst beherrschten. Ihre Schuppen schimmerten in verschiedenen Farben, von tiefem Smaragdgrün bis hin zu leuchtendem Rubinrot, und reflektierten das Sonnenlicht in einem kaleidoskopischen Spektakel.
Während sie flogen, stiegen und sanken sie in einem rhythmischen Auf und Ab, das an die Wellen des Meeres erinnerte. Ihre mächtigen Flügel verdunkelten die Sonne, wenn sie darüber hinwegflogen, und warfen große Schatten auf die Erde darunter. Gelegentlich spieen sie kleine Feuerbälle, die wie glühende Sterne durch die Luft schossen und kurz darauf verglühten.
Die Drachen brüllten laut, ein tiefes, donnerndes Geräusch, das durch die Lüfte hallte und sowohl Ehrfurcht als auch Furcht einflößte. Ihr Brüllen war ein Zeichen ihrer Macht und ihrer Entschlossenheit, die bevorstehende Schlacht zu gewinnen. Die Luft um sie herum schien vor Magie zu knistern, als ob die Drachen selbst die Elemente beherrschten.
Sie flogen in Richtung Schloss Sakar, Schloss Junkar und der Stadt Xamibor, wo die Elben lebten. Während sie flogen, riefen sie ihren Schlachtruf:
„Tod den Adeligen! Wir wollen herrschen! Wir und die Drachen werden über Perna herrschen. Und Fagora wird sterben.“
2.Teil
Auf dem Boden wanderten Idanda, Fagora und Salina mit ihrem Suchtrupp durch die Steppe bei Unkar. Fagora, eine stolze und entschlossene Frau, schaute zum Himmel und sah die Drachen. Ihr Herz zog sich zusammen vor Angst und Entschlossenheit. Vorne flog der Riesendrache Udia, der sich von den anderen Drachen absetzte und mit seinen scharfen Augen nach unten zu Fagora schaute. „Es hat begonnen. Wir sind zu spät,“ sagte sie mit besorgter Miene.
Isanda, ihre treue Gefährtin, nickte und antwortete: „Nur der Tod Zerlins und des unbekannten Magiers kann uns jetzt noch helfen.“ Ihre Stimme war fest, doch in ihren Augen lag ein Hauch von Verzweiflung.