Teil 91-1 Teil der Serie von Johannes Schütte und KI Bing
In den alten Zeiten, als die Sterne noch Geschichten flüsterten und das Schicksal am Himmel geschrieben stand, herrschte König Horo Adamus über das Reich der Sterne. Eines Nachts, im Turm der Sterne, saß er mit seinem treuen Hellseher Nosphre, beide vertieft in die Geheimnisse des Universums, die sich ihnen durch das große Teleskop offenbarten.
König Horo, ein Mann von stattlicher Statur mit einem Bart so silbern wie Mondlicht, sprach mit zitternder Stimme: “Ich fürchte um meine Tochter Fagora. Lzifar und seine Vampirritter sind eine Bedrohung für sie.”
Nosphre, dessen Augen so tief waren wie die Abgründe des Alls, erwiderte ernst: “Ein Geschöpf der Nacht wird kommen, mächtiger als Sethur, Zaltor und selbst der Schattenwolf. Es wird die Armee übernehmen.”
“Von woher wird dieses Wesen kommen?” fragte Horo, seine Stirn in Sorgenfalten gelegt.
“Von den Sternen,” antwortete Nosphre mit einer Stimme, die das Gewicht der Ewigkeit trug.
Der “Turm der Sterne” ist ein faszinierender Ort in der Fantasy-Serie “Prinzessin Fagora”, die auf Publikum.net veröffentlicht wurde. In der Serie ist der Turm der Wohnsitz von Nosphre, einem alten Weisen, der die Geheimnisse des Himmels kennt1. Er ist ein Ort voller antiker Sternenkarten und eines großen Fernrohrs, das gegen den sternklaren Himmel gerichtet ist2. In einer Szene betritt Königin Fagora, gekleidet in königliche Gewänder, den Raum, wo Nosphre, der weise Hellseher, bereits auf sie wartet2.
2. Teil.
Unterdessen, auf dem Schlachtfeld, standen sich die Armeen gegenüber: die Vampirritter, eine finstere Schar in Rüstungen, die das Mondlicht verschluckten, und die Fabelwesen, eine bunte Mischung aus Kreaturen, deren Gestalten und Farben so vielfältig waren wie die Blumen eines ewigen Frühlings.
Prinzessin Fagora, deren Haar wie flüssiges Gold über ihre Schultern fiel, trat hervor und rief: “Lzifar, ich fordere dich zum Kampf! Sollte ich gewinnen, zieht eure Armee ab.”
Lzifar, dessen Lachen kalt wie der Hauch des Todes war, erwiderte spöttisch: “Ich nehme deine Herausforderung an, Prinzessin.”
Yessa, eine Kriegerin der Fabelwesen mit Augen so scharf wie Falken, flüsterte: “Man kann Lzifar nicht trauen.”
In diesem Moment durchbrach eine Gestalt die Wolken – ein Dunkelelf, groß und furchteinflößend, mit Haut so dunkel wie die Nacht und Augen, die wie Sterne funkelten. “Ihr werdet mir dienen,” sprach er mit einer Stimme, die das Herz der Vampirritter zum Stillstand brachte. “Mein Name ist Talor, und ich komme vom Mond Odima, eurem Mond, wo einst Sethur herrschte. Ich gebiete über euch.”
Die Vampirritter, erstarrt vor Ehrfurcht und Furcht, hatten keine Wahl, als zu gehorchen. Ihre Armee marschierte ab, und die Fabelwesen atmeten erleichtert auf. Doch die Ankunft Talors war nur der Beginn einer neuen Ära, die das Reich der Sterne für immer verändern sollte.
In der Welt, die ich dir beschreiben werde, ist jedes Wesen und jeder Ort von einer Aura des Wunderbaren umgeben. Lass uns tiefer in die Geschichte eintauchen und die Charaktere und Schauplätze genauer betrachten.
König Horo Adamus, der Herrscher des Sternenreichs, war ein weiser und gerechter Monarch. Sein langes Leben hatte ihm eine Weisheit verliehen, die so alt war wie die Sterne selbst. Seine Augen, einst voller jugendlicher Neugier, spiegelten nun die unendlichen Weiten des Kosmos wider. Er war ein König, der nicht nur über sein Volk herrschte, sondern auch dessen Träume und Hoffnungen teilte.
Prinzessin Fagora, seine Tochter, war das leuchtende Juwel des Königreichs. Ihre Schönheit war unvergleichlich, und ihre Anmut und Stärke waren Legenden, die in den Liedern der Barden besungen wurden. Sie war eine Kriegerin, deren Mut und Entschlossenheit das Herz jedes Feindes erzittern ließen. Doch trotz ihrer Tapferkeit war sie eine gütige Seele, die für die Liebe und das Wohl ihres Volkes kämpfte.
Yessa, die Elbkönigin, war eine Gestalt von majestätischer Eleganz. Ihre Haut schimmerte wie der Morgentau, und ihre Augen waren so klar wie der reinste Kristall. Sie war eine Anführerin, die mit der Weisheit der Natur und der Kraft der Elemente verbunden war. Ihr Volk, die Elben, waren Wesen von großer Schönheit und Magie, die in Harmonie mit der Welt lebten.
Die Armeen, die sich auf dem Schlachtfeld gegenüberstanden, waren ein Kontrast aus Licht und Dunkelheit. Die Armee der Fabelwesen bestand aus Kreaturen, die so vielfältig und farbenfroh waren wie die Blüten eines ewigen Gartens. Einige waren klein und flink, andere groß und stark, aber alle waren sie vereint in ihrem Streben nach Frieden und Gerechtigkeit.
Die Vampirritter hingegen waren eine Armee der Schatten, deren Rüstungen das Licht verschlangen und deren Augen in der Dunkelheit glühten. Sie waren gefürchtete Krieger, deren bloße Anwesenheit den Mut der Tapfersten lähmte. Ihre Treue galt Lzifar, einem Wesen, dessen Herz so kalt war wie der leere Raum zwischen den Sternen.
Das Tal, in dem sich die Armeen gegenüberstanden, war ein Ort von atemberaubender Schönheit. Umgeben von sanften Hügeln, die mit dem Grün des Lebens bedeckt waren, und durchzogen von einem Fluss, der wie flüssiges Silber glänzte, war es ein Ort, der sowohl die Hoffnung als auch die Tragödie des bevorstehenden Kampfes widerspiegelte.
Als der Dunkelelb Talor vom Himmel herabstieg, war es, als würde die Nacht selbst Gestalt annehmen. Seine Ankunft brachte eine Stille mit sich, die so tief war, dass sie das Herz jedes Wesens erreichte. Seine Macht war unbestreitbar, und sein Anspruch auf die Herrschaft über die Vampirritter war ebenso unumstößlich wie die Gesetze der Sterne.
Diese Welt, reich an Magie und Mysterien, ist der Schauplatz für eine Geschichte, die so alt ist wie die Zeit selbst und doch immer wieder neu erzählt wird. Es ist eine Geschichte von Mut und Verrat, von Liebe und Verlust, und von dem unerschütterlichen Glauben an das Gute, das selbst in der dunkelsten Stunde leuchtet.
Die Sonne senkte sich hinter den Dünen von Junkar, als die Vampirarmee, angeführt von L'zifar, Nytral und dem Dunkelelfen Talor, ihren Marsch begann. Talor, dessen Haut im Mondlicht von Odima, Pernas Mond, eine fast durchsichtige Blässe annahm, war einst der Schüler des großen Sethur gewesen.
Im Schloss von Sakar herrschte eine angespannte Ruhe. Fagora, die mit Salina und Lysander durch die hohen Hallen schritt, wurde von Pascara im Esssaal empfangen. "Wie ist es ausgegangen?" fragte er mit sorgenvoller Miene.
Fagora seufzte. "Ich wollte mit L'zifar kämpfen, aber dann erschien dieser Dunkelelf, und die Armee zog sich zurück. Sie folgen alle Talor... jedem seiner Schritte."
Pascara trat näher und küsste Fagora sanft. "Ich bin so froh, dich wieder bei mir zu haben. Doch die Armee bleibt eine Bedrohung."
Salina, die neben ihnen stand, nickte zustimmend. "Jetzt können wir endlich Sethurs Leichnam umbetten. Es ist besser für den Frieden."
Gemeinsam betraten sie die Pyramide Sethur, ein Monument, das so alt war wie die Geschichten, die es umgaben. Die Wände waren mit Hieroglyphen bedeckt, die im Fackelschein flackerten und Geschichten von Macht, Verrat und ewigem Leben erzählten. Die Wächter öffneten den steinernen Sarkophag, und der Sarg des einstigen Feindes wurde herausgetragen.
Pascara, Fagora, Lysander, Yessa und Salina verabschiedeten sich von Sethur. "Trotz allem, was geschehen ist, verdient er es, unter seinesgleichen zu ruhen," sagte Fagora mit einem Anflug von Respekt in ihrer Stimme.
Nachdem sie sich von Salina verabschiedet hatten, wurde der Sarg auf den Rücken eines mächtigen Drachen gehoben, der mit Salina und Lysander in die Dämmerung flog. Lysander sah Salina tief in die Augen. "Ich liebe dich," gestand er, und seine Worte schwangen mit der Wärme, die nur wahre Liebe entfachen kann.
Zurück in der Pyramide standen Pascara und Fagora vor dem Odimarubin, der an der Wand glänzte wie ein Stern in der Nacht. "Dieser Rubin wird Teil deiner Halskette sein," sagte Pascara, während er Fagora liebevoll in die Augen blickte. Sie küssten sich, ein Versprechen für die Ewigkeit.
Und so endet die Geschichte von Fagora und Pascara, Salina und Lysander, in einer Welt, in der Liebe und Loyalität selbst in den dunkelsten Zeiten leuchten.