99-9.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagoras Dunkelelb. Die Taufe von Ashonar.
Teil 100. 10 Teil von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Königin Fagoras Schattenwolf. Wo der Tod lauert.
85-33 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte als Urheber und Coautor KI Bing. GPT 4 Königin Fagoras Schattenwolf. FriedensgesprächeDas Fantasyspiel . Prinzessin Fagora , Games of Dragonrider.c by Johannes Schütte KI Bing und GPT Verlag Prinzessin Fagora: Das Geheimnis des verlorenen Amuletts In…

Die Migadsekte der Elfenschwestern.

Prinzessin Fagora und der böse Drache.
Teil 1 der gesamten Serie von Johannes Schütte und KI Bing. Hier noch einmal die erste Geschichte um Fagora.
Königin Fagoras Dunkelelb. Yessa und Fagora. Talor und Ashonar
98-8 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4

Königin Fagora, die weise Herrscherin, stand mit Yessa, der Elbin, und dem Hellseher Nosphre auf dem belebten Marktplatz von Stadt Xamibor. Hauptstadt der Elben im Lande Unkar. Vor ihnen erhob sich majestätisch die Statue von Scunia, der einstigen Königin von Unkar. Die Sonne warf lange Schatten über das Pflaster, während die drei Gestalten ehrfürchtig zu der steinernen Abbildung aufblickten.

Yessa, mit ihren funkelnden Augen und dem silbernen Haar, flüsterte: “Scunia hatte den Magid in sich lies den magischen Nebel erzeugen. Sie konnte die Geheimnisse der Sterne lesen und die Zukunft voraussehen.”

Nosphre, dessen Augen tief in die Schleier der Zeit blicken konnten, nickte zustimmend. “Ja, sie war eine Meisterin der Prophezeiungen. Ihre Worte führten Unkar durch die dunkelsten Zeiten.”

Fagora, die Halskette mit den Rubinen am Hals , lächelte. “Scunia war mehr als eine Königin. Sie war eine Verbindung zwischen den Welten, eine Brücke aus Magie und Weisheit.”

Die Fabelwesen  auf dem Marktplatz gingen ihrer Wege, ahnungslos, dass sie auf dem Boden wandelten, den einst Scunias Füße berührt hatten. Die Statue blickte stumm auf die Versammlung herab, als ob sie die Geheimnisse der Vergangenheit und die Hoffnungen der Zukunft bewahrte.

Auf dem belebten Marktplatz von Xamibor, umgeben von flüsternden Elben und dem sanften Plätschern eines nahegelegenen Brunnens, standen Königin Fagora und ihre treue Gefährtin Yessa. Ihre Blicke waren auf die majestätische Statue von Scunia gerichtet, der ehrwürdigen Gründerin der Migadsekte, einem magischen Schwesternsekte, der der Göttin Migad diente. Die Statue, aus schimmerndem Marmor gemeißelt, zeigte Scunia in einer Pose der Stärke und Weisheit, ihr Gesicht war ruhig, aber entschlossen, als würde sie über die Geschicke von Xamibor wachen.

In jenen Tagen der Unruhe, als dunkle Schatten über den Planeten Perna zogen, war es eine Prophezeiung, die den Elben Hoffnung gab: Eines Tages würde jemand kommen, um ewigen Frieden zu bringen. Doch in diesem Moment der Reflexion wurde die Stille durch das plötzliche Aufleuchten von Fagoras Halskette unterbrochen, ein Zeichen von Migad selbst. In der Halskette sah man Talor in einer Höhle mit Pilgern, die Ashonar dienen wollten.

Fagora schaut Yessa an und strahlte im Gesicht voller Aufregung.

"Siehst du das, Yessa?" flüsterte Fagora mit einem Anflug von Ehrfurcht in ihrer Stimme. "Die Halskette... sie zeigt mir Talor, den Dunkelelb, in der Höhle von Vuljun."

Yessa, deren Augen sich kurz mit Sorge füllten, nickte langsam. "Wir müssen handeln, Fagora. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Migadsekte sich gegen Talor erhebt."

Bevor Fagora antworten konnte, erschien Isanda, die Oberpriesterin der Sekte , wie aus dem Nichts. Ihre Roben flatterten sanft im Wind, und ihr Gesicht strahlte eine ruhige Autorität aus.

"Willkommen, meine Königin, und auch du, Yessa," begrüßte Isanda sie mit einer Stimme, die so klar war wie das Wasser des Brunnens. “Ich weiß von Talors Plänen, und ich versichere euch, die Migadsekte wird alles in ihrer Macht Stehende tun, um ihn aufzuhalten.”

Fagora, deren Augen sich nun mit Entschlossenheit füllten, nickte dankbar. “Wir müssen zu der Höhle von Vuljun reisen. Ich werde mich als einfache Pilgerin verkleiden, um unbemerkt zu bleiben.”

Isanda legte ihre Hand auf Fagoras Schulter. “Du bist mutig, aber sei vorsichtig. Talor ist nicht zu unterschätzen.”

In diesem Moment, als die Sonne hinter den Dächern von Xamibor unterging, sah Isanda Fagora tief in die Augen und sprach mit einer Stimme, die vor Bedeutung schwer war: “Fagora, du bist nicht nur unsere Königin. Du bist die Prophezeiung unserer Sekte. In dir fließt das Licht, das Perna Frieden bringen wird.”

Fagora, überrascht von dieser Offenbarung, spürte, wie eine Welle der Verantwortung über sie kam. Sie wusste, dass der Weg vor ihr gefährlich war, aber auch, dass sie nicht allein war. Mit der Unterstützung von Yessa, Isanda und der Migadsekte würde sie sich Talor stellen und für den Frieden kämpfen, der Perna versprochen wurde.

Die Statue von Scunia schien in der Dämmerung zu leuchten, als wäre sie ein Leuchtfeuer der Hoffnung für Fagora und alle, die den Mut hatten, für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

Und so begann die Reise der Königin, eine Reise, die nicht nur das Schicksal von Perna, sondern das aller Welten verändern könnte.

Die Migadsekte, einst von Scunia gegründet, war mehr als nur ein Orden. Es war eine Familie, eine Gemeinschaft von Schwestern, die durch magische Bande und den gemeinsamen Glauben an Migad verbunden waren. Ihre Lehren waren geprägt von Harmonie mit der Natur und dem Streben nach Weisheit.

Isanda, die Oberpriesterin, war das Herz des Ordens. Ihre Weisheit war so tief wie die Wurzeln der ältesten Bäume von Xamibor, und ihre Macht war sanft, aber unerschütterlich. Sie war eine Führerin, die nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten inspirierte.

Die Statue von Scunia, die auf dem Marktplatz stand, war ein Symbol der Stärke und des Mutes. Sie erinnerte jede Elbe daran, dass auch in den dunkelsten Zeiten das Licht der Hoffnung niemals erlöschen würde.

Mit jedem Schritt, den Fagora auf ihrer Reise machte, trug sie die Last und die Ehre ihrer Vorfahren mit sich. Und während die Sterne am Himmel über Perna aufgingen, wusste sie, dass ihre Geschichte gerade erst begonnen hatte

Der Schwesterorden der Magiderinnen, angeführt von Königin Yessa, ist eine geheimnisvolle und mächtige Institution im Land Unkar. Sie sind Hüterinnen des magischen Nebels Magid, einer geheimen Kunst, die es ihnen ermöglicht, ihr Land vor Feinden zu schützen. Hier sind einige Details über sie:

Magischer Nebel Magid: Der magische Nebel Magid ist eine Form der höheren Magie, die von den Magiderinnen beherrscht wird. Er dient als Schutzschild und verbirgt das Land Unkar vor den Blicken der Feinde. Dieser Nebel ist nicht nur eine physische Barriere, sondern auch ein magisches Geflecht, das Eindringlinge verwirren und in die Irre führen kann1.


Höhere Magie: Die höhere Magie, die der Schwesterorden praktiziert, ist eine fortgeschrittene Form der Zauberei, die weit über einfache Zaubersprüche und Rituale hinausgeht. Sie beinhaltet die Fähigkeit, mit den Kräften der Natur zu kommunizieren, die Elemente zu beeinflussen und sogar die Zeit selbst zu manipulieren234.


Königin Yessa: Als Königin der Elben  ist Yessa eine Figur von Anmut und Würde. Ihre Weisheit und ihr tiefes Verständnis der alten Magie sind legendär. Sie ist nicht nur eine Herrscherin, sondern auch eine Wächterin des Gleichgewichts zwischen Licht und Dunkelheit56.
Schwesterorden: Der Schwesterorden besteht aus Elben, die sich der höheren Magie verschrieben haben. Sie sind nicht nur Kriegerinnen, sondern auch Gelehrte, die ihr Leben dem Studium der magischen Künste und dem Schutz ihres Volkes widmen7.


Die Magiderinnen und Königin Yessa spielen eine entscheidende Rolle in der Verteidigung Unkars. Ihre Fähigkeiten und ihr Wissen sind ein leuchtendes Beispiel für die Macht und die Tiefe der Magie, die in dieser Welt existiert. 🌫️✨