Publikum
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Publikum67-13 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing. GPT Verlag
In den königlichen Gemächern des Schlosses von Sakar herrscht eine angespannte Stille. König Pascara steht am Fenster und starrt hinaus in die Nacht, während Königin Fagora leise den Raum betritt.
“Pascara,” beginnt sie zögerlich, “du hast den ganzen Abend kaum ein Wort gesprochen. Was bedrückt dich so?”
Pascara’s Stimme war leise, doch in ihr schwang eine unverkennbare Härte mit. “Es ist Lysander. Ich kann nicht anders, als zu fühlen, dass er… dass er der Schattenwolf sein könnte.”
Fagora atmete tief durch, ihr Herz wurde schwer bei diesen Worten. “Ich weiß,” gestand sie leise. “Er ist der Schattenwolf. Er hat mich vor Königin Salina gerettet. Aber ich kann es nicht glauben, nicht ohne Beweise. Lysander war einst ein guter Freund, ein Verbündeter, und…”
“Und jetzt?”, unterbrach Pascara sie scharf. “Jetzt ist er eine Bedrohung. Die Artefakte des Mondes Odima sind zu mächtig, um sie einem Mann wie ihm anzuvertrauen. Wir dürfen diese Artefakte nicht den Vampiren ausliefern. Ich traue diesem Lysander nicht.”
Fagora wandte sich ab, ihr Blick fiel auf das flackernde Feuer. “Ich weiß,” sagte sie schließlich, “aber wir dürfen nicht vergessen, wer wir sind. Wir sind die Herrscher von Sakar, und es ist unsere Pflicht, unser Volk und unser Reich zu schützen.”
Pascara nickte langsam, seine Gedanken noch immer bei der Pyramide und den Geheimnissen, die sie barg. “Ja,” sagte er, “das ist unsere Pflicht. Und wir werden sie erfüllen, koste es, was es wolle.”
Mit diesen Worten verließ Fagora den Raum, ihre Schritte hallten leise im Korridor wider, während sie sich auf den Weg machte, um die Wachen an der Pyramide zu inspizieren. Sie musste sicherstellen, dass Lysander, ob Freund oder Feind, nicht die Chance bekam, die Ruhe des Reiches zu stören. Ihre Aufgabe war es sicher zu stellen, dass der Schattenwolf nicht wieder zu Nytral geht.
Die Nacht war still, als Fagora die Wachposten erreichte. Sie nickte jedem einzelnen zu, ihre Augen suchten nach Anzeichen von Unregelmäßigkeiten. Doch alles schien ruhig, bis eine Gestalt aus dem Schatten der Pyramide trat – Lysander, jung und stark, und doch nicht in der Gestalt des Schattenwolfes.
“Eure Majestät,” grüßte er mit einer Verbeugung. “Ich habe den Leichnam bewacht, wie befohlen.”
Fagora betrachtete ihn einen Moment lang, ihre Gedanken wirbelten. “Lysander,” sagte sie schließlich, “du bist nicht…”
Lysander, der Sohn des Herzogs, lächelte sie an.
“Der Schattenwolf? Nein, heute Nacht bin ich nur Lysander, der Freund aus deiner Kindheit,” antwortete er mit einem sanften Lächeln. "Ich kann diese Gestalt auch nachts annehmen, wenn ich will."
Fagora nickte langsam, ein Gefühl der Erleichterung mischte sich mit ihrer Unruhe. “Gut,” sagte sie. “Halte weiter Wache. Die Nacht ist noch nicht vorüber.”
Mit diesen Worten kehrte sie zum Schloss zurück, die Gedanken an Pascara und die bevorstehenden Herausforderungen kreisten in ihrem Kopf. Die Zukunft von Sakar und des Planeten Perna stand auf dem Spiel, und sie wusste, dass die Entscheidungen, die sie und Pascara treffen würden, das Schicksal ihres Volkes bestimmen würden.
Und irgendwie dachte sie an Yessa, der Königin der Elben. Sie musste helfen.
2.Teil. In der Nacht im Schloss zu Sakar, vor den Toren der Pyramiden.
Pascara ist eifersüchtig . Er atmet tief durch.
“Fagora, sag mir, warum du Lysander so nahe stehst. Was hat er, was ich nicht bieten kann?”
Fagoras Stimme ist trotzdem samft und sie schaut ihren Gatten an.
“Oh Pascara, du verstehst das falsch. Lysander ist ein alter Freund, mehr nicht. Er teilt mit mir die Liebe zur Kunst und Poesie, nicht zu den Sternen.”
Pascara geht auf und ab. Er ist nervös.
“Ich möchte dir glauben, Fagora, aber mein Herz ist beunruhigt. Ich vertraue ihm nicht, und das beunruhigt mich.”
Fagora senkt den Kopf, schaut ihren Gatten eindringlich an.
“Du hast keinen Grund zur Sorge. Meine Liebe gehört dir allein. Lysander ist ein treuer Freund des Königreichs, aber er hat nicht mein Herz erobert.”
Pascara überlegt eine Weile, bis er antwortet
“Ich werde versuchen, meine Zweifel zu überwinden. Aber ich bitte dich, sei vorsichtig. Nicht jeder Freund des Königreichs ist auch ein Freund der Krone.”
Fagora nimmt ihn an ihrer Hand.
“Deine Sorgen ehren dich, mein Liebster. Aber sei versichert, meine Treue dir gegenüber ist so fest wie der Grund, auf dem unsere Burg steht.”
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Ein Thronsaal ist ein prächtiger Raum, oft das Herzstück eines königlichen Palastes oder einer Burg. Hier sind einige Elemente, die man typischerweise in einem Thronsaal finden könnte:
Thron: Ein aufwendig gestalteter Stuhl, oft erhöht auf einer Plattform, symbolisiert die Macht und Autorität des Herrschers.
Architektur: Hohe Decken mit kunstvollen Verzierungen, große Säulen und beeindruckende Bögen, die Stärke und Beständigkeit darstellen.
Wandteppiche und Kunstwerke: Oft geschmückt mit Wandteppichen, Gemälden oder Skulpturen, die historische Siege oder wichtige Ereignisse darstellen.
Beleuchtung: Kronleuchter oder Fackeln, die den Raum mit warmem Licht erfüllen und Schatten auf die Wände werfen.
Teppiche und Bodenbeläge: Luxuriöse Teppiche, die den Boden bedecken und den Schritten der Besucher Weichheit verleihen.
Fenster: Große Fenster oder Buntglasfenster, die das Tageslicht hereinlassen und oft Szenen aus der Geschichte oder Mythologie zeigen.
In einem Thronsaal finden wichtige Zeremonien, Audienzen und Staatsangelegenheiten statt. Es ist ein Ort, der Respekt und Ehrfurcht gebietet und die Macht des Thrones zur Schau stellt.
