110-20-Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
In der Salinaburg, umgeben von hohen Mauern und Türmen, die in den Himmel ragten, saß König Horo Adamus von Junkar allein in der großen Halle und frühstückte. Auf dem Tisch standen Brot und Wein, doch sein Herz war schwer vor Sehnsucht nach seiner verstorbenen Frau Gwenowar, der Mutter von Fagora. Er glaubte fest daran, dass Lzifar, sein General, ein treuer Wächter der Burg war.
Plötzlich trat ein Diener ein, verbeugte sich tief und sagte mit besorgter Stimme: “Mein König, es gibt Gerüchte, dass Lzifar einen Angriff auf die Burg plant.”
Horo schüttelte den Kopf. Das konnte und wollte er nicht glauben.“Das kann nicht sein. Lzifar ist mein Vertrauter. Ich muss ihn sofort sprechen.”
Eine Stunde verging, doch Lzifar erschien nicht. Horo wartete geduldig und speiste weiter. Die Sonne sank tiefer, und im Hof der Burg herrschte eine unheimliche Stille. Der Handel ruhte, und nur vereinzelt gingen Burgbewohner ihren Weg durch den weiten Hof der Burg.
Unterdessen stand Lzifar vor den mächtigen Mauern der Salinaburg. Mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken gab er einem Torwächter das Zeichen. Das schwere Tor öffnete sich knarrend, und hundert Vampirsoldaten stürmten hinein. Sie überwältigten die Wachen und stürmten die Häuser im Hof der Salinaburg.
Die Drachen, die sonst die Burg beschützten, schliefen tief und fest, denn ein Drachenreiter hatte ihnen heimlich Schlafmittel ins Futter gemischt. Zwanzig Soldaten, Vampire mit funkelnden Augen, stürmten die Gemächer von Salina und Horo Adamus.
Lzifar stand vor den Toren, seine Silhouette kaum erkennbar im schwachen Licht. Er hob seine Hand, und die Soldaten, die sich im Schatten verborgen hatten, traten hervor. Mit einem Ruck öffnete sich das andere Tor, und die Angreifer strömten in die Burg.
“Jetzt!”, rief Lzifar. “Für die Macht und die Zukunft!” Die Soldaten riefen ihre Macht heraus, schallend durch den gesamten Hof.
Die Soldaten antworteten mit einem brüllenden Echo und stürmten vorwärts. Sie überwanden die ersten Wachen mit einer erschreckenden Leichtigkeit, ihre Schwerter blitzten im Licht der Fackeln.
Horo erwachte plötzlich aus seinem Schlaf, als die Tür aufbrach. “Was ist hier los?” rief er, griff nach seinem Schwert, das neben dem Bett lag, und stellte sich den Eindringlingen entgegen.
“Es tut mir leid, mein König”, zischte einer der Vampire von Talor. “Aber Lzifar hat entschieden, dass es Zeit für einen Wechsel ist.”
“Was geschieht hier?”, rief er, während er nach seinem Schwert griff.
“Verrat, mein König!”, schrie ein Wächter, der blutend in sein Zimmer stolperte. “Lzifar hat uns verraten!”
Horo stürmte aus seinem Zimmer, bereit, seine Burg zu verteidigen. Die Gänge waren voller Lärm und Chaos, als die Bewohner der Burg gegen die Eindringlinge kämpften.
Die Soldaten drangen weiter vor, ihre Rüstungen klirrten bei jedem Schritt. Sie erreichten den Thronsaal, wo Horo und seine Getreuen einen verzweifelten Kampf führten.
“Warum?”, schrie Horo, als er Lzifar gegenüberstand. Horos Herz schlug immer schneller und er schwitzte heftig.
“Die Zeiten ändern sich, Horo”, antwortete Lzifar kalt. “Und ich werde nicht zurückgelassen. Vampire übernehmen ab nun die Herrschaft des Planeten. Talor ist gekommen und mit ihm der tote Sethur.”
Die Klingen trafen aufeinander, Funken stoben, und der Kampf um die Salinaburg erreichte seinen Höhepunkt.
Draußen, vor den Mauern, warteten die Drachen, ihre Augen geschlossen, unwissend über das Schicksal, das ihre Heimat ereilte.
Mit einem lauten Kampfgeschrei stürzte sich Horo auf die Angreifer, entschlossen, seine Burg und sein Volk zu verteidigen. Draußen erhob sich ein Tumult, als die Burgbewohner realisierten, was geschah, und sich dem Kampf anschlossen.
Die Salinaburg, einst ein Symbol der Stärke und Sicherheit, war nun Schauplatz eines Verrats, der die Geschichte des Königreichs für immer verändern sollte.
Salina flog zu dieser Zeit mit dem Drachen Vpir und ihrem Begleiter Lysander zu ihrer Burg. Immer hatte sie den Gedanken, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Wie konnte sie nur ihr Volk im Stich lassen ,nur um das Geheimnis der Ashonarsekte zu ergründen. Nun sah sie von Ferne, irgendwo in den Wolken, dass ihre Burg angegriffen wurde.
Vampirkönigin Salina und ihr treuer Begleiter Lysander ritten auf dem mächtigen Drachen Vpir durch die sternenklare Nacht. Der kalte Wind biss in ihre Gesichter, während sie über die Wipfel der dunklen Wälder flogen. Unter ihnen lag die belagerte Burg Salinaburg, von Feinden umzingelt.
Lysander warf einen misstrauischen Blick auf Salina. “Du hättest nicht auf Lzifar hören sollen,” sagte er mit einem scharfen Unterton. “Er ist ein Verräter, und ich vertraue ihm nicht.”
Salina senkte den Kopf und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. “Ich weiß, Lysander. Aber ich dachte, er könnte uns helfen. Ich habe einen Fehler gemacht.”
“Ein schwerwiegender Fehler,” erwiderte Lysander. “Wir hätten nicht auf seine Versprechungen hören dürfen. Jetzt sind wir hier in der Luft, und die Burg ist in Gefahr.”
Der Drache Vpir stieß ein tiefes Brüllen aus, als sie über die Mauern der Burg flogen. Salina klammerte sich an Lysanders Umhang. “Wir müssen schnell handeln,” flüsterte sie. “Die Verteidiger brauchen unsere Hilfe.”
Lysander nickte. “Ja, aber wir müssen vorsichtig sein. Lzifar wird uns nicht einfach so entkommen lassen.”
Die beiden landeten auf dem Burghof, wo die Verteidiger verzweifelt gegen die Angreifer kämpften. Salina zog ihr Schwert und stürmte voran. “Für Salinaburg!” rief sie und stürzte sich in den Kampf.
War die Burg für immer verloren, oder gab es noch einen Funken Hoffnung? Nicht immer konnte Fagora oder die Magadsekte helfen. Hier musste Salina als Vampirkönigin helfen. Nur ihr Leben erhielt einen Knick.
Fagora und ihre Halskette