96-6.Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT 4
Johannes Schütte als Urheber und Schöpfer und KI Bing als Coautor
In den tiefen, von Schwefeldämpfen erfüllten Höhlen von Vuljun, die sich unter dem mächtigen Vulkan Junkar erstreckten, fand eine Zusammenkunft statt, die das Schicksal vieler Länder von Perna besiegeln sollte. Talor, ein Dunkelelb von beeindruckender Statur, dessen Haut so dunkel wie die Nacht war und dessen Augen in einem unheimlichen Rot leuchteten, stand vor dem Altar von Ashonar, dem Gott der Vulkane und des Feuers. Seine langen, spitzen Ohren lauschten dem leisen Knistern der Lavaströme, die sich ihren Weg durch die Höhlen bahnten.
Der Altar selbst war ein beeindruckendes Monument, das aus dem Herzen des Vulkans zu stammen schien. Er war aus einem einzigen, massiven Obsidianblock gehauen, dessen Oberfläche mit komplexen Runen und Symbolen bedeckt war, die in einer Sprache sprachen, die nur die Eingeweihten verstanden. In den Runen spiegelte sich das flackernde Licht der ewigen Flammen wider, und es schien, als würden sie mit einer eigenen, geheimnisvollen Energie pulsieren.
Talor trug eine Robe, die so schwarz war wie die Asche, die den Boden der Höhle bedeckte. Sein Gesicht war scharf geschnitten, mit hohen Wangenknochen und einer Nase, die an die eines Raubvogels erinnerte. An seiner Seite hing ein Schwert, dessen Griff mit Edelsteinen besetzt war, die im Licht der Lava glühten.
Als die Pilger von Schloss Sakar und der Magier Zerlin eintraten, verneigte sich Talor tief, seine Bewegungen waren voller Anmut und Würde. Die Pilger, gekleidet in Gewänder, die die Farben des Feuers widerspiegelten, traten mit ehrfürchtigen Schritten näher. Ihre Gesichter waren von der Hitze gerötet, ihre Augen weit aufgerissen vor Staunen über die Pracht, die sich ihnen bot.
“Seid gegrüßt, zukünfige Jünger des großen Gottes Ashonar,” sprach Talor mit einer Stimme, die so tief und resonant war wie das Grollen des Vulkans selbst. “Ihr seid gekommen, um die Lehren des Feuers zu erlernen und euch in die ewige Dunkelheit zu begeben, die euch zu wahren Herrschern machen wird.”
Zerlin, dessen Haar von einem silbernen Schimmer durchzogen war, trat vor und verbeugte sich tief vor Talor. “Wir sind bereit, Meister. Führe uns auf den Pfad der Macht und der Erleuchtung euren Feuergottes.”
Die Pilger formierten sich um den Altar, ihre Augen hungrig auf das heilige Buch gerichtet, das Talor nun enthüllte. Es war ein uraltes Werk, dessen Seiten aus Pergament bestanden, das im Laufe der Jahrhunderte nachgedunkelt war. Die Schrift darauf war in einem Goldton gehalten, der im Licht der Lava zu brennen schien.
“Dieses Buch,” begann Talor, während er mit einer Hand über die Seiten strich, “enthält die Geheimnisse Ashonars. Lest es und nehmt seine Weisheit in euch auf. Dann werdet ihr bereit sein, den nächsten Schritt zu tun und euch in die Schatten zu begeben, die euch unsterblich machen werden.”
Die Pilger traten vor, einer nach dem anderen, und berührten das Buch mit Ehrfurcht. Ihre Gesichter spiegelten die Entschlossenheit wider, die sie auf ihrer Reise hierher getrieben hatte.
Nachdem die Zeremonie vollendet war, führte Talor die Gruppe in einen angrenzenden Raum, wo ein langer Tisch stand, der mit den Gaben des Waldes und des Blutes gedeckt war. Der Tisch war aus dem gleichen dunklen Holz gefertigt wie der Altar, seine Beine waren kunstvoll geschnitzt und stellten Drachen dar, die sich um die Tischbeine wanden.
“Lasst uns nun speisen und unseren Bund mit Ashonar stärken,” sagte Zerlin, während er ein Horn mit Blut erhob. “Auf unsere neue Zukunft, auf die Herrschaft, die uns zusteht, und auf die Dunkelheit, die uns umhüllt!”
Die Pilger stimmten zu und tranken, ihre Augen leuchteten auf, als das Blut ihre Lippen berührte. Es war der Beginn einer neuen Ära, einer Ära, in der die Schatten über das Land kriechen und die Flamme von Ashonar alles verzehren würde.
Und so, in den tiefen Höhlen von Vuljun, unter dem wachsamen Auge des Vulkangottes, begann die dunkle Verschwörung, die die Welt für immer verändern sollte.
Die Anhänger von Ashonar sind eine fanatische Sekte, die den gesamten Planeten Perna bedroht. Ihre Ziele sind gefährlich, und sie verehren Ashonar, den Gott des Feuers und der Vampire. Ashonar verlangt nach dem Blut der Menschen, das für ihn eine Lebensquelle darstellt. Vor Jahrtausenden erschuf er den mächtigen Drachen Viskur, als er noch als Vampirgott verehrt wurde. Die Sekte hat ihre eigenen finsteren Pläne, und ihre Anhänger sind bereit, alles zu tun, um diese umzusetzen1. Das Schicksal von Perna hängt nun von den Entscheidungen der Königin Fagora, Yessi und anderen mächtigen Wesen ab, die sich gegen diese Bedrohung stellen müssen. 🌟�