Allein in Kiesdorf bei Görlitz wurden im Juni und Juli mehr als 370 Menschen mit Professor Stöckers Impfstoffentwicklung Lubecavax gegen Corona geimpft. Ein Gerücht besagt, dass die Sächsische Zeitung zwei Spione zur Impfaktion entsendet hatte und seit dem vergeblich auf Nebenwirkungen bei den Impflingen wartet. Oder sollte ich besser schreiben hofft? Bisher traten bei dem Impfstoff keine nennenswerten Nebenwirkungen auf. Der Impfstoff sei, laut Professor Stöcker, gut für Kinder geeignet.

Gegen den gebürtigen Oberlausitzer Winfried Stöcker ermitteln Staatsanwaltschaften in Görlitz und Lübeck. Zudem laufen Verwaltungsverfahren gegen den 74 Jahre alten Professor, weil er ein nicht genehmigtes SARS-CoV-2-Antigen verimpft haben soll. Angeblich injiziert eine Ärztin aus dem Zittauer Dreiländereck auf Patientenwunsch das Präparat von Stöcker. Richtig so, ich hoffe ich erfahre noch welche Ärztin in Zittau impft. Zu Prof. Stöckers Peptid Impfstoff hätte ich jedenfalls mehr Vertrauen, als zu den bisher EU-zugelassenen vier Corona-Impfstoffen.

Natürlich war es, nachdem er von der Impfaktion aus der SZ erfuhr, dem grünen Kreistagsabgeordneten Joachim Schulze nicht zu blöde sofort eine Mail an den Görlitzer Landrat zu schicken “mit Bitte um schnelles Handeln des Gesundheitsamtes”, staatliche Stellen müssten von Amts wegen aktiv werden, behauptet Schulze überzeugt, denn “es ist auch ein Angriff auf Recht und Ordnung”…

Prof. Stöcker meint dazu: “Wenn jemand juristisch verfolgt werden sollte, dann ist es nicht der Arzt, der die bis jetzt aussichtsreichste Impfung gegen Corona vorgeschlagen hat, sondern es sind der Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts und sein ihm vorgesetzter Gesundheitsminister. Jedenfalls ist es allerhöchste Zeit, dass Ermittlungen gegen sie eingeleitet und Konsequenzen gezogen werden. Mit der von mir vorgeschlagenen Anti-Corona-Impfung wäre heute mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz Deutschland von der Corona-Epidemie befreit.”

Dass Hausärzte in Deutschland und Österreich individuelle Impfstoffe anmischen und verimpfen ist laut einer Grundlagenentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18.03.1997 – 1 BvR 420/97-) völlig legal.

Und so hat der vom PEI und den Staatsanwaltschaften in Görlitz und Lübeck verfolgte und in Rennersdorf/OL geborene Professor Stöcker (Investor Görlitzer Warenhaus und “Euroimmun” Bernstadt) halt auf seiner Webseite die Zutatenliste nebst Bezugsquellen und Zubereitungsanleitung veröffentlicht.

Jeder Hausarzt darf damit in Deutschland und Österreich legal impfen, er darf nur nicht den guten Stoff an Dritte weitergeben, das wäre nämlich in Verkehr bringen. Geimpft wird in der Regel dreimal: Am Tage Null, dann nach etwa 14 Tagen und noch einmal nach weiteren etwa vier Wochen. Die Antikörper-Konzentration wird 14 Tage später gemessen.

Herstellung eines (banalen) Anti-Corona-Peptid-Impfstoffes durch einen Arzt (Lübecker Verfahren) | Prof. Dr. Winfried Stöcker (winfried-stoecker.de)

https://www.winfried-stoecker.de/blog/anzeigepflicht-der-aerzte-die-mit-eigenem-impfstoff-legal-gegen-corona-impfen

https://www.winfried-stoecker.de/blog/lubecavax-neues-ueber-die-individuelle-anti-corona-impfung-aus-luebeck

“Lübecker Impfung” - Überprüfung & Anpassung des allgemeinen Schnellzulassungsverfahrens - Online-Petition
Liebe Mitbürger und eventuell impfwillige Petitionsinteressenten, lt. mehrerer Interviews sowohl auf Spiegel TV als auch anderen Sendern/Seiten sowie auf seinem eigenen Blog hat Prof. Dr. W. Stöcker einen nach alt hergebrachter Art entwickelten Impfstoff gegen das Coronavirus an sich selbst sowie ca…

Coverbild (c) pommes - modifiziert von offler

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