Königin Fagoras Schattenwolf. Gespräch mit Pascara, dem König.
Königin Fagoras Schattenwolf. Vor der Grenze zu Sakar.Königin Fagoras Schattenwolf. Der König hat Zweifel.67-13 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT VerlagJohannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-schattenwolf-der-konig-hat-zweifel/]Königin Fagoras Schattenwolf. Fagara und …
Königin Fagoras Schattenwolf. Der König hat Zweifel.
67-13 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT Verlag
Königin Fagoras Schattenwolf. Fagara und Yessa als Königinen.
Extrateil der Serie von Johannes Schütte und KI Bing. Königin Fagoras Schattenwolf. Vor der Grenze zu Sakar.69-15 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT4 In den weiten Ebenen zwischen Unkar und Sakar, wo der Wind die Geschichten alter Zeiten flüstert, begegnen sich zwei mächtige…

69-15 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing GPT4

In den weiten Ebenen zwischen Unkar und Sakar, wo der Wind die Geschichten alter Zeiten flüstert, begegnen sich zwei mächtige Herrscherinnen auf ihren Reisen. Vampirkönigin Salina, hoch zu Ross, ihr Blick so kalt wie die Klinge ihres Schwertes, führt ihre Armee mit einer Entschlossenheit, die selbst die Sterne zum Zittern bringt. Ihr Verlobter Nytral, dessen Augen die Dunkelheit der Nacht widerspiegeln, reitet an ihrer Seite, bereit, für ihre Liebe und ihr Reich zu kämpfen.

Salina ruft begeistert. "Siehst du den Horizont, Nytral? Sakar liegt noch in weiter Ferne, aber kein Wesen dieser Welt kann unseren Marsch aufhalten."

Nytral sieht in die Ferne und erkennt die Berge und Pyramiden von Sakar.

Nytral blickt Salina durchdringend an. "Meine Königin, ich würde bis ans Ende der Welt reiten, nur um an deiner Seite zu sein. Sakar wird fallen, so wie alle, die sich uns entgegenstellen."

Doch als die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht, erscheint am Horizont eine Gestalt, so majestätisch wie der Morgen selbst. Königin Yessa, auf ihrem Elbenhirsch, umgeben von ihrer Armee aus Fabelwesen, strahlt eine Ruhe aus, die selbst das wildeste Herz besänftigen könnte.

Yessa spricht recht deutlich. "Salina, deine Gier nach Macht hat dich blind gemacht. Der Weg nach Sakar führt nur ins Verderben. Lass ab von diesem Wahnsinn!"

Salina kann ich anders und lacht . "Ach Yessa, deine leeren Worte sind wie der Wind, der an meinen Ohren vorbeizieht. Nicht einmal deine Fabelwesen können das Schicksal ändern, das ich für Sakar vorgesehen habe."

Die Luft knistert vor Spannung, als die beiden Armeen sich gegenüberstehen, bereit, die Erde mit dem Blut ihrer Feinde zu tränken. Doch bevor das erste Schwert gezogen wird, durchbricht ein Schatten die Stille – Lysander, der Schattenwolf, dessen Augen die Tiefe der Nacht bergen. Er ist hier nicht Mensch.sondern ein grosser Schattenwolf, der von Sakar durch die Wälder kam.

Yessa schmunzelt. "Salina, der Unkarnebel der Elben  wird kommen. Er wird deine Armee zu Stein verwandeln, so wie er es mit Zaltor tat. Willst du das gleiche Schicksal?"

Salina schaut die Elbenkönigin mit starren Augen an. "Der Nebel mag andere in Furcht versetzen, doch wir sind die Nacht. Wir fürchten weder Schatten noch Nebel. Vorwärts!"

Lysander, der die Szene beobachtet, spürt die Spannung, die in der Luft liegt. Er sieht Nytral an, dessen Augen einen Moment der Unsicherheit verraten, bevor er sich abwendet und daran denkt in den dunklen Wald zu verschwinden.

Doch dann kommt Nytral schnellen Schrittes auf ihn zu. Er kann es nicht galuben, dass er sich in Fagora verliebt hat.

Nytral im flüsternen Ton. "Lysander, warte! Warum gehst du?"

Lysander dreht sich um, schaut zum Fluchtweg Wald. "Die Liebe siegt, Nytral. Erinnere dich daran, wenn die Dunkelheit kommt."

Die Armeen stehen still, niemand wagt es, den ersten Schritt zu tun. In der Ferne hört man das Heulen des Schattenwolfs, ein Ruf, der von einer Liebe erzählt, die stärker ist als Krieg und Macht.

2 .Teil der Serie.

In den Schatten der großen Pyramiden von Sakar, wo die Geschichte des Schattenwolfes und Lysanders ihren Höhepunkt erreicht, entfaltet sich eine Szene voller Spannung und Emotionen:

Königin Fagora sieht den Schattenwolf, der nun wieder Mensch geworden ist aug sich zukommen. "Lysander! Was ist geschehen? Warum bist du zurückgekehrt?"

Lysander atmet tief durch bevor er was sagt " Ich bin wegen dir zurückgekommen, Fagora. Zwei Armeen stehen vor den Toren Sakars, bereit, alles zu zerstören, was uns lieb ist."

Königin Fagora kann es noch nicht recht glauben, zweifelt an diesen Worten" Zwei Armeen? Aber warum"

Lysander blickt in die Ferne zu den Pyramiden und dann in den Wald. " Sie suchen nach dem, was ich einst beschützte. Doch jetzt, da ich dich gefunden habe, weiß ich, dass meine wahre Pflicht hier bei dir liegt."

Königin Fagora bekommt Tränen in ihren Augen " Lysander, ich..."

Plötzlich verwandelt sich Lysander wieder in den Schattenwolf, unterbricht Fagoras Worte und flieht mit einem Heulen in den Wald.

Königin Fagora ruft nach ihm " Lysander!"

Sie dreht sich um und sieht ihren Gatten Pascara, der alles beobachtet hat. Sein Gesichtsausdruck ist undurchschaubar. Der König steht dirket vor ihr.

König Pascaras Stimme zu tief." Es scheint, als hätten wir beide Geheimnisse, meine Liebe."

Königin Fagora blickt zu Boden, wohl aus Scham " Pascara, ich..."

Beide blicken sich an und wissen nicht was sie sagen sollen.

Ende



Bevor Lysander zu seinem Herrn läuft

Lysander spürte die Wärme von Fagoras Umarmung, doch in seinem Herzen wuchs ein Sturm. Die Stimme, die ihn rief, war verführerisch, fast hypnotisch. "Kehre zurück, Lysander," flüsterte sie, "kehre zurück zu deinem wahren Herrn."


Lysander, ein junger Mann mit wildem Herz, stand vor Königin Fagora, seine Augen voller Schmerz. "Meine Königin," sprach er mit bebender Stimme, "ich kann nicht länger unter den Menschen weilen. Etwas Dunkles erwacht in mir."

Fagora, deren Augen so tief waren wie die Nacht selbst, nickte verstehend. "Ich sehe es, Lysander. Die Schatten haben dich auserwählt."

Mit diesen Worten begann die Verwandlung. Lysanders Glieder zogen sich zusammen, seine Haut wurde zu Pelz, und seine Zähne zu Fangzähnen. Ein Schattenwolf war geboren, ein Wesen aus Dunkelheit und Mondlicht.

"Lauf, Lysander," flüsterte Fagora, "laufe und finde deinen Weg im Dunkel."

Der Schattenwolf blickte sie ein letztes Mal an, ein Ausdruck des Mitleids in seinen nun goldenen Augen, bevor er in den Wald floh. Das Laub raschelte unter seinen kräftigen Pfoten, und der Wind trug eine ferne Stimme zu ihm.

"Lysander," rief sie, "du gehörst nun zu uns. Komm und diene."

Der Schattenwolf heulte, ein Klang so alt wie die Zeit selbst, und verschwand in der Dunkelheit des Waldes, bereit, seinem neuen Schicksal zu folgen.

Zerlin der Elbmagier hatte ihn gerufen. Nur mit seiner eindringlichen Stimme. Der Weg führte den Schattenwolf durch den Wald zu seinem Herrn, dem Vampirfürst Nytral, der zusammen mit Salina und der Armee vor der Grenze von Sakar stand und auf den Schattenwolf wartete um ihn zu holen- Für immer!!