130-8.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
In der Salinaburg standen Königin Salina und Lysander im Hof und begutachteten den Bau der Häuser. Die Maurer arbeiteten unermüdlich, ihre Hände waren von Mörtel und Schweiß bedeckt. Einige trugen schwere Steine, während andere die Mauern wieder aufbauten. Der Klang von Hämmern und das Rufen der Arbeiter erfüllten die Luft. Diener eilten hin und her, brachten Wasser für die Arbeiter und kümmerten sich um die Tiere. Die Hitze war drückend, und die Sonne Xuna schien unbarmherzig vom Himmel.
Salina blickte zum Himmel und sah die Sonne Xuna. “Sie brennt erbarmungslos herunter,” sagte sie zu Lysander, dem früheren Schattenwolf, und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Lysander nickte und beobachtete die Maurer. “Das liegt an den Drachen,” erwiderte er. “Sie beeinflussen auch die Natur. Sie sind in den Händen von Zerlin, und das ist nicht gut.”
Salina seufzte tief. “Das Volk wird bald hungern, wenn sich die Drachen nicht melden. Die Felder vertrocknen, und die Ernten sind mager. Nur die Elbdrachen sind noch da. Der Hüterrat muss bald tagen. Aber diese Drachen dürfen Unkar nicht verlassen.”
Ein Maurer, der in der Nähe arbeitete, hielt kurz inne und wischte sich den Schweiß von der Stirn. “Wir tun unser Bestes, Eure Majestät,” sagte er. “Aber ohne Regen und mit dieser Hitze wird es schwer, die Häuser fertigzustellen.”
Salina nickte ihm zu. “Ich weiß, und ich danke euch für eure harte Arbeit.”
Im Hof herrschte reges Treiben. Diener eilten hin und her, brachten Wasser für die Arbeiter und kümmerten sich um die Tiere. Die Hitze war drückend, und die Sonne Xuna schien unbarmherzig vom Himmel. Das Gesinde schaute den Maurern zu und jubelte ihnen zu, um sie zu ermutigen.
In diesem Moment kam Fagora angeritten, auf einem majestätischen Elbpferd. Das Pferd war groß und schlank, mit einem glänzenden, silbernen Fell und einer Mähne, die im Sonnenlicht funkelte. Fagora saß aufrecht und stolz im Sattel, ihre Haltung strahlte Autorität und Anmut aus. Sie trug eine elegante Rüstung, die im Licht glänzte, und ihr Gesicht war entschlossen. Ihr Helm war mit filigranen Mustern verziert, und ein Umhang aus feinem Stoff wehte hinter ihr im Win
Die Sonne stand hoch am Himmel und tauchte den Hof der Salinaburg in ein warmes, goldenes Licht. Salina, die Herrin der Burg, stand am Brunnen und beobachtete die geschäftigen Aktivitäten um sie herum. Plötzlich hörte sie das sanfte Klappern von Hufen auf dem Kopfsteinpflaster und drehte sich um.
Königin Fagora, in einem prächtigen Gewand, näherte sich mit anmutigen Schritten. An ihrer Seite ging das majestätische Elbpferd, das sie vor einiger Zeit von Königin Yessa erhalten hatte. Das schimmernde Fell des Elbpferds leuchtete in allen Farben des Regenbogens, und seine Augen strahlten in einem tiefen Blau.
Salina lächelte und trat vor, um ihre Freundin zu begrüßen. „Königin Fagora, es ist immer eine Freude, dich hier zu sehen“, sagte sie herzlich.
Fagora erwiderte das Lächeln. „Salina, es ist schön, wieder hier zu sein. Ich habe das Elbpferd aus dem Stall im Sakarschloss geholt. Es scheint, als ob es die frische Luft und die weiten Felder hier liebt.“
Salina betrachtete das Elbpferd bewundernd. „Es ist wirklich ein wundervolles Geschöpf. Königin Yessa hat dir ein großes Geschenk gemacht.“
Fagora nickte. „Ja, das hat sie. Das Elbpferd hat mir in vielen schwierigen Zeiten beigestanden. Seine Weisheit und seine heilenden Kräfte sind unersetzlich.“
Salina legte eine Hand auf den Hals des Elbpferds und spürte die sanfte Wärme, die von ihm ausging. „Ich kann verstehen, warum du es so schätzt. Es strahlt eine unglaubliche Ruhe und Stärke aus.“
Fagora lächelte und streichelte die Mähne des Elbpferds. „Es ist mehr als nur ein Reittier. Es ist ein treuer Freund und Beschützer.“
Sie sprang elegant vom Pferd und begrüßte Salina und Lysander herzlich, während das Gesinde kurz niederkniete. “Der Hüterrat muss bald tagen,” sagte Salina. “Es geht um die Drachen und das Klima auf Perna.”
Fagora nickte. “Lysander muss das mit den Finanzen regeln. Salina, Isanda, Zaltor, der frühere Elbdrache, und ich müssen nach Drakar reisen, begleitet von zwanzig Truppmitgliedern.”
“Das würde zu lange dauern,” meinte Salina. “Aber wenn es so sein soll, soll es so sein.”
Lysander trat näher an Salina heran. “Wir müssen schnell handeln. Das Volk leidet bereits. Die Brunnen trocknen aus, und die Vorräte werden knapp.”
Salina sah Lysander in die Augen. “Ich weiß. Wir müssen alles tun, um unser Volk zu retten.”
Fagora legte eine Hand auf Salinas Schulter. “Wir werden es schaffen. Gemeinsam sind wir stark.”
Salina nickte und wandte sich wieder den Maurern zu. “Wir müssen sicherstellen, dass die Häuser so schnell wie möglich fertig werden. Die Menschen brauchen Schutz vor der Sonne und der Hitze.”
Ein junger Maurer, der gerade einen schweren Stein trug, hielt inne und sah zu Salina auf. “Wir geben unser Bestes, Eure Majestät. Aber die Hitze macht es uns schwer.”
Salina lächelte ihm aufmunternd zu. “Ich weiß, und ich bin dankbar für eure harte Arbeit. Haltet durch, wir werden eine Lösung finden.”
Ende