72-2o. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.
In der Halle des Schlosses Sakar herrscht eine angespannte Stille. Königin Fagora steht vor Königin Yessa, Pascara ihr Gatte und ihrem Vater Horo, die alle von ihrem Handeln betroffen sind. Die Luft ist schwer mit dem Gewicht der Entscheidungen und der bevorstehenden Konsequenzen.
Pascara, mit einem Blick so scharf wie der kälteste Winter, durchbohrt die Stille: "Warum, Fagora? Warum hast du die Scuniakette benutzt, ohne Yessa zu fragen? Sie beherrscht die Elemente, kann aber Armeen vernichten."
Fagora senkt den Kopf, ihre Stimme ein Flüstern, das kaum die Wände des großen Saals erreicht: "Ich... ich weiß es nicht. Lysanders Stimme... sie war alles, was ich hören konnte. Sie versprach Macht, aber ich... ich habe nicht die Folgen bedacht."
Yessa, deren Augen das Feuer der Sonne widerspiegeln, fügt hinzu: "Die Kette war nicht nur für dich bestimmt. Der Unkarnebel, der die Elemente beherrscht, hätte auch von den Elben genutzt werden können. Du hast uns alle in Gefahr gebracht."
Horo, dessen Enttäuschung in den Falten seines Gesichts zu lesen ist, nickt langsam: "Wir müssen nun vorsichtig sein. Salina wird nicht zögern, unsere Schwäche auszunutzen."
Ein Moment der Stille folgt, bevor Pascara erneut das Wort ergreift: "Was ist nun unser Plan? Wir können nicht einfach warten, bis Salina ihren nächsten Zug macht."
Yessa, mit einer Ruhe, die den Raum zu füllen scheint, antwortet: "Wir müssen geduldig sein. Die Schatten werden sich lichten, und der Weg wird sich uns offenbaren. Bis dahin müssen wir stark bleiben und zusammenhalten."
2.Teil
In der Halle des Schlosses Sakar, wo die Spannung in der Luft liegt, erhebt Königin Yessa ihre Stimme, ihre Worte so klar und bestimmt wie das Licht der Sterne: “Wir dürfen nicht vergessen, dass Salina nicht ruhen wird, bis sie Rubin und Sethur in ihren Händen hält. Sie sind Schlüssel zu einer Macht, die das Gleichgewicht unserer Welt bedrohen könnte.”
Fagora, deren Augen nun mit neuem Verständnis glänzen, nickt langsam: "Ihr habt recht. Ich war blind vor Ehrgeiz und habe die Gefahr, die Salina darstellt, unterschätzt. Wir müssen Rubin und Sethur schützen, um jeden Preis."
Horo, dessen tiefe Stimme die Wände des Saals erzittern lässt, fügt hinzu: "Rubin und Sethur sind mehr als nur Juwelen. Sie sind das Erbe von Scunia und das Herz unseres Reiches. Wir müssen sie vor Salinas gierigen Händen bewahren."
Pascara, deren Entschlossenheit in ihren Zügen zu lesen ist, steht auf: "Dann lasst uns handeln. Wir müssen einen Plan entwickeln, um Salina zuvorzukommen. Wir können nicht warten, bis sie den ersten Schritt macht. Wir müssen die Initiative ergreifen."
Yessa, die nun vor der Gruppe steht, spricht mit einer Stimme, die Hoffnung weckt: "Wir werden unsere Kräfte bündeln. Jeder von uns hat Fähigkeiten, die uns in diesem Kampf dienen werden. Zusammen sind wir stark. Zusammen können wir Salina aufhalten und Rubin und Sethur sichern."
Die Verbündeten schauen sich gegenseitig an, ein stilles Einverständnis zwischen ihnen. Sie wissen, dass der Weg vor ihnen schwierig sein wird, aber die Entschlossenheit in ihren Herzen brennt heller als jede Furcht. Die Geschichte von Königin Fagora, Yessa, Pascara und Horo ist noch lange nicht zu Ende. Ihre Reise, ihre Kämpfe und ihre Triumphe warten darauf, erzählt zu werden.
Talor der Herrscher der Macht
Hoch über dem Planeten Perna, auf dem roten Mond, thronte Talor, der mächtigste aller Vampirgötter. Sein einzelnes, durchdringendes Auge wachte über die Welt unter ihm, und in seinem Inneren trug er die Essenz aller Magie. Umgeben von den dunklen Sternen, war er ein Zyklop, dessen Macht unermesslich war.
Talor Seine Stimme hallte durch die Weiten des Raumes.“Sethur, Zaltor, Lysander… kommt zu mir. Wir müssen über das Schicksal von Perna wachen.”
Sethur, der Gottvampir, und Zaltor, der Drachentroll, neigten sich vor ihrem Herrn, während Lysander, der Schattenwolf, ein leises Knurren von sich gab.
Sethur: “Mein Herr, wir sind bereit, Euren Willen auszuführen.”
Zaltor erwidert mit einem tiefen Grollen “Die Macht, die wir besitzen, ist unübertroffen. Die Elben und Menschen werden sich unserem Willen beugen müssen.”
Unten auf Perna, in den Hallen des menschlichen Königs Horo, war die Atmosphäre eine ganz andere. Horo, ein Mann von Güte und Mitgefühl, stand vor einem alten Gemälde, das Talor noch als Mensch darstellte. Aber Talor war nun das Böse, ein Wesen der Dunkelheit durch den Teufel geworden. Ein Zyclop der Macht, fast wie aus der griechischen Sage der Erde.
König Horo,mit einem nachdenklichen Blick “Talor, du bist ein Wesen der Dunkelheit, doch einst gab es zwischen uns Respekt. Meine Tochter Fagora, sie trägt das Licht in sich, das selbst deine Dunkelheit erhellen könnte.”
In den Schatten des Raumes, verborgen vor den Augen des Königs, lauschte Lysander, der Sohn des Herzogs von Sakar, den Worten Horos. Ein Konflikt tobte in seinem Herzen, denn er war an Talor gebunden, doch sein Herz gehörte der Welt des Lichts, die Fagora verkörperte.
Lysander,flüsternd zu sich selbst “Fagora, Prinzessin des Lichts, deine Reinheit und Stärke sind es, die mir Hoffnung geben. Vielleicht gibt es einen Weg, die Dunkelheit zu überwinden.”
Ende.
In dieser Geschichte wird die Dualität von Licht und Dunkelheit, von Gut und Böse, erforscht. König Horo steht als Symbol für die Menschlichkeit und Güte, während Talor die unermessliche Macht und die Geheimnisse der Dunkelheit repräsentiert. Lysander befindet sich im Zwiespalt zwischen diesen beiden Welten, hin- und hergerissen zwischen seiner Pflicht und seinem Wunsch nach Erlösung.
Prinzessin Fagora betrachtet die Scuniakette, die sie um ihren Hals trägt, und ihre Gedanken sind tief und komplex. Sie weiß, dass die Kette eine große Macht besitzt, eine Macht, die sie in der Schlacht gegen die Vampirritter nutzen könnte. Doch sie ist sich auch der Verantwortung bewusst, die mit dieser Macht einhergeht, und der möglichen Konsequenzen ihrer Entscheidungen. In einem Moment der Selbstreflexion denkt sie über die Bedeutung der Kette nach, nicht nur als Waffe, sondern auch als Symbol der Hoffnung für ihr Volk und als Erbe ihrer Familie. Sie hofft, dass ihre Entscheidung, die Kette zu nutzen, letztendlich zum Guten führen wird.